Ergebnisse zum Suchbegriff „Essen“
Artikel
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Eine kulinarische Reise durch Siebenbürgen
Traditionelle siebenbürgische Kochkunst begeistert in München mehr...
Der Küchentisch
Advents- und Weihnachtszeit im Stolzenburger Pfarrhaus um die Mitte des vorigen Jahrhunderts mehr...
Krautfleckerl und andere Geschenke des Alltags
Eine Geschichte von Susanne Karres mehr...
Recherche und Gefühl: Krimiautorinnen lesen im HDO
Dass der Nikolaus eine Lesung in den Stiefel steckt, ist ja eher ungewöhnlich. Gut, dass das Haus des Deutschen Ostens (HDO) in München diese Aufgabe übernommen und für den 6. Dezember zu einem Abend mit den Autorinnen Lioba Werrelmann aus Köln und Beate Sauer aus Bonn eingeladen hatte. Sie lasen in der Reihe „Frauen schreiben Geschichte(n)“ aus jeweils zwei ihrer Krimis und gaben danach im Gespräch mit Patricia Erkenberg vom HDO Einblicke in ihre Arbeit und ihr Werk. Das Publikum saß wie in einem Café an mehreren runden Tischen, konnte warme und kalte Getränke und kleine Snacks genießen und sich dank der Vorbereitungen des HDO-Fördervereins rundum wohl fühlen. mehr...
"Der Becher steht gefüllt mit Leid": Wie die Securitate den politisch wie menschlich integren Dichter Georg Hoprich verfolgte
Veröffentlicht hatte Georg Hoprich (1938-1969), an den aus Anlass seines Todes vor 55 Jahren erinnert werden soll, zu Lebzeiten bloß einige Gedichte, vorwiegend in den Bukarester Periodika Neue Literatur und Neuer Weg. Vor allem wegen ideologisch nonkonformistischer Texte, die er in Briefen an seine Freundin und spätere Frau geschickt hatte und die von der Securitate entdeckt wurden, ist Hoprich 1961, damals noch Student im letzten Jahrgang der Bukarester Germanistikfakultät, inhaftiert und zu fünf Jahren Freiheitsentzug verurteilt worden. Er verbrachte mehr als drei davon in kommunistischen Gefängnissen und Lagern, wurde 1964 aufgrund einer Generalamnestie für politische Häftlinge vorzeitig entlassen, versuchte als gebrochener junger Mann beruflich erneut Fuß zu fassen, schrieb zwischendurch wieder Gedichte, entschied sich aber, wohl auch aus tiefsitzender Angst vor einer möglichen neuen Verhaftung, am 9. April 1969 für den Freitod. mehr...
Kreisverband Nürnberg: Erntedank und Apfelfest im Haus der Heimat
Die Siebenbürgische Heimatrunde, geleitet von Hermine Schuller-Bögelein, feierte die Jahreszeit zwischen Sommer und Winter traditionsgemäß recht oktoberfestlich – siebenbürgisch und fränkisch. Zwei Begegnungen des seit einem guten Jahrzehnt aktiven Kreises singender Landsleute ließen uns die alte und die neue Heimat zu Gemüte bringen. mehr...
Kirchenburg Almen: drei Europa-Nostra-Preise für den Erhalt des siebenbürgisch-sächsischen Kulturerbes
Kulturerbe bewegt und verpflichtet! Diese Erfahrung machten alle Anwesenden am 7. Oktober 2024 bei der Preisverleihung für Europäisches Kulturerbe. Insbesondere das Team der Mihai Eminescu Stiftung (anwesend waren Caroline Fernolend, Mihaela Türk und Alexandru Neagu) wurde als Gewinner der Europa-Nostra-Preise 2024 bei dieser hochkarätigen Veranstaltung im Athenäum in Bukarest für ihren unermüdlichen Einsatz wertgeschätzt, geehrt und gefeiert (diese Zeitung berichtete). mehr...
Bücher zu Siebenbürgen, Rumänien, Südosteuropa
Wie jeden Herbst veröffentlicht die Siebenbürgische Zeitung eine Auswahl von Neuerscheinungen zu Siebenbürgen, Rumänien und Südosteuropa. mehr...
Wie man das siebenbürgisch-sächsische Kulturerbe retten kann: Interview mit Hugo Schneider
Im Jahre 1990 begann die große Herausforderung der Siebenbürger Sachsen. Die Massenauswanderung hinterließ einen verlassenen Landstrich mit rund 200 ausgebluteten Ortschaften. Die Hinterbliebenen versuchten, auf keinen Fall aufzugeben. Die Stadt Mediasch ist ein Beispiel des Überlebens. Das von ihr gestartete Sachsentreffen, anfangs nur in Birthälm, hat überlebt bis heute. Das Große Sachsentreffen im August 2024 hat bewiesen, dass nicht alles verloren ist. Denn wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Ein Gespräch von Christa Richter mit Hugo Schneider. mehr...
Ein ereignisreicher Sommer in Baaßen
Die organisatorischen Vorbereitungen für das Baaßner Heimattreffen hatten bereits letztes Jahr angefangen und nun durften diese hier vor Ort umgesetzt werden. Ich reiste bereits am 30. Juni nach Baaßen an, um mit den Arbeiten zu beginnen. So pflanzte ich Blumen in die Kästen vor der Burghüterwohnung, beseitigte Unkraut und brachte Lichterketten an den Bäumen im Kirchhof an. Mäharbeiten auf dem gesamten Gelände waren erforderlich, hierbei half uns natürlich auch der Schenker Hans (Friedhofswärter) auf dem Friedhof und im Pfarrhof. mehr...