Ergebnisse zum Suchbegriff „Glocken“
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Reichesdorfer Heimattreffen
Eine der Säulen der Reichesdorfer HOG sind die im zweijährigen Turnus stattfindenden Heimattreffen. Im Lauf von Jahrzehnten traf man sich in Geretsried, Gomadingen, Dinkelsbühl und seit einigen Jahren in Friedrichroda. Immer waren es wunderschöne Wiedersehen! Klar, dass da die Sehnsucht aufkam, auch in der alten Heimat ein Treffen zu gestalten. Erstmals wagten wir das Abenteuer, etwa 70 Personen trafen sich vom 26. bis zum 28. Juli in Reichesdorf.
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Gemeindetreffen in Zied
Zu einem besonderen Gottesdienst hatten die ihren Urlaub oder die Ferien in der Heimatgemeinde Zied verbringenden sächsischen Familien eingeladen. Freitag, den 10. August, 17.00 Uhr – zu einer ungewohnten Zeit – fanden sich über fünfzig Teilnehmer in der sauber hergerichteten alten Kirche ein, deren Altar, Orgel und Taufbecken zwar aus Sicherheitsgründen ausgebaut werden mussten, doch ein elektrisches Keyboard begleitete den kräftigen Gemeindegesang und die Liturgie. Erfreulich war, dass verhältnismäßig viele Kinder dabei waren, denen besonders das Läuten der Glocken Spaß zu machen schien und die auch sonst dem Heimattreffen das Gepräge gaben. mehr...
"Das größte Heimattreffen in Siebenbürgen"
496 Einladungen, 547 Anmeldungen und fast 650 Teilnehmer – das ist die Bilanz des 15. Kleinschelker Treffens am 11. und 12. August 2012, das dritte in der alten Heimat. Das sind nicht ganz so viele Gäste wie in den Jahren 2004 und 2008, dafür kamen aber besonders viele junge Menschen. Wieder gelang es der HOG, ein Fest in einer ungewöhnlichen Größenordnung reibungslos und vor allem sehr stimmungsvoll mit vielen Glanzpunkten zu organisieren. mehr...
18. Kronenfest in Augsburg
Sie trotzten der Wetterprognose. Rund 900 Gäste und über 200 Aktive der Kulturgruppen und freiwillige Helfer fanden sich am 22. Juli zum traditionellen Kronenfest im Pfarrgarten der Augsburger St. Andreas-Kirchengemeinde ein. mehr...
Michelsberger Kirche erstrahlt in neuem Glanz
Bei meinem Kurzurlaub in Michelsberg mit meinem Sohn im April vor zwei Jahren war mein erster Eindruck von der Michelsberger Kirche: Hier sollte etwas geschehen, denn die Turmuhr befand sich in einem ziemlich schlechten Zustand, ebenso wie der Außenanstrich der Kirche. Während dieses Urlaubes lernte ich den Pfarrer Stefan Cosoroabă kennen. mehr...
Kulturgut bewahren? Ja, aber wie? Ein Beispiel aus Bistritz
„Ein vergessenes Juwel wurde gerettet.“ Dies war das Fazit von Stadtpfarrer Johann Dieter Krauss bei der feierlichen Präsentation des Ergebnisses eines außergewöhnlichen Restaurationsprojektes im Bistritzer Kreismuseum am 31. März 2012. „Ich stehe vor einem Wunder und danke Gott.“ Ein besonders wertvolles Kirchengestühl von 1508 aus der Ev. Stadtpfarrkirche wurde im Raum „Schätze“ feierlich erstmals dem breiten Publikum vorgestellt. mehr...
Die Glocken von Reußmarkt
Vor dem Ersten Weltkrieg befanden sich auf dem Reußmärkter Kirchturm drei Glocken: eine große, eine mittlere und eine kleine Glocke. Während des Ersten Weltkriegs wurden die kleine und die große Glocke abgenommen, geschmolzen und für Waffen verwendet. Die mittlere Glocke wurde 1908 in Schäßburg gegossen. Sie trägt die Inschrift: „Zur Ehre Gottes und zum Heil“. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde in Hermannstadt 1919 die kleine Glocke nachgegossen vom Glockengießer Hans Schieb. 1930 wurde in Hermannstadt vom Glockengießer Franz Kauntz die große, eine Tonne schwere Glocke gegossen. Auf der Glocke steht die Inschrift: „Ein feste Burg ist unser Gott“. mehr...
Aufzug in der Bistritzer Stadtpfarrkirche eingeweiht
„So sei nun dieser Turm mit Aufzug als Aussichtsturm unter den Schutz und Segen Gottes gestellt. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Er segne alle, die hier ein- und ausgehen, rauf- und runterfahren, Ausschau halten und bewundern.“ Mit diesen Worten weihte Landesbischof Reinhart Guib nach einem wegweisenden Gottesdienst am 31. März, dem Tag, an dem erstmals in Rumänien, genauer „erstmals zwischen Moskau und Wien“ (Bürgermeister Teodor Ovidiu Cretu) in einem Kirchturm ein Aufzug seiner Bestimmung übergeben wurde. mehr...
Ioan C. Toma inszeniert Goethes „Faust“ in München
FAUST: Welch tiefes Summen, welch heller Ton/ Zieht mit Gewalt das Glas von meinem Munde?/ Verkündigt ihr dumpfen Glocken schon/ Des Osterfestes erste Feierstunde? – Die Osterglocken halten Faust vom Selbstmord ab. Es kommt zum Teufelspakt. Die Tragödie nimmt ihren Lauf. Der siebenbürgische Regisseur Ioan C. Toma (1953 in Kronstadt geboren) inszeniert im Mai 2012 in München Goethes Faust I und II. Mephisto trachtet nach Faustens Seele, Toma nach einem jungen Publikum. Der Spielort, die Reithalle in München, wurde 1894 als Exerzierhalle des Königlich Bayerischen Regiments „Kronprinz“ erbaut. 1994 feierte hier Star-Regisseur Peter Stein mit seiner „Orestie“ einen Triumph. mehr...
Spendenaktion zugunsten des Verbandes
Mit nun schon wiederholter jährlicher Neuerscheinung heimatorientierter Musik-CDs kam im zu Ende gegangenen Jahr 2011 die CD „Af deser Ierd do äs e Land“ in den Umlauf. Zusammen mit der auch noch erwünschten CD des Jahres 2010 „Glocken und Stimmen der Heimat Siebenbürgen“ fanden über 2 300 Exemplare einen Besitzer und drangen somit in über 2300 siebenbürgisch-sächsische Familien ein, wo sie mit ihren lieblichen, vertrauten Melodien zur Verschönerung des Alltags und der Festtage beitrugen, wie dies aus vielfachen Dankesbezeigungen zu erfahren ist. mehr...