Schlagwort: IKGS
Ergebnisse 151-160 von 166 [weiter]
Literatur im norwegisch-rumänisch-deutschen Dialog
Eine wissenschaftliche Tagung zum Thema „Grenzüberschreitungen, Zwischenräume, Identitätsoptionen. Rumäniendeutsche Literatur im norwegisch-rumänisch-deutschen Dialog“ findet vom 10. bis 13. April 2008 in der Bildungs- und Begegnungsstätte Heiligenhof in Bad Kissingen statt. mehr...
"Spiegelungen": Mit siebenbürgischem Quantum
Im Herbst 2007 waren rumäniendeutsche und rumänische Schriftstellerinnen und Schriftsteller von Staatsminister Bernd Neumann, dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, zu einer Lesung und Begegnung ins Bundeskanzleramt eingeladen worden. Die vierteljährlich erscheinende Publikation des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) „Spiegelungen“ eröffnet ihr Heft 4/2007 mit einer (bebilderten) Dokumentation dieser erstmaligen Veranstaltung, zu der das Kulturhauptstadtjahr Hermannstadt 2007 der unmittelbare Anlass war. mehr...
IKGS in München: Ein ereignisreiches Jahr
Zehn Absolventen und Doktoranden aus Deutschland, Rumänien, Ungarn, Serbien, Slowenien, Kanada und Italien forschen derzeit am Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS). Ihre Aufmerksamkeit richtet sich unter anderem auf die Geschichte der deutschsprachigen Publizistik auf dem Gebiet des heutigen Slowenien, auf die ältere ungarndeutsche bzw. die neuere rumäniendeutsche Literatur sowie auf die deutsch-serbischen Beziehungen im 20. Jahrhundert. Dabei nutzen die jungen Forscher die Fachkompetenz der Wissenschaftlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Instituts, Dr. Juliane Brandt, PD Dr. Mariana Hausleitner, Prof. h. c. Dr. Peter Motzan und Prof. h. c. Dr. Stefan Sienerth, die ihre Arbeiten betreuen und begleiten. mehr...
"Spiegelungen" würdigen Europäische Kulturhauptstadt
Die Wahl der siebenbürgischen „Haupt- und Hermannstadt“ zur Europäischen Kulturhauptstadt des Jahres 2007 - sie trägt diese Ehrenbezeichnung gemeinsam mit Luxemburg - nimmt der Schriftsteller und Essayist Hans Bergel zum Anlass, in der Rubrik „Das aktuelle Thema“, mit der das zweite Heft des Jahrgangs 2007 (56) der vom Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München (IKGS) herausgegebenen Vierteljahresschrift Spiegelungen eröffnet wird, die südosteuropäische Kulturmetropole in ihrer eigentümlichen Prägung und Entwicklung vom Hochmittelalter bis in die Gegenwart zu charakterisieren. mehr...
Erste Tagung über rumäniendeutsche Literatur in Norwegen
Im südwestnorwegischen Bergen fand zwischen dem 26. und 29. April der Workshop „Ost-West-Begegnungen. Rumäniendeutsche Literatur im norwegisch-rumänisch-deutschen Dialog“ statt. Die Veranstaltung war von den Gastgebern, dem Institut für Germanistik der Universität Bergen, in Zusammenarbeit mit dem Institut für Germanistik der Universität Bukarest und dessen Exzellenz- und Forschungszentrum „Paul Celan“ sowie dem Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) an der Ludwig Maximilians-Universität München vorbereitet worden. mehr...
Zwei Standardwerke der siebenbürgisch-sächsischen Literatur neu aufgelegt
Zwei Standardwerke des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) waren seit längeren vergriffen. Aufgrund von Nachfragen, vor allem von Absolventen und Doktoranden des Fachbereiches Germanistik, hat der Verlag des IKGS die von Stefan Sienerth zusammengestellten Anthologien "Siebenbürgische Erzählungen" (2001) und "Gespräche mit deutschen Schriftstellern aus Südosteuropa" (1997) nun in unveränderter Neuauflage herausgebracht. mehr...
Mit dem Dialekt im Fluchtgepäck
Die Fertigstellung des „Nordsiebenbürgischen Wörterbuches“ hat das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) durch ein Symposium über „Lexikographie der deutschen Mundarten in Südosteuropa“ gewürdigt, das am 22. und 23. Februar l. J. im Institut in der Münchner Halskestraße stattfand. Nicht an Lebensmittel, Kleidung oder Hausrat hatte der Bistritzer Sprachforscher Friedrich Krauß gedacht, als sich der Treck der Landsleute im Herbst 1944 auf der Flucht vor den Sowjets aus dem nördlichen Siebenbürgen, dem Nösnerland, damals zu Ungarn gehörig, westwärts in Bewegung setzte. Ihm ging es um andere Güter: Den Hauptteil seines Fluchtgepäcks bildete sein Wortschatz-Archiv, vor allem die über 850 000 Zettel mit dialektalen Wortgut-Aufzeichnungen aus den 48 Nösner Gemeinden, die der Sammler und Dialektforscher bei Feldbegehungen im Laufe von Jahrzehnten erstellt hatte. mehr...
Südosteuropas Geschichte in Fünfkirchen (Pecs) erforscht
Das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilian-Universität München und der Lehrstuhl für Geschichte der Universität Fünfkirchen (Pecs) veranstalteten im November 2006 die Tagung: „Die Staatspolitik gegenüber Minderheiten in Südosteuropa im Spätstalinismus“. Zum Auftakt sprachen IKGS-Direktor Dr. Stefan Sienerth und Professor Ferenc Fischer, Lehrstuhlleiter in Pecs, zum Rahmenthema sowie über die Pläne zur verstärkten Kooperation der beiden Institutionen. mehr...
Stiftungsprofessur in Fünfkirchen geplant
Einen Vertrag für Zusammenarbeit im Bereich der wissenschaftlichen Forschung und der universitären Lehre haben der Rektor der Universität Fünfkirchen/Pécs (Ungarn), Prof. Dr. László Lénard, und der Direktor des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS), Hon.-Prof. Dr. Stefan Sienerth, am 13. September 2006 im Senatsaal der Fünfkirchner Universität unterzeichnet. mehr...
Zweites Heft der "Spiegelungen": Literatur im Mittelpunkt
Literatur und Literaturwissenschaft dominieren das zweite Heft, Jahrgang 1(55), der vom Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) herausgegebenen Vierteljahresschrift "Spiegelungen". mehr...