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7. September 2016

Rumänien und Siebenbürgen

"Siebenbürgisch-sächsische Dörfer werden wiederbelebt": Haferland Kulturwoche mit Rekord-Besucherzahl

Mehr als 4.000 Besucher - doppelt so viele wie im Vorjahr - haben vom 10. bis 15. August die Veranstaltungen der Haferland Kulturwoche besucht. Zehn sächsische Ortschaften zwischen Reps und Schäßburg standen in diesem Jahr im Fokus: In Schweischer, Reps, Keisd, Deutsch-Weißkirch, Radeln, Deutsch-Kreuz, Klosdorf und Meschendorf wurden Freizeitaktivitäten und Kulturereignisse angeboten, die von Klassik-Konzerten in den Kirchenburgen über Tanzveranstaltungen und Ausstellungen bis hin zu Kinderwerkstätten und handwerklichen Workshops reichten. Allein der Festtag in Deutsch-Kreuz wurde von rund 1.500 Personen besucht. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 6 mal kommentiert.

  • gogesch

    1gogesch schrieb am 07.09.2016, 08:51 Uhr:
    ... und wen interessiert das hier?
  • Doris Hutter

    2Doris Hutter schrieb am 08.09.2016, 01:34 Uhr:
    Mich z.B.
  • Bäffelkeah

    3 • Bäffelkeah schrieb am 08.09.2016, 07:32 Uhr:
    Sie interessiert also nicht, was sich in Siebenbürgen kulturell ereignet, gogesch? - Mich schon! Und man darf gerade hier auf dieser Info-Plattform des Verbandes der Siebenbürger Sachsen erwarten, genau das zu erfahren.
    Was sind so Ihre Interessen, gogesch?
  • Heiderose

    4 • Heiderose schrieb am 08.09.2016, 13:33 Uhr (um 13:34 Uhr geändert):
    Die Werbekampagne läuft auf Hochtouren! Wieviel Prozent kriegen die hier so rühmlich"Siebenbürgeninteressierte" für die Vollendung einer Rücksiedlung? Mein Vater( 87 Jahre) hat neulich die sehr treffende Bemerkung gemacht:"Diese Augenwischereien mit der Herrlichkeit in der verlassenen alten Heimat,erinnern mich an die Zeit der Gründung der LPG(Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft).Da wurde uns auch erzählt,wie gut und schön unser Leben wird,wenn wir alle unser Vieh,unsere Felder,ja sogar unsere Gärten dieser LPG geben,dann kriegen wie ja vom ganzen unser Teil.In den `80 und verstärkt in den `90 Jahren dann, hat man das Ergebnis gesehen: Wir,gute Landwirte einst,waren arm wie die Kirchenmäause und die "Aktivisten"welche uns mit den großen Versprechungen lockten....hatten sich aus dem Staub gemacht,natürlich erst richtig abgesahnt!Ich habe meinem Vater mein Leben lang vertraut,ich tue es auch heute noch und kein Herr Schmidt und Kein Dr.Fabritius...und wie sie alle heißen werden mich überzeigen.Man muss nur nach Siebenbürgen fahren,realistisch und objektiv das Ganze wahrnehmen, nicht "chefen" und feiern bis nichts mehr geht,dann hat jeder vernünftige Mensch ,die Antworten auf alle Fragen.Sicher für Jeden ist es etwas anders "gestrickt"
  • Bäffelkeah

    5 • Bäffelkeah schrieb am 08.09.2016, 20:32 Uhr:
    Habe ich da etwas falsch verstanden? Dieser Bericht über die Veranstaltungen im Rahmen der Haferland Kulturwoche informiert mich als entspannten und interessierten (und nicht gegen Rumänen und das heutige Siebenbürgen voreingenommenen, ja wetternden) Leser. Für mich ist das keine Werbekampagne, um Deutschland zu verlassen und nach Rumänien auszuwandern. Wenn jemand es schier nicht verkraften kann, anerkennenswerte Aktivitäten in Siebenbürgen zur Kenntnis zu nehmen, dann sollte der oder die Betreffende sich hier in diesem Forum des Verbandes der Siebenbürger Sachsen nicht weiter quälen.
    Niemand will Sie, Heiderose, von einem lebenswerten, sinnhaften Leben in Siebenbürgen überzeugen. Niemand will Sie bekehren, Sie haben Ihre festgefügten Ansichten von den Vätern übernommen, so soll es sein. Aber seien Sie so tolerannt und gestatten Sie uns anderen unser Siebenbürgen-Interesse: Land und Leute, Kultur, Gesellschaft und Politik, ja auch Melancholie, all das sollten Sie uns nicht immer wieder vermiesen, nur wegen Ihren Ängsten und negativen Prägungen. Andere Mitmenschen sind halt offener, aufgeschlossener, interkulturell orientiert, reisefreudig und vieles andere mehr. Bleiben Sie bei Ihrem "Glauben". Leben und leben lassen! Nix für ungut!
  • gogesch

    6gogesch schrieb am 09.09.2016, 08:38 Uhr:
    Ich fliege im Oktober zum zweiten Mal in 2016 nach Siebenbürgen. Was mich überhaupt NICHT interessiert sind sämtliche Aktivitäten dieser Stiftungen, die für mich mit unserem Kulturerbe nur rein zerstörerisch was zu tun haben.

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