Ergebnisse zum Suchbegriff „Jahre“
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75. Berlinale unter neuer Leitung mit positiver Bilanz: Radu Jude für „Kontinental ’25““ mit Silbernem Berliner Bären ausgezeichnet
Die 75. Internationalen Filmfestspiele Berlin fanden unter neuer Leitung der US-Amerikanerin Tricia Tuttle statt. Über 240 Filme aus 26 Ländern konkurrierten in acht Sektionen um die begehrten Preise wie Goldener und Silberner Berliner Bär. mehr...
Für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern: Empfang des Bundespräsidenten zum Internationalen Frauentag
Anlässlich des internationalen Frauentages hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 7. März 2025 zum zweiten Mal einige Vertreterinnen des Deutschen Frauenrates (DF) zu einer Matinee ins Schloss Bellevue in Berlin eingeladen. Der Deutsche Frauenrat ist die größte frauen- und gleichstellungspolitische Interessenvertretung Deutschlands. Aus dem „Informationsdienst für Frauenfragen e.V.“, der unter der Ägide der amerikanischen Besatzungsmacht in den westlichen Besatzungszonen gegründet wurde, entwickelte sich in den kommenden Jahrzehnten der Deutsche Frauenrat. Der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. ist einer der rund 60 Mitgliedsverbände des Deutschen Frauenrats. mehr...
145 Jahre diplomatische Beziehungen: Deutschland und Rumänien feiern ihre Partnerschaft
Bukarest – Deutschland und Rumänien feierten am 20. Februar das 145-jährige Jubiläum der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern. Am 20. Februar 1880 hatten die beiden Ländern diplomatische Beziehungen aufgenommen. Kurz darauf wurde die Deutsche Botschaft in Bukarest eröffnet.
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Neues Deportationsbuch wird in Köln präsentiert
Augustine Schuster war 19 Jahre alt. Sie hatte gerade ihr Bakkalaureat sehr gut bestanden, wollte Mathematik und Physik studieren. Da wurde sie aus Hermannstadt in den Donbas deportiert. Ihr Schicksal ist eins von etwa 70000 deutschen Frauen und Männern, die im Januar 1945 aus Rumänien in die UdSSR zur Zwangsarbeit deportiert wurden. Viele starben. Die, die heimkehrten, waren oft traumatisiert und krank. Sie mussten unter völlig veränderten Bedingungen ihr Leben in Siebenbürgen, der damaligen Ostzone oder der entstehenden Bundesrepublik neu gestalten.
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Merkwürdige Erinnerungslücken: Deportationsgeschichte einer Frau aus Siebenbürgen
Am 18. Januar 2025 gab es in Ulm erneut ein feierliches Gedenken an das schrecklichste Ereignis in der Geschichte der deutschen Bevölkerung in Rumänien, die Deportation nach Russland im Januar 1945. Diesmal zum 80. Jahrestag unter dem Motto: „Annäherungen an das Ungesagte. Die Deportation in der Kunst“ (diese Zeitung berichtete). mehr...
Liedtext "Mer wealle bleïwe, wåt mer sen" auf Grabstein in Hermannstadt
Interessante Ergänzung zum Beitrag der Rubrik „Hegt wird gesangen: Mer wealle bleïwe, wåt mer sen (Sachse-Schwur)“, Siebenbürgische Zeitung, Folge 2 vom 4. Februar 2025, S. 8 (siehe auch SbZ Online vom 5. März 2025). mehr...
Brief des Meschner Wajeltschen nach Neuseeland
Liebe Anna, lieber Hendrik, endlich hatte ich mal ein bisschen Pause und habe mir dabei das Interview eurer Mutter und den Song von Anna und eurem Papa im Radio Siebenbürgen angehört. Ich wartete dabei ganz gespannt auf Geschichten und Dinge, die euch betreffen, da ihr ja meine Freunde seid. Ich bin sehr froh, dass ich so viel über euch erfahren konnte, und beneide euch auch ein bisschen, weil ihr so viel von dieser Welt mitnehmen könnt, was für uns damals in Meschen doch ein bisschen eingeschränkter war, auch wenn es die schönste Kindheit dieser Welt war. mehr...
In Österreich angekommen? Vor 80 Jahren: Evakuierung aus Nordsiebenbürgen 1944-1945
Adolf Wagner, Pfarrer aus Wallendorf und Bezirkssenior, berichtet gegen Jahresende 1944 an den Generaldechanten der Evangelischen Kirche A.B. in Nordsiebenbürgen, Dr. Carl Molitoris, damals Ried/Innkreis (Oberösterreich), über den Verlauf der Evakuierung der Wallendorfer bis zur Ankunft in Waldhofen a.d. Thaya. Das Original ist verschollen. Durch eine Reihe von Zufällen kam die Zweitschrift in den Besitz des Heimatmuseums – Haus der Südostdeutschen – in D-6741 Böchingen/Pfalz, wo er – wiederum durch einen Zufall – entdeckt wurde. mehr...
Zeitgenössische Malerei und alte sächsische Handarbeiten im Siebenbürgischen Museum
„Verdichtete Zeit – Handarbeit“ ist der Titel einer Ausstellung, die am Freitag, dem 28. März, im Siebenbürgischen Museum auf Schloss Horneck in Gundelsheim eröffnet wird. Gezeigt werden neue Werke der Berliner Malerin Ágnes Lörincz und siebenbürgische Handarbeiten aus der Textiliensammlung des Museums. mehr...
„Ideale, die dem Leben Wert verleihen“/Malerin Dora Hitz und Schriftstellerin Carmen Sylva haben früh erkannt, was es heißt, Synergieeffekte zu nutzen
Anlässlich des 100. Todestages der Malerin Dora Hitz präsentierte das Nationalmuseum Schloss Peleș vom 3. September 2024 bis 15. Februar 2025 die Sonderausstellung „Carmen Sylva – Dora Hitz, cuvânt și imagine“ (Carmen Sylva – Dora Hitz, Wort und Bild). Vom 25. Januar bis 11. Mai wird in Coburg mit der Ausstellung „Dora Hitz. Aus Franken nach Rumänien in die Welt“ der Ausnahmekünstlerin gedacht. Mit dieser beeindruckenden Dora-Hitz-Retrospektive, die Werke der Künstlerin aus Privatsammlungen weltweit (Deutschland, Rumänien, England, Monaco, USA, Niederlande) zeigt, feiert der Kunstverein Coburg zudem sein 200. Gründungsjubiläum. In einem Begleitkatalog informieren die beiden Kuratorinnen, Dr. Natalie Gutgesell, Kunsthistorikerin und Privatdozentin für Neuere und Neueste Kunstgeschichte an der Universität Passau, sowie Dr. Shona Kallestrup, Kunsthistorikerin und Dozentin an der School of Art History der Universität St. Andrews, zusammen mit einer Reihe von weiteren Experten über historische Rahmenbedingungen sowie über Daten, Fakten, Bilder, Texte zu Dora Hitz. Dr. Ingeborg Szöllösi hat sich den umfangreichen Kunstband genauer angeschaut und stellt die vielseitige Künstlerin aus Franken kurz vor. mehr...