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20. November 2012

Rumänien und Siebenbürgen

Euro-Beitritt 2015 vom Tisch

Bukarest – Rumänien strebt nicht mehr, wie bisher geplant, einen Beitritt zur Euro-Zone schon im Jahr 2015 an. Das gab der Präsident der Rumänischen Nationalbank, Mugur Isărescu, Anfang November in einem Interview mit der Zeitung New York Times bekannt. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 5 mal kommentiert.

  • Rebell

    1 • Rebell schrieb am 21.11.2012, 20:09 Uhr:
    Meiner Meinung nach richtig!
    Wer geht schon in eine sterbende Währung?
    Die kennen doch ihr eigenes Sprichwort -
    "Lucru împreunat, pute a c....!
  • cäsar

    2 • cäsar schrieb am 23.11.2012, 20:40 Uhr:
    Hallo.
    ob der Euro eine sterbende Währung ist, sei mal dahingestellt.Isărescu ist einer der wenigen klugen Köpfe in der rumänischen Führungsclique. Die Entscheidung den Euroeintritt zu vertagen ist wohl eher unter Zwang entstanden. Der IWF kontrolliert ja immer noch einige Haushalte osteuropäischer Länder, das sind keine gute Vorzeichen für eine Eureinführung! Immerhin können die Regierungen nach Gusto abwerten, eine gute Waffe um Exporte anzukurbeln, aber steigende Inflation in Kauf nehmen.

    ave
  • Äschilos

    3Äschilos schrieb am 23.11.2012, 22:11 Uhr:
    Der EURO wird uns sicher alle überleben. Keine Sorge !
  • pedimed

    4pedimed schrieb am 25.11.2012, 10:28 Uhr:
    Weltweit sind die Währungen im Umbruch und es werden wohl neben dem US-Dollar und dem Euro noch der russische Rubel, die indische Rupie, der japanische Yen und wohl auch die chinesische Währung (Name mir nicht bekannt)sich immer mehr international verbreiten, damit man nicht mehr zuviel umtauschen muss !!!
  • cäsar

    5 • cäsar schrieb am 28.11.2012, 12:20 Uhr:
    Der Rubel wird wohl lange leben, darauf würde ich wetten. Aber wie? Er war nie und wird auch in geraumer Zeit nicht so etwas wie ein Stabilitätsanker sein. Ähnlich sehe ich auch den YUAN(China)! Für beide gilt m.E immer noch dieser bekannte Witz mit der Importsau für eine LPG. Es kommen statt wie erwartet 18 nur 4 Ferkel auf die Welt! Bis zum obersten Parteifunktionär wird die Meldung immer wieder aufgebläht und es kommen 20 Ferkel an. Der sagt dann: 2 behalten wir der Rest wird exportiert. So sehe ich die Wirtschaftsdaten die aus China und Russland kommen. Insbesondere die aus China: stellt euch nur vor was die "Regionalfürsten" alles "unternehmen" müsssen um "gute" Zahlen an die "Zentrale " zu melden!

    ave

    ave

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