Ergebnisse zum Suchbegriff „Medien“
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Dracula-Park - Pfahl im Herzen Rumäniens
Die Initiative „Nachhaltiges Schäßburg“ wendet sich mit folgender Stellungnahme an Medien und Institutionen in Rumänien und Europa, um dem Eindruck zu begegnen, lediglich die nach Deutschland ausgewanderten Siebenbürger Sachsen seien gegen den vom rumänischen Tourismusministerium „durchgeboxten“ Dracula-Park. Der Freizeitpark soll auf einem Naturschutzgebiet entstehen, setzt auf einen unrealistischen wirtschaftlichen Aufschwung voraus und gefährdet in eklatanter Weise den zum Weltkulturerbe erklärten mittelalterlich Burgkomplex. mehr...
Ausstellung "Bayern-Ungarn, Tausend Jahre"
In der hoch über Passau thronenden "Veste Oberhaus" wurde bis Ende Oktober eine sehenswürdige Ausstellung über die Beziehungen zwischen Bayern und Ungarn, ihre Geschichte, Persönlichkeiten und Landschaften gezeigt. Die Ausstellung – in Passau hatte sie über 120 000 Besucher – wird vom 3. Dezember 2001 bis 28. Februar 2002 im Ungarischen Nationalmuseum in Budapest zu sehen sein. mehr...
Neue Bahnen für deutsche Kultur Südosteuropas
13 in- und ausländischen Instituten haben kürzlich den Trägerverein des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas in München gegründet. Damit wird in besonderer Weise der Kulturkonzeption des Beauftragten der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien, Staatsminister Prof. Dr. Nida-Rümelin, entsprochen, die Wissenschafts- und Kulturförderung aus seinem Hause zu internationalisieren, zu professionalisieren und zu modernisieren. mehr...
Günther Zeck
Am Max-Planck-Institut (MPI) für Biochemie in Martinsried wurde vor kurzem erst mal ein neuronales Netz aus Nervenzellen auf einen Halbleiterchip realisiert. Die Klärung der grundlegenden Fragen des Zellen-Chip-Interfacing ermöglicht langfristig vielleicht bioelektrische Neurocomputer oder mikroelektronische Neuroprothesen. Über die Probleme auf dem Weg zu deren Realisierung sprachen wir mit einem Mitglied dieser Forschungsgruppe - dem aus Siebenbürgen stammenden, ehemaligem Brukenthalschüler - Günther Zeck. mehr...
Kulturzentrum in Gundelsheim als Einheit erhalten
Die große Sorge um die Verlagerung des Siebenbürgischen Museums nach Ulm durch den derzeitigen finanziellen Träger, den Beauftragten der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien, dominierte die Sitzungen sowohl des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrats als des Trägervereins des Siebenbürgischen Museums Gundelsheim, die am 10. November in Gundelsheim am Neckar stattfanden. Die siebenbürgischen Vereine sprachen sich für den Erhalt des Kulturzentrums als Einheit aus. Die Stelle des Museumsdirektors in Gundelsheim ist neu zu besetzen. mehr...
Dracula-Park wird trotz Proteste aufgezogen
Trotz vielseitiger Proteste will der rumänische Tourismusminister den Horror-Freizeitpark auf der Breite bei Schäßburg aufziehen und verteilt dabei massive Seitenhiebe an Kritiker des unrealistischen Vorhabens. Selbst die Gemeindienste werden zur Durchsetzung des Gruselparks eingesetzt (wir berichteten). Die Parlamentarische Fraktion der Liberalen (PNL) und ihr Fachmann, Architekt Hermann Fabini, befürworten indessen als alternativen Standort die Törzburg (Bran) bei Kronstadt, wo man auf eine wesentlich bessere touristische Infrastruktur aufbauen kann. mehr...
Kulturrat in Siebenbürgen engagiert
Der Vorstand des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrates hat in seiner Sitzung am 10. November die evangelische Landeskirche und das Siebenbürgenforum als neue Mitglieder beschlossen und damit ein weiteres Zeichen seiner Öffnung nach Siebenbürgen gesetzt. mehr...
Hagi vor Entlassung als Nationalcoach
Wie deutsche und englische Medien am Abend übereinstimmend berichten, droht Gheorghe Hagi der Rauswurf als Teamchef der Nationalmannschaft. Mircea Sandu, Präsident des Rumänischen Fußballverbands FRF, schließt eine Ablösung des "Königs" nicht aus. mehr...
Bruno Fröhlich
Als die "Taliban" von Schäßburg werden sie mittlerweile verschmäht ("Ziua de Ardeal"): die Mitglieder der Initiativgruppe und Verfasser eines Appells gegen die Errichtung des "Dracula-Land" auf der Breite neben dem "Jerusalem" oder der "Perle Siebenbürgens", wie die Stadt an der Kokel genannt wird. Über den geplanten Freizeitpark führte unser Hermannstädter Mitarbeiter, Martin Ohnweiler, folgendes Interview mit dem Schäßburger Stadtpfarrer Bruno Fröhlich.Als Drahtzieher der verpönten Initiative sieht die Bukarester Boulevardzeitung "Evenimentul zilei" u.a. die Messerschmitt-Stiftung in München, die in diesem Freizeitpark angeblich Konkurrenz für ihre Vorhaben wittere. Wie eines der Blätter berichtet, sei der Auslandsnachrichtendienst (SIE) bereits auf der Spur jener, die sich im In- wie Ausland gegen das Projekt der rumänischen Regierung wenden. Als Hauptfeind bezeichnen die rumänischen Medien den "sächsischen Klerus", die "Oberhäupter der evangelischen Kirche", obwohl die Unterzeichner des Protests weder der evangelischen Glaubensgemeinschaft noch der deutschen Minderheit angehören. Aber anhören muss sich der evangelische Stadtpfarrer von Schäßburg, Hans Bruno Fröhlich, diese Kritik gegenüber seiner kritischen Vernunft. mehr...
Gegner des Dracula-Landes als Verräter diffamiert
Als die "Taliban" von Schäßburg werden sie mittlerweile verschmäht ("Ziua de Ardeal"): die Mitglieder der Initiativgruppe und Verfasser eines Appells gegen die Errichtung des "Dracula-Land" auf der Breite neben dem "Jerusalem" oder der "Perle Siebenbürgens", wie die Stadt an der Kokel genannt wird. Über den geplanten Freizeitpark führte unser Hermannstädter Mitarbeiter, Martin Ohnweiler, folgendes Interview mit dem Schäßburger Stadtpfarrer Bruno Fröhlich. mehr...