Ergebnisse zum Suchbegriff „Stimmt“
Artikel
Ergebnisse 171-180 von 271 [weiter]
Leserecho: Die Stimme von Petersberg fehlt
Zum Artikel „Burzenländer Lieder auf CD“ in Folge 9 der Siebenbürgischen Zeitung vom 10. Juni 2011, Seite 11. mehr...
Neue Sterne am siebenbürgischen Musikhimmel: der Jugendbachchor Kronstadt unter Steffen Schlandt
Der Chorgesang gehörte in Siebenbürgen seit eh und je mit zu den am stärksten verbreiteten und entfalteten und am intensivsten gepflegten Musizierformen. Was zur Aus- und Aufführung kam, waren neben der Kirchenmusik immer sowohl das Volkslied und der volksnahe Kunstgesang als auch die komplexeren Vokalformen des polyphonen Stils, des Oratoriums und der Kantate, später auch der dramatischen Chormusik. So hat es auch jeweils verdienstvolle Chorleiter gegeben, die der Chorbewegung weitere Impulse verliehen. Seit dem 19. Jahrhundert haben sich rumänische Musiker und Musikliebhaber anregen lassen, ebenfalls Chöre aufzustellen und sich der Chormusik zuzuwenden. So in Siebenbürgen Zaharia Boiu und vor allem Gheorghe Dima (1847-1925). In Bukarest war es Hermann Kirchner (1861-1928), der nach seiner Mediascher und Hermannstädter Wirkungszeit den oratorischen Chorgesang bekannt machte. mehr...
Kronstädter Jugendbachchor setzt Glanzpunkte beim Heimattag
„Burzenland, du wunderschönes Heimatland“, mit dieser Liedzeile von Rudi Klusch eröffnete der Kronstädter Jugendbachchor unter der Leitung von Steffen Schlandt die Brauchtumsveranstaltung „Das Burzenland in Sagen und Liedern“ beim 60. Heimattag in Dinkelsbühl, der auch im Zeichen von 800 Jahren geschichtsträchtiger Existenz des Burzenlandes stand. Da war es naheliegend, die Burzenländer Kräfte aus Deutschland und Siebenbürgen zu einer schlagkräftigen Selbstdarstellung zu bündeln, insbesondere die derzeitige Vorzeigeformation Kronstadts, den Jugendbachchor einzuladen. Ein guter Griff der Organisatoren, denn die Auftritte dieses Chores setzten musikalische Glanzpunkte des dreitägigen Heimattages. In drei Veranstaltungen konnte sich der Chor von unterschiedlichsten Seiten zeigen und einen Beweis seines Könnens und seiner stilistischen Bandbreite liefern. Diese reichte vom schlichten volksliedhaften Satz bis hin zu anspruchsvollen Sakralwerken klassischer, romantischer oder gar gegenwärtiger Komponisten. mehr...
Verband führt Mitgliedsausweis ein
Viele Kreisgruppen des Verbandes der Siebenbürger Sachsen haben in den letzten Jahren Ausweise für ihre Mitglieder eingeführt. Diese Ausweise wurden selbst entworfen und gestaltet und waren dementsprechend sehr unterschiedlich, ganz und gar nicht einheitlich. mehr...
Ruinologie und Dromologie
Gedanken über Burg(ruin)en und alte Gemäuer von Károly Szöcs. mehr...
Es geht erst einmal um die Dokumente unserer Existenz
Die Stiftung Siebenbürgische Bibliothek ist kein Mitgliederverein, und daher auf das Mitwirken der gesamten Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen und der Freunde Siebenbürgens angewiesen. Folglich sieht sich die Stiftung auch verpflichtet, diesen Personenkreis über ihre Tätigkeit periodisch zu informieren. Das tut sie mit der Unterstützung der Siebenbürgischen Zeitung, die ihr für gelegentliche Beiträge und für den Jahresrückblick Raum zur Verfügung stellt. Um den Lesern nicht nur nackte Zahlen vorzulegen, enthält der nachfolgende Rückblick auf das Geschäftsjahr 2010 auch einige Hintergrundinformationen. mehr...
„Manche Kunststücke müssen ein Leben lang reifen“
Der Magier und Musiker Michael Schlesak wurde 1970 in Bukarest geboren, lebt aber nun schon seit 1974 in Deutschland, wo er ab 1982 die Münchner Zauberschule besuchte. Seine Lehrer waren berühmte Meister wie Michael Ammar (Weltmeister der Mikromagie), Daryl Martinez (Weltmeister der Kartenzauberei), David Williamson (Gold Cup Award, erster Preis in Close-Up-Magie). Heute ist Schlesak selbstständiger Diplomzauberer, Pianist und Komponist, seine Spezialität sind Zauberkonzerte. Dass er oft als „Sohn des Autors Dieter Schlesak“ vorgestellt wird, stört ihn nicht, „denn es stimmt ja auch“, meinte er bei seinem Besuch in der Redaktion der Siebenbürgischen Zeitung, bei dem er auch ein paar faszinierende Kostproben seiner Künste zum Besten gab. Das Interview führte Meike Kolck-Thudt. mehr...
Radeln als Abenteuer
20 Meisterschüler, zwei Lehrer und zwei Handwerker trotzten im Oktober in Radeln der Kälte und schufteten für eine gute Sache. Über ihren Aufenthalt und den Bau des Kinderferienheimes der Peter Maffay Stiftung, berichtet die Deutsche Handwerks Zeitung. mehr...
Mutter-Tochter-Porträts von Ruth Eder und Edith von Welser-Ude
„In einfühlsamen Bildern und stimmungsvollen Porträts mit Frauen zweier oder auch dreier Generationen soll das Echte, Liebevolle und Schöne, aber sicher auch die mitunter unterschwellige Fremdheit, manche Differenzen und Unerledigtes zum Vor-Schein kommen“, heißt es im Vorwort zu Ruth Eders neuem Buch „Mütter und Töchter. Frauen erzählen von einer ganz besonderen Beziehung“. Gemeinsam mit Edith von Welser-Ude, die die atmosphärischen Schwarz-Weiß-Fotografien beigesteuert hat, ist es der Enkelin des Kronstädter Malers Hans Eder gelungen dieses Versprechen einzulösen. mehr...
Tattoos – Eine Zeitreise mit Peter Maffay
Tattoos ist Peter Maffays 14. Album, mit dem er in Folge Platz 1 der deutschen Albumcharts eroberte und das ihm erneut Gold und Doppelplatin einbrachte. Mit einer zweieinhalbstündigen Show startete er seine Tattoo-Tournee am 2. November in der ausverkauften O2 Arena in Hamburg und begeisterte 13 000 Fans. Er nahm die Zuschauer, deren Alter gut drei Generationen umfasste, mit auf eine musikalische Reise, bei der er zahlreiche Highlights seiner 40-jährigen Karriere in neuem musikalischen Gewand präsentierte: Peter Maffay mit Band und dem 35 Mann starken Philharmonic Volkswagen Orchestra, die gemeinsam aus jedem Song ein hochkarätiges Klangerlebnis machten. mehr...