Ergebnisse zum Suchbegriff „Januar 2007“
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Die Not ist geblieben: Sozialwerk leistet lebenswichtige Hilfe in Siebenbürgen
Rumänien ist zwar am 1. Januar 2007 der Europäischen Union beigetreten, aber die Anzahl der betreuungswürdigen Landsleute in Siebenbürgen hat nicht abgenommen. Die in Siebenbürgen verbliebenen Landsleute, in den meisten Fällen Alte, müssen immer noch mit kleinen Einkommen leben. Viele Siebenbürger Sachsen fallen unter die Armutsgrenze. Das hat seinen Grund auch darin, dass die Hinwendung Rumäniens zur Marktwirtschaft soziale Härten mit sich bringt, die vor allem Rentner und besonders die Kranken, aber auch öfters ganz junge Menschen treffen. Um so stärker ist der Einsatz des Sozialwerks der Siebenbürger Sachsen in München gefragt. Diese soziale Einrichtung des Verbandes der Siebenbürger Sachsen setzt sich nach wie vor vielfältig im Herkunftsgebiet ein. Um auch im nächsten Jahr seinen humanitären Aufgaben im gewohnten Umfange nachkommen zu können, ist das Sozialwerk auf Ihre Mithilfe angewiesen! mehr...
Rück- und Ausblick auf die Arbeit des Siebenbürgen-Instituts
Im Umfeld der 43. Jahrestagung des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde e.V. in Stuttgart fanden am 18. und 20. September die Jahresversammlungen und Herbstsitzungen des Landeskundevereins und des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrats e.V. statt. Zur Bündelung der Herbsttermine wurde die Jahresversammlung des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrates erstmals auf das Septemberwochenende vorverlegt, an dem üblicherweise die Vorstandssitzung und die jährliche Mitgliederversammlung des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde stattfinden. mehr...
Die Störche kehren immer wieder zurück
Ich muss es mir schon ehrlich eingestehen: Zu Beginn des Reisevorhabens verband ich mit Siebenbürgen nur Hermannstadt, die europäische Kulturhauptstadt 2007, die Kirchenburg in Tartlau und die Figur des Dracula. Ein wenig voreingenommen also. Die Straßen waren vollgestopft, hoffnungslos überlastet und die rumänischen Pkw, auch die Trucks, überholten uns an uneinsehbaren Stellen waghalsig. Oft war nur Schritttempo möglich. mehr...
In Rumänien ist keine Autobahn in Sicht
Rumäniens Präsident Traian Băsescu kritisierte beim Treffen der rumänischen Diplomaten am 2. September, dass kein Euro aus den für den Ausbau der Infrastruktur zur Verfügung gestellten EU-Fonds in Höhe von 5,5 Milliarden Euro abgerufen worden sei, obwohl Rumänien seit 1. Januar 2007 EU-Mitglied ist. mehr...
Die Rentnerin Sigrid Jakob gibt ihr Operettendebüt
„Eine wunderbare Erfahrung und ein Impuls zum Weitermachen“, so lautet das Fazit von Sigrid Jakob aus Honigberg, die erst in Rente, dann auf die Operettenbühne ging. Wie, das glauben Sie jetzt nicht? Lesen Sie nur weiter. mehr...
Klärungsbedarf: Betroffen sind zuzugswillige Spätaussiedler
Der Artikel zur Problematik „Gültigkeit von Aufnahmebescheiden für Spätaussiedler“ (in der Siebenbürgischen Zeitung Online vom 30. Juni 2008 hat verschiedentlich zu Nachfragen Anlass gegeben. Es wurde auch um eine Klarstellung gebeten, die hiermit erfolgt. mehr...
Claus Stephani: "Dem Schicksal aus der Hand"
Zum 70. Geburtstag des Schriftstellers, Ethnologen und Kunsthistorikers Dr. Claus Stephani. Es ist nicht einfach, eine Würdigung zu schreiben über einen Autor, der publizistisch und wissenschaftlich in so verschiedenen Bereichen tätig war und es immer noch ist – und das seit über vierzig Jahren. mehr...
Aufnahmebescheide für Spätaussiedler werden ungültig
Wie bereits in der Siebenbürgischen Zeitung angekündigt, erfolgte in der Zwischenzeit eine entsprechende Gesetzesänderung des Bundesvertriebenengesetzes am 12. Dezember 2007 (BGBl. I Seite 2840).
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Brand der Stadtpfarrkirche in Bistritz
„Ein furchtbarer Brand hat gestern Abend den Turm und einen Teil des Daches des Schiffes unserer Bistritzer Stadtpfarrkirche verzehrt. Ausgebrochen ist der Brand am 11. Juni um 19.40 Uhr an der Basis des Gerüstes, das den Turm umgab und hat innerhalb kürzester Zeit das gesamte Gerüst und das Turminnere erfasst“, teilt der Bistritzer Stadtpfarrer Johann-Dieter Krauss mit. mehr...
Bernd Fabritius: Gemeinschaft stärken und zukunftsfähig machen
Rund 15 000 Siebenbürger Sachsen fanden sich bei hochsommerlichem Wetter vom 9. bis 12. Mai zu ihrem 58. Heimattag im mittelfränkischen Dinkelsbühl ein. Das Motto des Pfingstfestes, „Brücken über Grenzen“, zeige, dass „wir die aus unserer Geschichte und unserem Schicksal erwachsene Rolle als Brückenbauer fortsetzen wollen“, als Brückenbauer zwischen Hier und Dort, zwischen uns und den im gleichen Land lebenden Mitmenschen und zwischen den Generationen, erklärte Dr. Bernd Fabritius, Bundesvorsitzender des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, am Pfingstsonntag vor der Schranne. Fabritius appellierte an die deutsche Politik, die siebenbürgisch-sächsische Kultur als Teil der gesamtdeutschen Kultur zu fördern und unsere Rentner solidarisch zu behandeln. mehr...





