Ergebnisse zum Suchbegriff „Gerhard Gross“
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Dr. Jürgen Gündisch: Top-Jurist und engagierter Hamburger Bürger
Er macht kaum Aufhebens von sich, doch er gehört zu den herausragenden Persönlichkeiten von Hamburg, als Jurist ebenso wie als Politiker und Verfassungsrichter. Er wird als ein „Mann des Wortes und der Sprache, der den fachlichen Diskurs liebt“ charakterisiert und bleibt als strenger, aber aufrichtiger und fürsorglicher Ausbilder und Prüfer angehender Juristen in Erinnerung. Er ist in Dresden geboren, in Budapest aufgewachsen und in Hamburg groß geworden, aber ein Siebenbürger Sachse geblieben, der sich gern zu dieser Herkunft bekennt. Er ist eine Persönlichkeit, auf die unsere Gemeinschaft stolz sein kann. mehr...
Dem Schulmann Gerhardt Braisch zum 90. Geburtstag
Der 90. Geburtstag von Gerhardt Braisch bietet Anlass, nicht allein auf ein bewegtes Leben zurück zu blicken, sondern auch eine Generation von Lehrern ins Blickfeld der Aufmerksamkeit zu rücken, die vor dem Zweiten Weltkrieg ausgebildet wurde, den Krieg erleben musste und danach unter völlig neuen Verhältnissen nicht nur ihr eigenes Leben neu auszurichten hatte, vielmehr die Aufgabe wie selbstverständlich übernommen hat, trotz der völligen Veränderung der äußeren Umstände die Traditionen siebenbürgisch-sächsischen Unterrichtswesens weiterzuführen. mehr...
HOG Großscheuern: Rückblick und Vorschau
Rückblickend auf das Jahr 2008 seien die zwei wichtigsten Ereignisse und Aktivitäten der Großscheuerner HOG mit den Nachbarschaften erwähnt: die Teilnahme am Trachtenumzug beim Heimattag in Dinkelsbühl und das 18. Großscheuerner Treffen. mehr...
Blick zurück ins Dunkel: Schwarze-Kirche-Prozess in Kronstadt
Am 22. Dezember 1958 verurteilte das zuständige Klausenburger Militärgericht in Kronstadt 20 Personen für Vergehen, die in einem demokratisch regierten Land nicht als Straftaten sanktioniert werden. Von der Securitate aber, die die Anklage vorbereitet hatte, waren durch Psychoterror und Folter erpresste Aussagen umgedeutet und als gefährliche politische Verbrechen gegen den kommunistischen Staat ausgelegt worden. mehr...
Kirchentag der versöhnten Verschiedenheit
Der 30. Siebenbürgische Kirchentag fand vom 31. Oktober bis 2. November unter dem Leitwort „Ökumene – Leben in versöhnter Verschiedenheit“ in Freiburg im Breisgau statt (diese Zeitung berichtete). Es war eine gelungene und harmonische Veranstaltung, in der der doch tiefe und herzerfrischende siebenbürgische Gemeinschaftssinn in allen Bereichen zum Tragen kam. Mit einer Gottesdienstlichen Feier zum Reformationstag in der Lutherkirche, um 18.00 Uhr, mit gutem Besuch, wurden die Veranstaltungen durch den Vorsitzenden des Hilfskomitees der Siebenbürger Sachsen und evangelischen Banater im Diakonischen Werk der EKD, Dekan a.D. Hermann Schuller, eröffnet. mehr...
650 Jahre Kleinprobstdorf und 20 Jahre HOG gefeiert
Am 4. Oktober feierten die Kleinprobstdorfer Landsleute im Gesellschaftshaus Gartenstadt in Nürnberg ihr neuntes Treffen. Johann Folea-Stamp, der Vorsitzende der HOG Kleinprobstdorf, begrüßte die zahlreich erschienenen Gäste im Saal. Es war ein besonderes Fest, galt es doch „650 Jahre Kleinprobstdorf“ und „20 Jahre HOG Kleinprobstdorf“ zu feiern unter dem Motto „Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft“. mehr...
Kleinschelker Treffen 2008 – Ein Fest der Superlative
Besser, schöner, größer als 2004 kann es eigentlich nicht werden. Das dachten viele, die das Kleinschelker Treffen vor vier Jahren „zu Hause“ erlebt hatten. Die Kleinschelker bewiesen, dass es doch geht: Zum Treffen am 9. und 10. August 2008 kamen noch mehr Gäste, eine noch größere Gruppe an Jugendlichen. Die Stimmung war überwältigend, die Organisation perfekt, das Wetter ideal. Kurz, es war ein Fest der Superlative. mehr...
So schüchterte der kommunistische Staat die Deutschen ein
50 Jahre nach dem politischen Schauprozess „Schwarze Kirche“ organisierten das Evangelische Freundeskreis Siebenbürgen (EFS) und die Evangelische Akademie Siebenbürgen (EAS) im „Hans Bernd von Haeften”-Haus der EAS in Neppendorf bei Hermannstadt vom 11. bis 13. September 2008 ein Gedenksymposium mit dem Titel „Die Zukunft war offen ...“. mehr...
"Europa kann auf das Kulturerbe der Siebenbürger Sachsen nicht verzichten“"
Der Schirmherr der Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtage in Bayern 2008, der bayerische Kultusminister Siegfried Schneider, hat in einer Festansprache am 7. September im Sudetendeutschen Haus in München die kulturhistorischen Leistungen der Siebenbürger Sachsen gewürdigt. Die über acht Jahrhunderte alte Kultur der Siebenbürger Sachsen sei „eine herausragende Kostbarkeit“, die es zu wahren und zu pflegen gilt. Zudem bekannte sich der Minister zur Verpflichtung Bayerns gegenüber dem kulturellen und politischen Erbe aller Heimatvertriebenen. Anschließend boten siebenbürgisch-sächsische und banatschwäbische Gruppen eine vielseitige Brauchtumsveranstaltung, die Staatsminister Schneider als „Kulturspezialitäten“ lobte. mehr...
"Roken drohn" beim Schaaler Treffen
Mit einem Gruß an alle Schaaler, die beim Treffen dabei waren oder nicht dabei sein konnten, möchten wir unsere Freude über das Wiedersehen zum Ausdruck bringen. Noch lange werden wir uns an die schönen Stunden erinnern. 230 Schaaler und deren Freunde fanden sich kürzlich zum HOG-Treffen in der Gemeindehalle in Benningen ein. mehr...








