Ergebnisse zum Suchbegriff „Bibliothek“
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"Aus Liebe – Aus Freundschaft": Kanadische Kulturgruppe zu Gast in Heilbronn
Vom 28. bis 31. Juli konnte die Kreisgruppe Heilbronn die Gäste aus Übersee im Rahmen des Kulturaustausches der Föderation der Siebenbürger Sachsen willkommen heißen. Aus Kitchener, Ontario, in Kanada besuchten uns die „Transylvania Hofbräu Band“ und die „Transylvania Dance Group“. Unser Wunsch war es, unseren Gästen einen Einblick in die kulturelle, gesellschaftliche und private Lebensart der Siebenbürger Sachsen in unserer Kreisgruppe zu geben, mit dem zusätzlichen Schwerpunkt des Kennenlernens und Besichtigens unserer neuen Heimat. mehr...
Großzügige Spenden aus Kanada für Schloss Horneck
Die Kulturformationen der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen aus Kanada, die Transilvania Hofbräu Band und die Transilvania Dance Group Kitchener, haben vor kurzem eine Konzertreise durch Deutschland und Österreich unternommen. Vom 28. bis 31. Juli waren 36 Personen Gäste der Kreisgruppe Heilbronn. Ihr künstlerisches Können haben die Blaskapelle Transilvania Hofbräu Band und die Tanzgruppe Transilvania Dance Group Kitchener in einem Konzert am 29. Juli im kleinen Saal der Harmonie bewiesen. mehr...
Bundesfreiwilligendienst am IKGS in München: Bibliotheks-, Archiv-, Redaktions- und Öffentlichkeitsarbeit
Das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e. V. (IKGS; Halskestraße 15, 81379 München) an der Ludwig-Maximilians-Universität München, eine von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien institutionell geförderte Einrichtung, welche die regionalen Verflechtungen südosteuropäischer und deutscher Kultur und Geschichte in grenzüberschreitender wissenschaftlicher Kooperation interdisziplinär und vergleichend erforscht sowie durch Lehre und Fachpublikationen verbreitet, sucht möglichst zum 1. Oktober 2016 (spätestens zum 1. November 2016) für die Dauer von 12 Monaten in Vollzeit eine engagierte Person mit Interesse an der Absolvierung des Bundesfreiwilligendienstes in den Bereichen Bibliothek, Archiv, Redaktion, Verwaltung und Öffentlichkeitsarbeit. mehr...
Neuerschließung der Otto-Folberth-Stiftung auf Schloss Horneck
Sein reichhaltiges Privatarchiv und Teile seiner Privatbibliothek überließ Dr. Otto Folberth (1896-1991) der Siebenbürgischen Bibliothek und dem Archiv anlässlich der Tagung des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde e. V. im Jahr 1979 in Salzburg. Im März 1980, als die Otto-Folberth-Stiftung eingerichtet wurde, umfasste der Archivbestand zehn Regalmeter in 83 Bänden. mehr...
Schlaraffia und ihre „Reyche“ in Siebenbürgen
Das Ständetheater war von jeher eine kulturelle Institution in Prag. 1783 wurde es mit Lessings „Emilia Galotti“ eröffnet. Und hier gab es auch einen kleinen, aber feinen Verein, die „Arcadia“. Franz Thomé, der Direktor des Theaters, war als Mitglied willkommen, der talentierte, aber weniger wohlhabende Bassist des Ensembles Albert Eilers wurde hingegen als „Proletarier“ abgewiesen. Das empörte Thomé so sehr, dass er den Verein verließ und sich mit Eilers einem Künstlerstammtisch anschloss, der sich ab sofort – horribile dictu – „Proletarier-Club“ nannte. Man sang, schimpfte, dichtete und becherte viel. Als der Stammtisch auseinanderzufallen drohte, hielt Eilers am 10. Oktober1859 eine begeisternde Rede und schweißte die verbliebenen Freunde zu einem neuen Verein zusammen – die „Schlaraffia“. mehr...
