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23. September 2011

Sachsesch Wält

Gehaltvolles Mundart-Autorentreffen im Haus der Heimat in Nürnberg

Im Nürnberger Haus der Heimat fand am 11. September das diesjährige siebenbürgisch-sächsische Mundart-Autorentreffen statt. Elf in Mundart schreibende Damen und Herren nebst einigen Gästen hatten sich am Vormittag zum Werkstattgespräch unter der Leitung von Hanni Markel eingefunden. Die künstlerische Darbietung am Nachmittag wurde vor einem interessierten Publikum von den Autoren und dem Siebenbürgischen Chor Fürth bestritten. Für die gute Durchführung dieses Mundart-Tages sorgte in bewährter Weise die Geschäftsleiterin des Hauses der Heimat Nürnberg und stellvertretende Bundesvorsitzende Doris Hutter. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 1 mal kommentiert.

  • der Ijel

    1der Ijel schrieb am 24.09.2011, 23:38 Uhr:
    Während meine Wenigkeit davon ausging, dass sich den Lesern die Aussprache der Texte leicht oder durch Übung erschließe, möchte Weber vor allem das „Endungs-E“ sowie den Ach- und den Ich-Laut eindeutig notieren können.

    Überflüssig wie ein Kropf.

    „Die N-Regel wird auch als ‚Eifeler Regel‘ bezeichnet.“ Diese Regel gehört also zum mitgebrachten Spracherbe und hat sich im Siebenbürgisch-Sächsischen bis heute erhalten.
    Es liege daher in der Verantwortung der siebenbürgisch-sächsisch Schreibenden, hier Vorbildfunktion zu leisten und weit verbreiteten „Verdeutschungs-Versuchungen“ entgegenzutreten, meinte Schobel.

    richtig

    Sie hat durchgehend in Mundart gesprochen!
    Bravo, Doris, dåt huest te gat gemåcht!

    Selbstverständlich geat gemocht.
    Uch ech bedunke mech.

    wonni träfft em sich wedder ?

    PS ADAMIS
    es ist zu bedauern dass die Schrägschrifft und Fettgedruckt Funktionen im Kommentarbereich fehlen.

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