Schlagwort: Ulm

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25. Oktober 2022

Verschiedenes

Neuer Direktor am DZM in Ulm

Das Donauschwäbische Zentralmuseum (DZM) in Ulm hat einen neuen Leiter. Nachfolger von Christian Glass, der nach 22 Jahren an der Spitze des DZM zum März nächsten Jahres in den Ruhestand geht, wird Tamás Szalay, der bis vor kurzem noch in Magdeburg als Leiter des dortigen Bewerbungsbüros Kulturhauptstadt Europas tätig war. Der Stiftungsrat des Museums sprach sich in seiner Sitzung am 23. September für den gebürtigen Ungarn und studierten Sprach- und Literaturwissenschaftler aus. mehr...

25. Mai 2022

Verschiedenes

Direktorposten des DZM Ulm wird neu besetzt

Nach 28 Jahren wird Christian Glass, Gründungsdirektor und langjähriger Leiter des Donauschwäbischen Zentralmuseums (DZM) Ulm, Ende Februar 2023 in den Ruhestand verabschiedet. Stiftungsrat und Vorstand stellen jetzt schon die Weichen für die Nachfolge. mehr...

28. Februar 2022

Kulturspiegel

Die Banater Schriftstellerin Ilse Hehn in der Reihe „Lebendige Worte“ (XXVIII)

Ilse Hehn, Schriftstellerin und bildende Künstlerin, geboren am 15. Mai 1943 in Lovrin im Banat, absolvierte Bildende Kunst an der West-Universität Temeswar und war bis zu ihrer Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland 1992 als Gymnasiallehrerin für Kunst und Kunstgeschichte in Mediasch in Siebenbürgen tätig. Die Dozentin für Kunst lebt heute in Ulm. Von 2011-2022 Vizepräsidentin des Internationalen EXIL-P.E.N. Sektion deutschsprachige Länder. mehr...

6. Februar 2022

Kulturspiegel

Donauschwäbisches Zentralmuseum bietet ab 1. April mehr Raum für die Donau

Das Donauschwäbische Zentralmuseum (DZM) in Ulm setzt nach 20-jährigem Bestehen neue Schwerpunkte. Eine interaktive und erlebnisorientierte Ausstellung zur Kulturgeschichte der Donau und des Donauraums bietet ab 1. April 2022 auf 550 Quadratmetern erfahrbare Geschichten für die ganze Familie. Herzstück des Museums bleibt die Darstellung der Geschichte der Donauschwaben vom ausgehenden 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Die historische Dauerausstellung auf 1000 Quadratmetern wurde im Rahmen des Umbaus grundlegend modernisiert und aktualisiert. mehr...

7. Dezember 2021

Kulturspiegel

Wiedereröffnung 2022: Donauschwäbisches Zentralmuseum in Ulm mit modernisierter Dauerausstellung

Das Donauschwäbische Zentralmuseum (DZM) in Ulm setzt nach 20-jährigem Bestehen neue Schwerpunkte. Eine interaktive und erlebnisorientierte Ausstellung zur Kulturgeschichte der Donau und des Donauraums bietet ab Mitte Februar 2022 auf 550 Quadratmetern erfahrbare Geschichten für die ganze Familie. Herzstück des Museums bleibt die Darstellung der Geschichte der Donauschwaben vom ausgehenden 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Die historische Dauerausstellung auf 1.000 Quadratmetern wurde im Rahmen des Umbaus grundlegend modernisiert und aktualisiert. mehr...

5. Juni 2021

Kulturspiegel

Donauschwäbisches Zentralmuseum wird erst 2022 wiedereröffnet

Nach einem Jahr Umbauzeit wollte das Donauschwäbische Zentralmuseum (DZM) in Ulm ab November dieses Jahres wieder für Besucher zugänglich sein. Doch weil eine europaweite Ausschreibung für den Ausstellungsbau zu keinem Ergebnis führte, muss das komplizierte Verfahren neu durchgeführt werden. Dadurch verschiebt sich die Wiedereröffnung auf voraussichtlich Februar 2022. mehr...

31. Januar 2021

Kulturspiegel

Rosen für Hanjonkowa - Entschädigung für Russlanddeportierte: Ende einer Odyssee?

Vor 76 Jahren, vom 11. bis 16. Januar 1945, wurden 30.376 Siebenbürger Sachsen (46,4 Prozent Männer und 53,4 Frauen) zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion verschleppt. Laut Stalins Deportierungsbefehl sollten deutsche Männer zwischen 17 und 45 Jahren und Frauen zwischen 18 und 30 Jahren ausgehoben werden. Knapp 12 Prozent aller deportierten Sachsen, 3076 Personen, haben die Deportationszeit nicht überlebt. Das Deportationsschicksal ereilte auch Maria Schuster (verheiratete Stürner). Sohn Johann Stürner (geboren in Schönberg, Kreis Hermannstadt) hält in seinem eindringlichen Bericht die Erinnerung fest an seine 2010 verstorbene, am Ulmer Stadtteilfriedhof Wiblingen bestattete Mutter. Ihn beschäftigen nicht nur die traumatischen Deportationsereignisse und deren Aufarbeitung, sondern überdies der quälend langsame Entschädigungsprozess. mehr...

15. Dezember 2020

Aus den Kreisgruppen

„… ein Abend mit Siebenbürgern“ in Ulm

Die evangelische Kirchengemeinde Ulm-Wiblingen führte eine Veranstaltungsreihe über Integration und Beheimatung durch. Unter dem Titel „… ein Abend mit Siebenbürgern“ wurden im Rahmen der Vortragsreihe „Gemeinsame Heimat – wie lebt ihr das?“ die Siebenbürger Sachsen vorgestellt. Der Bundesvorsitzende des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Rainer Lehni, war eingeladen, am 13. Oktober die Siebenbürger Sachsen vorzustellen und über ihre Integration in Deutschland zu sprechen. mehr...

10. Oktober 2020

Verbandspolitik

„… ein Abend mit Siebenbürgern“ in Ulm mit Bundesvorsitzendem Lehni

Die evangelische Kirchengemeinde Ulm-Wiblingen führt aktuell die Veranstaltungsreihe „Gemeinsame Heimat – wie lebt ihr das?“ durch. In Ulm wohnen Menschen mit Wurzeln auf der ganzen Welt. In der Veranstaltungsreihe wird darüber gesprochen, was es bedeutet, die Heimat miteinander zu teilen. mehr...

7. Juli 2020

Kulturspiegel

Donauschwäbisches Zentralmuseum Ulm: Ort der Identifikation für alle Donauschwaben

Vor 20 Jahren wurde das Museum mit dem langen Namen in Ulm eröffnet. Es zeigt die Geschichte der Deutschen zwischen Budapest und Belgrad und hat sich zu einer Kultureinrichtung mit europäischer Ausrichtung entwickelt. In Zukunft will sich das DZM modernisieren und ein jüngeres Publikum ansprechen. Als Aktion zum Jubiläum ist der Eintritt ins Museum am Wochenende 11./12 Juli frei; zudem erhält jeder Besucher einen Ausstellungskatalog als Geschenk. mehr...

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