Streiflichter aus der Geschichte der Siebenbürger Sachsen
Versuchen wir in den nächsten acht Folgen dieser Serie, die Entwicklung der Siebenbürger Sachsen während neun Jahrhunderten nachzuzeichnen, vieles auslassend – was etwa in den heute rund 80000 Titeln der Siebenbürgischen Bibliothek auf Schloss Horneck im Detail nachgelesen werden kann – und vielleicht einiges besonders betonend, was aus meiner Sicht einen roten Faden bilden könnte, der die Jahre 1141 und 2016 miteinander verbindet. mehr...
Weichenstellungen für Schloss Horneck
Am Freitag vor Pfingsten 2016 trat der Vorstand des Vereins Siebenbürgisches Kulturzentrum „Schloss Horneck“ im Sitzungsraum der gastfreundlichen VR Bank Dinkelsbühl zusammen, um über die Aus- und Umgestaltung der „Sachsenburg am Neckar“ zu beraten. mehr...
Schloss Horneck gehört dazu!
Schloss Horneck gehörte zu den wichtigen Themen, welche die Teilnehmer am Heimattag in Dinkelsbühl beschäftigt haben. Noch am Freitag vor Pfingsten trat der Vereinsvorstand zum dritten Mal in diesem Jahr beim Sitz der VR Bank Dinkelsbühl zusammen (wir berichten darüber ausführlich in der nächsten Ausgabe dieser Zeitung), in den Reden zur Eröffnung des Heimattags wurde die großartige Solidarität zahlreicher Landsleute und ihrer Freunde mit den siebenbürgischen Kultureinrichtungen in Gundelsheim hervorgehoben, die es möglich gemacht hat, Schloss Horneck als Sitz des Museums, des Instituts mit Bibliothek und Archiv zu erhalten. In den Festansprachen am Sonntag wurde diese beispielgebende und in ihrer Art einzigartige Eigenleistung der Siebenbürger Sachsen gelobt.
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Gut vernetzt für die Zukunft gewappnet - Podiumsdiskussion in Dinkelsbühl
Dinkelsbühl – Am Pfingstmontagvormittag fand als traditioneller Abschluss des Heimattagprogrammes die Podiumsdiskussion zum Thema „Siebenbürgische Einrichtungen in Deutschland – gestern, heute, morgen“ statt. In diesem Jahr wurde der Veranstaltungsort vom Kleinen Schrannensaal in den Schrannen-Festsaal verlagert eingedenk der angekündigten Teilnahme von Peter Maffay. Doch der aus Kronstadt gebürtige Rockmusiker und Gründer der Peter Maffay Stiftung hat mit Bedauern kurzfristig abgesagt. Der veranstaltende Verband reagierte sogleich. Verbandspräsident Dr. Bernd Fabritius, MdB, bat ersatzweise den spontan einwilligenden Vorsitzenden der Carl Wolff Gesellschaft, Reinhold Sauer, auf das Podium. mehr...
3. Genealogentag in Gundelsheim
Am 23. April trafen sich in Gundelsheim 15 Genealogen, um sich über das Thema „Memorialistik als genealogische Quelle“ zu informieren und auszutauschen. In der Einführung verortete Ingrid Schiel, seit Oktober 2015 Geschäftsführerin des Kulturrats und des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde, die Memorialistik als Hilfswissenschaft der Geschichte, die zwar keine eindeutigen Methoden für die Geschichtsforschung hat, aber eine wichtige Hilfe für Darstellung und Deutung des in der Vergangenheit Geschehenen ist. Zur Memorialistik gehören Tagebücher, Briefe, Autobiografien, Lebenserinnerungen, Reisebeschreibungen, Chroniken etc. Zum Unterschied zu Westeuropa, wo Erinnerungsliteratur erst im 18. Jahrhundert entstand, gab es in Siebenbürgen diese Art von Erinnerungsliteratur schon seit dem 16. Jahrhundert. Da diese Erinnerungen meist sehr subjektiv sind, sollten sie als genealogische Quellen immer nach der Intention hinterfragt, überprüft und aus sicheren Quellen ergänzt werden.
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