Schlagwort: Lustige Adjuvanten
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Kulturmedaille der Stadt Traun an „Lustige Adjuvanten“ verliehen
Die Stadt Traun würdigt seit vielen Jahren mit der Kulturmedaille ehrenamtliches Schaffen im Kulturbereich. Schon in der Vergangenheit haben sich Mitglieder unserer Gemeinschaft diese Auszeichnung erarbeitet. Groß war daher unsere Freude, dass zwei Musiker aus unseren Reihen bei der Kulturgala im Spätherbst die „Kulturmedaille der Stadt Traun“ von Bürgermeister Ing. Karlheinz Koll erhielten: Karl Karniek und Günther Schädl.
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Nachbarschaft Traun beim Heimattag in Wels
Das Wochenende vom 20. bis 22. September stand ganz im Zeichen des 14. Heimattages in Wels, der unter dem Motto „80 Jahre Siebenbürger Sachsen in Österreich“ stand. Einige von uns aus Traun sind ja im Vorstand des Landesverbandes tätig und waren dadurch in die Vorbereitung und Durchführung involviert. Aber auch alle anderen Mitglieder der Nachbarschaft, Jugend und Musikkapelle sind sehr interessiert und nahmen an den Veranstaltungen des Heimattags teil.
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Siebenbürger Nachbarschaft Traun: Vom Frauenball zum Dirndlball:
Wie in der „Zukunftswerkstatt“ der Siebenbürger Nachbarschaft Traun Mitte November besprochen, sollte auch der Frauenball bzw. Zeckerball modernisiert bzw. evaluiert werden, um ein breiteres (auch nichtsiebenbürgisches) Publikum anzusprechen. Der Name wurde daher von Frauenball in Dirndlball geändert und er wurde mit neu gestalteten Einladungen und Plakaten besonders stark beworben. mehr...
Nachbarschaft Traun: Ostergießen 2022
In Traun wird das traditionelle „Bespritzen“ oder „Beschidden“ seit den 50er Jahren von den Burschen der Siebenbürger Jugend Traun durchgeführt. Generationen von Burschen haben seitdem die Mädchen am Ostermontag besucht, ihr Sprüchlein aufgesagt und die Mädchen dann mit mehr oder weniger wohlriechenden Wässerchen bespritzt. mehr...
Nachbarschaft Traun: „Net bekrit dich“ – musikalische Grüße am Dreikönigstag
Wegen der Corona-Pandemie wurde der seit Jahrzehnten traditionell am Dreikönigstag abgehaltene Richttag der Siebenbürger Nachbarschaft Traun auf das Frühjahr verschoben. Die Pandemie setzt dem Vereinsleben allgemein sehr zu – viele Leute ziehen sich zurück und wollen ihre Komfortzone am liebsten gar nicht mehr verlassen. Unsere Mitglieder haben aber auch – wie wir alle – ein Bedürfnis nach zwischenmenschlichen Beziehungen, man vermisst die Gespräche und nicht zuletzt die Musik. mehr...
Vereinsleben der oberösterreichischen Nachbarschaft Traun zu Corona-Zeiten
Die Lustigen Adjuvanten verbessern alles mit Musik: Das Coronavirus hat alles auf den Kopf gestellt und auch bei den Siebenbürgern in Traun ab Mitte März alles zum Erliegen gebracht. Keine Tanzproben mehr, keine Musikproben. Das für den 5. Juli geplante Sommerfest wurde abgesagt usw. Sehr groß war daher die Freude bei den „Lustigen Adjuvanten“, als für die Musikkapellen Lockerungen verkündet wurden. mehr...
Nachbarschaft Traun: Die Lustigen Adjuvanten im Dauereinsatz
Der Sommer geht nun zu Ende und die „Lustigen Adjuvanten“ können auf musikalisch echt „heiße“ Monate zurückblicken. Den Auftakt bildete am 11. Juli eine öffentliche Probe im Gasthaus zum „Alten Backhaus“ in Oftering. mehr...
Trauner Kulturgruppen beim Sachsentreffen in Hermannstadt
Siebenbürgenreise: Die Siebenbürger Nachbarschaft, Jugend, „Alte Jugend“ und Trachtenkapelle Traun sowie „Die Lustigen Adjuvanten“ nahmen mit rund 120 Personen am großen Sachsentreffen in Hermannstadt teil. mehr...
Wir waren beim Sachsentreffen in Sächsisch Reen dabei!
Als es hieß, die Bundestanzgruppe der Siebenbürger Sachsen in Österreich fährt zum Sachsentreffen nach Sächsisch Reen, begannen intern schon die Vorbereitungen für die Fahrt nach Siebenbürgen. Landesobmann Kons. Manfred Schuller kümmerte sich um die Übernachtungsmöglichkeiten und fragte auch bei den „Lustigen Adjuvanten“ aus Traun an, ob sie an der Reise teilnehmen und für die musikalische Umrahmung bei den Festlichkeiten in Reen sorgen könnten. Gesagt, getan, und da noch Plätze frei waren, ging die Einladung zusätzlich an alle Interessierten, die wieder einmal ihre alte Heimat besuchen wollten. Einige der Mitfahrenden waren gebürtige Reener und nahmen gerne das Angebot an.
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