Schlagwort: Frauen
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„Ich spür noch immer ihre Hand“
„Der Tod ist groß./ Wir sind die Seinen/ lachenden Munds./ Wenn wir uns/ mitten im Leben meinen,/ wagt er zu weinen/ mitten in uns.“ An dieses Rilke-Zitat fühlte ich mich erinnert, als mir kürzlich Ruth Eders Neuauflage des schon 2007 erschienenen Büchleins „Ich spür noch immer ihre Hand. Wie Frauen den Tod ihrer Mutter bewältigen“ auf den Schreibtisch flatterte. „Das brauchst du dir jetzt nicht anzutun“, war meine erste Reaktion, hatte ich doch einige Wochen zuvor selbst schmerzlich von meiner Mutter Abschied nehmen müssen. Doch dann siegte meine Neugierde und sie wurde nicht enttäuscht. mehr...
TV-Tipp: Birgit Kelle bei Frank Plasberg
Die Journalistin und Autorin Birgit Kelle ist heute Abend um 21.00 Uhr Gast in der ARD-Sendung „hart aber fair“ mit Frank Plasberg. mehr...
Frauenball in Traun
Tolle Stimmung herrschte am 31. Jänner beim Frauenball bzw. „Zeckerball“, zu dem die Siebenbürger Nachbarschaft Traun ins katholische Pfarrheim Oedt geladen hatte. mehr...
Aktuell: Birgit Kelle heute nicht bei Frank Plasberg
Aus aktuellem Anlass wurde das Thema der heutigen „hart aber fair“-Sendung geändert. mehr...
TV-Tipp: Birgit Kelle bei Peter Hahne und Frank Plasberg
Die Journalistin und Autorin Birgit Kelle ist am Sonntag, 18. Januar, um 10.15 Uhr in der ZDF-Sendung „Peter Hahne“ zu Gast. mehr...
Ehre, wem Ehre gebührt!
Sind es die Gene, die vorbestimmen, wie man sich im Leben verhält, oder sind es die äußeren Umstände, der Einfluss der Umwelt oder Idole, denen man nacheifert? mehr...
Salti und Medaillen für die Jugend: Nora Huber wurde 70
Im Kreise ihrer Familie und ihrer Freunde in Freiburg im Breisgau vollendete die Sportlehrerin Nora Huber, geborene Miess, am 4. November das siebte Lebensjahrzehnt. mehr...
Auswanderung der Rumäniendeutschen – Versuch einer Bilanz in Bad Kissingen
Vom 10. bis 12. Oktober fand im „Heiligenhof“ in Bad Kissingen die gut besuchte Tagung „Verlust und Gewinn – Die Auswanderung der Rumäniendeutschen. Eine Bilanz 25 Jahre nach dem Sturz des kommunistischen Regimes“ des Bundesfrauenreferates des Verbandes der Siebenbürger Sachsen statt. Jede grundlegende Veränderung prägt unser Leben und bestimmt den nachfolgenden Verlauf in ungeahnter Weise. Zu einer grundlegenden Veränderung gehört unter anderem das Verlassen von gewachsenen Strukturen, gewohnter Umgebung, lieb gewordenen Menschen – kurz gesagt, das Verlassen der Heimat; in unserem Fall die Aussiedlung nach Deutschland. Gemäß dem Thema „Verlust und Gewinn“ versuchte das Frauenreferat, sich mit diesem sehr komplexen und vielfältigen Thema zu befassen. mehr...
Geschichte eines Jahrhunderts in Siebenbürgen
Als Anna Zakel im hohen Alter von 98 Jahren am 10. August 2014 in Deva verstarb, ist mit ihr auch ein wichtiger Teil siebenbürgischer Geschichte unwiderruflich zu Ende gegangen. In ihrem Leben spiegelt sich die ganze Tragik der siebenbürgisch-sächsischen Geschichte des 20. Jahrhunderts wider. So finden sich in ihrer Biografie Schlagworte wie „Deportation“, „Enteignung“, „Auswanderung“ – aber auch „Rückkehr“, denn immer wieder ist meine Großtante Anna in ihre Heimat zurückgekehrt. Diese Heimat, Abtsdorf an der Kokel, von ihr in Mundart liebevoll „Appesstref“ genannt, hat meine Großtante nur dreimal in ihrem Leben verlassen müssen. In ihrem Elternhaus am Dorfeingang von Abtsdorf, in dem sie am 26. Mai 1916 als siebtes von acht Kindern geboren wurde, sollte sie 88 Jahre ihres Lebens verbringen. mehr...
Tagung des Bundesfrauenreferates
Das Bundesfrauenreferat für Frauen, Familie und Aussiedlerbetreuung des Verbandes der Siebenbürger Sachsen veranstaltet vom 10.-12. Oktober 2014 in Zusammenarbeit mit der Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“ in Bad Kissingen eine Tagung zum Thema „Verlust und Gewinn – die Auswanderung der Rumäniendeutschen. Eine Bilanz 25 Jahre nach dem Sturz des kommunistischen Regimes“. mehr...