Ergebnisse zum Suchbegriff „Stellen“
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Ernennungsurkunde Brukenthals zum Gubernialrat von 1760 ersteigert
Warum wir den Förderverein der Siebenbürgischen Bibliothek brauchen! Ende des vergangenen Jahres ist es dem Siebenbürgen-Institut geglückt, für sein Archiv eine außerordentliche Erwerbung zu machen: Bei einer Auktion in Österreich kam die Ernennungsurkunde Brukenthals zum Gubernialrat von 1760 zur Ausrufung – und in einem durchaus spannenden Schlusssprint hat es geklappt, den Zuschlag zu erhalten. Möglich war das nur dank des Vereins der Freunde und Förderer der Siebenbürgischen Bibliothek, der das nötige „Kleingeld“ bereitstellte. mehr...
Kultur, Begegnung und Baudenkmal: Jahresrückblick 2024 des Siebenbürgischen Kulturzentrums Schloss Horneck e.V.
Kultur und Begegnung ermöglichen sowie das historische Baudenkmal Schloss Horneck pflegen und bewirtschaften: Das sind die wesentlichen Aufgaben des Siebenbürgischen Kulturzentrums Schloss Horneck e.V. (Schlossverein). Über die Kulturveranstaltungen des Schlossvereins wird in der Siebenbürgischen Zeitung regelmäßig berichtet. mehr...
Ein Wochenende voller Inspiration: Tanzgruppen-Austausch der SJD
Vom 17. bis 19. Januar fand der diesjährige Tanzgruppen-Austausch in Dinkelsbühl statt. Bereits am Freitagabend trafen sich die meisten Tanzgruppenleiter in der Jugendherberge Dinkelsbühl. Nachdem der Großteil gegen 19.00 Uhr angereist war, startete der Abend mit einem gemeinsamen Essen in der „Meiser Altstadt Brasserie”. Zurück in der Jugendherberge ließ man den Abend in geselliger Runde ausklingen. mehr...
Mundartgedichte zum Anhören und Mitlesen auf Siebenbuerger.de
„Es ist super, dass die Zeitung Gedichte auf Sächsisch abdruckt. Leider sind die immer so schwer zu lesen. Kann man nicht auch Aufnahmen davon ins Internet stellen?“ Anfragen wie diese erreichen die Redaktion der Siebenbürgischen Zeitung regelmäßig. Und es stimmt: Es braucht einiges an Übung, um siebenbürgisch-sächsische Mundart zu lesen, insbesondere wenn es nicht die eigene ist. Bundeskulturreferentin Dagmar Seck hat daher ein Projekt in die Wege geleitet und erfolgreich zu Ende geführt: Texte der Rubrik „Sachsesch Wält“ sind nun als Audioaufnahmen im Internet unter www.siebenbuerger.de/go/1L zu hören. Im Folgenden beschreibt sie die Idee und die Hintergründe dieses Projektes. mehr...
Lebensbescheinigungen für Entschädigungszahlungen: Hilfestellung durch den Verband
Aufgrund der Kooperationsvereinbarung, die der Verband der Siebenbürger Sachsen und die rumänische Rentenbehörde am 4. Oktober 2024 in München unterzeichnet haben (die Siebenbürgische Zeitung berichtete in der Folge 17 vom 28. Oktober 2024, S. 1 und 6), können die Bundesgeschäftsstelle sowie die Landes- und Kreisgruppen des Verbandes die Lebensbescheinigungen ihrer Mitglieder bestätigen. Die Bundesgeschäftsstelle hat diese neuen Möglichkeiten aufgegriffen und Vorkehrungen getroffen, um die Kreisgruppen und Mitglieder zu unterstützen. mehr...
Junge Siebenbürger Sächsin kandidiert für den Deutschen Bundestag: Fee Roth im Gespräch
Fee Roth wurde 1996 in Bochum geboren und ist dort aufgewachsen, tief verwurzelt im Ruhrgebiet. Ihre familiäre Herkunft liegt aber in Großpold, Kronstadt und Reußmarkt in Siebenbürgen. Schon mit 16 Jahren wurde sie Mitglied der CDU und engagiert sich seither erfolgreich in der Politik. Am 18. November 2023 wurde sie zur CDU-Parteivorsitzenden in Bochum gewählt, ein Jahr später, am 25. November 2024, wurde sie zur Direktkandidatin im Bochumer Bundestagswahlkreis ihrer Partei nominiert und kurz danach, am 14. Dezember, wurde sie von der Landesvertreterversammlung der CDU Nordrhein-Westfalen auf den Listenplatz 23 der CDU-Landesliste gewählt. SbZ-Chefredakteur Siegbert Bruss führte ein Interview mit Fee Roth über ihre Ziele und Chancen bei der Bundestagswahl vom 23. Februar. mehr...
"Fern in Russland, in Stalino, liegt ein Lager scharf bewacht"
Deportation Januar 1945 in Stolzenburg – Berichte aus zweiter Hand mehr...
Große Deportationsgedenkveranstaltung in Ulm
Anlässlich des 80. Jahrestages der Deportation von Deutschen aus Südosteuropa zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion findet am 18. Januar die Veranstaltung „Annäherungen an das Ungesagte. Die Deportation in der Kunst“ in Ulm statt. Neben dem Gedenken an die Opfer der Verschleppung wird auch die künstlerische Aufarbeitung der Geschehnisse durch die nachfolgenden Generationen in den Blick genommen. mehr...
Großzügige Spende für Kinderhospiz in Hermannstadt
Eine großzügige Spende der Firma Linde und des Musikers Peter Maffay für das Kinderhospiz in Hermannstadt haben die bayerische Sozialministerin Ulrike Scharf und die Leiterin des Carl Wolff Altenheims und des Erwachsenen- und Kinderhospizes, Ortrun Rhein, am 18. Dezember 2024 in Oberschleißheim entgegengenommen. mehr...
Gedenkveranstaltung am 18. Januar in Ulm: Die Deportation in der Kunst
Anlässlich des 80. Jahrestages der Deportation von Deutschen aus Südosteuropa zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion findet am 18. Januar die Veranstaltung „Annäherungen an das Ungesagte. Die Deportation in der Kunst“ in Ulm statt. Neben dem Gedenken an die Opfer der Verschleppung wird auch die künstlerische Aufarbeitung der Geschehnisse durch die nachfolgenden Generationen in den Blick genommen. mehr...