Ergebnisse zum Suchbegriff „Regierung“

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9. Dezember 2001

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Dracula-Projekt schlägt Wellen bis nach England

Hatte sich die Vertreterversammlung des Demokratischen Forums der Deutschen in Siebenbürgen (DFDS) am 18. November einer Stellungnahme enthalten, so stimmte der rumänische Senat am 20. November für das Dracula-Projekt. Danach wurde der Entwurf für den Freizeitpark von Tourismusminister Dan Matei Agathon am 20. und 21. November den Schäßburger Bürgern vorgestellt. Gegen das Projekt und für Alternativen setzt sich der „Mihai-Eminescu-Trust“ aus London in einem Brief an Staatspräsident Ion Iliescu ein. mehr...

7. Dezember 2001

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Siebenbürgenforum nahe dem Bankrott?

Was des einen Freud', ist offenbar des anderen Leid: die voraussichtliche Aufhebung der Visapflicht ab kommendem Jahr für alle Staatsbürger Rumäniens. Landesweit eigentlich begrüßt, dürfte die wohlwollende Geste der Schengener Vertragsländer die deutschen Interessengemeinschaften Rumäniens demnächst in Bedrängnis bringen. Das zumindest befürchteten die Vertreter des Demokratischen Forums der Deutschen in Siebenbürgen (DFDS) auf ihrer Vollversammlung im verstrichenen November in Hermannstadt. mehr...

26. November 2001

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Entwicklung des Häuserrückgaberechts in Rumänien

Zwei Tage vor Ablauf der - bereits einmal verlängerten - Frist zur Einreichung der Anträge nach dem Häuserrückgabegesetz (14. November 2001) hat die rumänische Regierung die Antragsfrist erneut verlängert. Anträge können nunmehr bis zum 14. Februar 2002 eingereicht werden. mehr...

23. November 2001

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Dracula-Park wird trotz Proteste aufgezogen

Trotz vielseitiger Proteste will der rumänische Tourismusminister den Horror-Freizeitpark auf der Breite bei Schäßburg aufziehen und verteilt dabei massive Seitenhiebe an Kritiker des unrealistischen Vorhabens. Selbst die Gemeindienste werden zur Durchsetzung des Gruselparks eingesetzt (wir berichteten). Die Parlamentarische Fraktion der Liberalen (PNL) und ihr Fachmann, Architekt Hermann Fabini, befürworten indessen als alternativen Standort die Törzburg (Bran) bei Kronstadt, wo man auf eine wesentlich bessere touristische Infrastruktur aufbauen kann. mehr...

21. November 2001

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Streit mit Ungarn nimmt kein Ende

Ohne den erhofften Durchbruch bezüglich des ungarischen "Statusgesetzes" endete ein Gespräch des rumänischen Premierministers Adrian Nastase mit dem Ministerpräsidenten Ungarns, Viktor Orbán, am Rande der Konferenz der „Länder der Mitteleuropäischen Freihandelszone“ am 16. November in Bukarest. Parallel zu dem seit Monaten schwelenden Streit mit Ungarn erreicht auch der Disput Bukarests mit der Ukraine bezüglich der Grenzziehung am Donaudelta einen neuen Höhepunkt. mehr...

17. November 2001

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Prahova-Tal für Skifahrer

Was die Schwarzmeer-Küste im Sommer war, soll künftig im Winter das Prahova-Tal werden: eine Attraktion vermehrt auch für ausländische Touristen. Das beabsichtigt das einschlägige Ministerium in Bukarest, wo ein Sonderstab zur Förderung des Winter- und Bergtourismus gegründet wurde. mehr...

15. November 2001

Interviews und Porträts

Bruno Fröhlich

Als die "Taliban" von Schäßburg werden sie mittlerweile verschmäht ("Ziua de Ardeal"): die Mitglieder der Initiativgruppe und Verfasser eines Appells gegen die Errichtung des "Dracula-Land" auf der Breite neben dem "Jerusalem" oder der "Perle Siebenbürgens", wie die Stadt an der Kokel genannt wird. Über den geplanten Freizeitpark führte unser Hermannstädter Mitarbeiter, Martin Ohnweiler, folgendes Interview mit dem Schäßburger Stadtpfarrer Bruno Fröhlich.Als Drahtzieher der verpönten Initiative sieht die Bukarester Boulevardzeitung "Evenimentul zilei" u.a. die Messerschmitt-Stiftung in München, die in diesem Freizeitpark angeblich Konkurrenz für ihre Vorhaben wittere. Wie eines der Blätter berichtet, sei der Auslandsnachrichtendienst (SIE) bereits auf der Spur jener, die sich im In- wie Ausland gegen das Projekt der rumänischen Regierung wenden. Als Hauptfeind bezeichnen die rumänischen Medien den "sächsischen Klerus", die "Oberhäupter der evangelischen Kirche", obwohl die Unterzeichner des Protests weder der evangelischen Glaubensgemeinschaft noch der deutschen Minderheit angehören. Aber anhören muss sich der evangelische Stadtpfarrer von Schäßburg, Hans Bruno Fröhlich, diese Kritik gegenüber seiner kritischen Vernunft. mehr...

14. November 2001

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Antragsfrist zur Häuserrückgabe um drei Monate verlängert

Die rumänische Regierung hat in einer Sitzung am 9. November beschlossen, die Antragsfrist zur Häuserrückgabe um weitere drei Monate, das heißt bis Mitte Februar 2002, zu verlängern. Um wirksam zu werden, muss der Dringlichkeitserlass noch im Amtsblatt der Regierung ("Monitorul Oficial") veröffentlicht werden. mehr...

14. November 2001

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Rumänien verschärft Maßnahmen für Ausreisende

Ab dem 1. Dezember 2001 müssen rumänische Bürger, die privat in EU-Staaten oder visafreie Länder reisen, an der rumänischen Grenze außer dem Visum (für den Schengen-Raum) Folgendes vorzeigen: eine Reisekrankenversicherung, die Hin- und Rückfahrtkarte oder die grüne Versicherungskarte für Pkw sowie einen gewissen Geldbetrag - in bar oder als Kreditkarte -, der mindestens die Kosten eines fünftägigen Auslandsaufenthalts deckt. mehr...

6. November 2001

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Gegner des Dracula-Landes als Verräter diffamiert

Als die "Taliban" von Schäßburg werden sie mittlerweile verschmäht ("Ziua de Ardeal"): die Mitglieder der Initiativgruppe und Verfasser eines Appells gegen die Errichtung des "Dracula-Land" auf der Breite neben dem "Jerusalem" oder der "Perle Siebenbürgens", wie die Stadt an der Kokel genannt wird. Über den geplanten Freizeitpark führte unser Hermannstädter Mitarbeiter, Martin Ohnweiler, folgendes Interview mit dem Schäßburger Stadtpfarrer Bruno Fröhlich. mehr...