Kommentare

Artikel wurde 13 mal kommentiert.

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  1 • gero schrieb am 21.02.2013, 08:44 Uhr:
  Klaus Johannis will nach oben. Hoffentlich fällt er nur auf den Hintern und nicht auf die Nase. Letzteres ist
  viel schmerzhafter.

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  2 • Christian Schoger schrieb am 25.02.2013, 12:26 Uhr:
  Klaus Johannis ist zum Ersten Stellvertretenden Vorsitzenden der PNL gewählt worden. Der heutige Pressespiegel (http://www.siebenbuerger.de/zeitung/presse/)
  enthält u. a. auch die von der Sächsischen Zeitung übernommene dpa-Meldung: "Siebenbürger Sachse auf Spitzenposten in Rumänien" (http://www.sz-online.de/nachrichten/nachrichten-2516808.html).

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  3 • getkiss schrieb am 25.02.2013, 14:02 Uhr:
  Să-ţi fie de bine, "sasule". Dacă şi saxonii din fosta RDG te cred la vîrf...
  Von d(ies)er "Spitze" gibt´s nur noch eine Richtung....

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  4 • Christian Schoger schrieb am 25.02.2013, 14:19 Uhr:
  Aus dem aktualisierten Pressespiegel:
  http://www.siebenbuerger.de/zeitung/presse/
  
  "PNL-Kongress brachte keine Überraschungen: Antonescu-Johannis heißt das neue Team" (ADZ)
  

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  5 • Cornel Comma schrieb am 25.02.2013, 15:07 Uhr (um 15:09 Uhr geändert):
  In Bulgarien brennt es bereits.
  
  http://www.fr-online.de/politik/unruhen-strompreis-revolte-in-bulgarien,1472596,21882064.html
  
  Natürlich hetzt man die verschiedenen Ethnien gegeneinander. Bulgaren gegen Türken, Bulgaren gegen Zigeuner, usw. Altbewährtes Muster ...
  
  In Rumänien erlebte man das zuletzt "erfolgreich" mit einem Herrn Tökes in Temeschburg der eifrig mitgeholfen hat den von außen inszenierten Militärputsch, der zur Liquidation des Flickschusters geführt und damit die Systemwende im Land Rumänien gebracht hat, "mental" vorzubereiten.
  
  Man wird auch diesmal wieder die Menschen in Rumänien gegeneinander hetzen. Nach dem derzeit in Bulgarien praktizierten Muster ...
  
  Das Ende vom Lied: Schuld an allem "Bösen" werden die "unmenschlichen" Deutschen und die "gemeinen" Ungarn sein. Kassieren werden weder Deutsche noch Ungarn und schon gar nicht Werbes ...
  
  Sollte der Wendehals aus Hermannstadt bei diesem abscheulichen Spiel zum Handkuss kommen, so wird das wohl seine alleinige Sache sein und niemand Vernünftiger wird ihn bedauern.
  
  Allzu groß wird die Gefahr nicht sein, da durch die Einbettung sowohl Rumäniens als auch Bulgariens in die NATO-Repressionsstrukturen von allem Anfang dafür Sorge getragen wurde, dass NATO-Mordbrenner jederzeit unbehindert ihr abscheuliches Gewerbe sowohl in Bulgarien als auch in Rumänien ausüben können. Na, die werden dem Typen schon "helfen" ...

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  6 • Kichermaus schrieb am 25.02.2013, 16:45 Uhr (um 16:45 Uhr geändert):
  @CC - m.V.: Mit sachlicher Argumentation hat Ihr letzter Kommentar nichts mehr zu tun, lediglich mit rein persönlichen Unkenrufen und Spekulationen.
  Zunächst ist Johannis in die Antonescu gesteuerte PNL gegangen, - warten wir ab, was er nun - für oder gegen wen/was zu leisten imstande ist. Dann können Sie resumieren.
  Für ressentimentsgeladenen explosiven Sprengstoff sollte hier eigentlich kein Platz sein.
  Man wundert sich ...

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  7 • Diewe schrieb am 25.02.2013, 17:05 Uhr:
  Natürlich kann man den Schritt von Klaus Johannis als den, eines vom Ehrgeiz getriebenen Mannes sehen! Viele prophezeien bereits seinen Untergang!
  
  Aber es sei einem erfolgreichen, beliebten Bürgermeister, der überall wegen seiner Geradlinigkeit und Effizienz hohes Ansehen genießt, gestattet im Alter von 53 Jahren nach Höherem zu streben!
  In Hermannstadt hat er fast Alles erreicht und viele rumänische Städte sehen neidvoll auf das dort Geleistete.
  
  Das DFDR (Deutsche Forum) verliert natürlich sein Aushängeschild und den wichtigsten Manager, auch wenn Johannis einfaches Mitglied bleiben kann und bleiben wird.
  
  Zu vermerken gilt jedoch, das selten nach der Wende die Siebenbürger Sachsen, in Kommentaren und Talksendungen Rumäniens, häufiger genannt wurden, immer wieder auch verbunden mit positiven Tugenden und Charaktereigenschaften, als in den letzten Tagen.
  
  Wollen wir doch Klaus Johannis wünschen, dass er seine Ziele erreicht und nicht im südrumänischen politischen Sumpf untergeht.
  
  

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  8 • Kichermaus schrieb am 25.02.2013, 17:37 Uhr (um 17:37 Uhr geändert):
  " ...Sollte der Wendehals aus Hermannstadt bei diesem abscheulichen Spiel zum Handkuss kommen..."
  
  "...Na, die werden dem Typen schon "helfen" ..." u.a.
  
  bleiben dennoch unsachliche Meinungsäußerungen, die meiner Meinung nach auf einer einer seriösen Homepage als Kommentar zu politischen Themen und Repräsentanten nichts zu suchen haben.
  Man wundert sich immer noch ...
  

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  9 • Christian Schoger schrieb am 26.02.2013, 09:57 Uhr:
  Im heutigen Pressespiegel unter http://www.siebenbuerger.de/zeitung/presse/
  ist ein lesenswerter Kommentar auf Paperblog verlinkt:
  "Klaus Johannis, zukünftiger Präsident Rumäniens?"
  

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  10 • Rosenholz schrieb am 26.02.2013, 13:59 Uhr:
  „Durch Deutschland, durch dieses Nicht-Land (leider), kann Europa wunderbar der Willen der USA, Englands, Frankreichs und Israels aufgezwungen werden. Das scheint als besser für Europa herüber zu kommen als Deutschland als eigenes Land. Egal was Deutschland macht, es kann nicht gewinnen unter so einer Indoktrination, Ausbeutung und Angstmacherei!“
  
  Per Zufall fand sich diese überaus zutreffende Feststellung in den virtuellen Weiten des Netzes.
  
  Arm im Geiste wer immer wieder auf die Propaganda der Dominanz hineinfällt. „Inthronisierungen“ von Typen wie einer Merkel, jetzt einem Iohannis, - vielleicht auch einem Fabritius? - scheinen ein Teil dieser leicht zu durchschauenden Strategie zu sein.
  
  Was ist all diesen Typen gemein? Oberflächlich betracht und sofort auffallend: Sie sind alle steril! Keine Kinder und daher sogenannte „gute Deutsche“! Ein „guter Deutscher“ - vor allem einE gutE DeutschE - hat sich gehorsamst steril zu halten um so zu vermeiden, dass – vor allem in Hinblick auf „Deutsches“ - nutzlose Reproduktionsmühen die wertvolle Arbeitskraft der Betroffenen schmälert und somit für die im Interesse der Dominanz zu setzenden Bemühungen nur reduzierte Kraft verfügbar ist.
  
  Im Einzelfall wird das bei allen drei Betroffenen gewiss unwichtig sein. Als „Signalwirkung“ für die deutschen Heloten ist all das von nicht zu unterschätzender Bedeutung!
  
  Iohannissens Inthronisierung in Rumänien kann nur den hier kurz angerissenen Interessen dienen. Jeder andere Erklärungsversuch ist vorweg zum Scheitern verurteilt! Wer Iohannis sekundiert bekennt sich öffentlich als Knecht dieses Systems.
  

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  11 • Joachim schrieb am 26.02.2013, 18:39 Uhr:
  Oooooch Sandmann, bist du jetzt zur "Transe" mutiert......

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  12 • Rosenholz schrieb am 27.02.2013, 01:04 Uhr (um 01:08 Uhr geändert):
  http://www.derboersianer.com/index.php?id=954&tx_wcxmlnews_pi7[uid]=307947
  
  In Bulgarien werden bereits lokale Firmenzentralen ausländischer Unternehmungen abzufackeln versucht. Es steht zu erwarten, dass diese "landesspezifischen Unmutsäußerungen" auch auf Rumänien übergreifen werden/könnten.
  
  Geschickt werden ethnische Gegensätze ausgespielt und der "schwarze Peter" wird immer den "Anderen" zuzuspielen versucht ...
  
  Ein Iohannis wäre dafür prädestiniert permanent den "Fekete Péter" ins Blatt gespielt zu bekommen!
  
  Ist ja ganz klar, dass nur "die Deutschen" und "die Ungarn" an allem Negativen "schuld" sein können ...
  
  Optimal ist es sich in so komplexen und auf völlig intransparente Weise gesteuerten Katastrophensituationen "vornehm und weise" aus allem herauszuhalten und nicht den "Idioten vom Dienst" für die Dominanz, die für all die Übeln natürlich ursächlich und verantwortlich ist, abzugeben!

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  13 • Christian Schoger schrieb am 27.02.2013, 12:55 Uhr:
  Aktuelles aus dem heutigen Pressespiegel:
  Klaus Johannis äußert sich in einem ADZ-Interview zu den Hintergründen und Motiven seines Beitritts zur PNL:
  
  http://www.siebenbuerger.de/zeitung/presse/
  
  Im letzten Absatz vergleicht Johannis das Forum und die PNL hinsichtlich der programmatischen Ausrichtung: "Die Grundsätze des Deutschen Forums und die der Liberalen sind nicht identisch, aber es gibt gemeinsame Punkte, speziell in Fragen des allgemeinen Menschenrechts, des Eigentums, der Dezentralisierung, die sowohl uns, als auch die Liberale Partei beschäftigen und wo die Antworten und die Herangehensweise sehr ähnlich sind."

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