Ergebnisse zum Suchbegriff „Toma“
Artikel
Ergebnisse 21-30 von 55 [weiter]
Deutsch-rumänisches Kulturforum in Wuppertal gegründet
Nach einer kurzen, nur mehrere Wochen andauernden Vorbereitungsphase wurde am 27. Juni in der Wuppertaler Event-Location „Villa Media“ das „Deutsch-Rumänische Kulturforum Bergisch Land“ gegründet. Der Gründungssitzung saßen elf Personen unterschiedlichster fachlicher Richtungen bei. Nachdem der Satzungsvorschlag der rumänisch-stämmigen Rechtsanwältin Cristina Mai vorgelesen und diskutiert worden war, erfolgte die Wahl des ersten Vorstandes des Kulturforums. Vorsitzender ist der in Kronstadt geborene Unternehmer Traian Toma, stellvertretender Vorsitzender der Ingenieur und Wuppertaler Ehrenamtliche Arno Gerlach, Schatzmeister der Rechtsanwalt Michael Hannert und Schriftführer der Pressereferent der Kreisgruppe Wuppertal, Julian Philipp. Sachkundige Beisitzer sind außerdem Cristina Mai, der Unternehmer Andreas Bordon-Philipp und Frank Ifang, Vorsitzender der „Bergischen Kunstgenossenschaft Wuppertal“. mehr...
Toma inszeniert Shakespeare-Komödie "Der Sturm" in München
2015 haben die „Theaterspiele Glyptothek“ in München mit „König Ödipus“ unter der Regie des siebenbürgischen Theatermachers Ioan C. Toma (1953 in Kronstadt geboren) ihr 25-jähriges Jubiläum gefeiert. Und das mit großem Erfolg. Sophokles‘ Stück wird folglich in dieser Spielzeit wieder aufgenommen und zweimal die Woche gespielt (27. Juli bis 15. September jeweils am Mittwoch und Donnerstag, 20 Uhr). Zudem soll heuer, 400 Jahre nach Shakespeares Tod, „Der Sturm“, ebenfalls unter Tomas Regie (Kostüme: Bonnie Tillemann, Schäßburg), den Innenhof der Glyptothek verzaubern. Premiere ist am 18. Juli um 20.00 Uhr. mehr...
16. GoEast-Festival mit zwei rumänischen Filmen
Das GoEast-Festival des mittel- und osteuropäischen Films wird vom Deutschen Filminstitut veranstaltet. 2016 verbuchte das Festival mehr als zwölftausend Besucher, die an den Kinotagen des Festivals die Spielfilme in Wiesbaden, Frankfurt, Mainz und Darmstadt besuchten. Den Hauptpreis von GoEast hat der russische Beitrag „Insight“ von Aleksandr Kott mit der Geschichte eines Erblindeten gewonnen. Das Spielfilmdebüt „Die rote Spinne“ von Marcin Koszalka wurde für die beste Regie ausgezeichnet. Den Preis des Auswärtigen Amts erhielt der russische Dokumentarfilm „Fremde Arbeit“ des Regisseurs Denis Shabaev. Ab 2016 trat das Festival noch stärker für menschenrechtlich verpflichtetes Filmemachen ein und hat mit Förderern entsprechende Projekte entwickelt: Im Rahmen der 16. Edition startete das Pilotprojekt OPPOSE OTHERING!, ein anderes erfolgreiches Projekt, Young Filmmakers for Peace, ging 2016 in die zweite Runde. Rumänien war vertreten mit den Filmen „Orizont“ von Marian Crisan und „Aferim“ von Radu Jude. mehr...
Fachtagung in Berlin über den "Luthereffekt" im östlichen Europa
Lesen Sie im Folgenden Momentaufnahmen von der internationalen Fachtagung „Der Luthereffekt im östlichen Europa. Geschichte, Kultur, Erinnerung“ vom 8. bis 10 März in Berlin, veranstaltet vom Deutschen Historischen Museum und Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (Oldenburg) in Kooperation mit der Universität Wrocław (Breslau), der Universität Stuttgart und der Technischen Universität Berlin. mehr...
Burgberger Treffen im Heimatort
Vor einem Jahr kam von den Organisatoren der Vorschlag, dass das 15. Burgberger Treffen zum ersten Mal in unserem Heimatort ausgetragen werden sollte. Zu unserer großen Überraschung meldeten sich immer mehr Teilnehmer an, und es gab über 220 Anmeldungen zu verzeichnen. Ein entscheidender Faktor, dass das Treffen stattfinden konnte, ist die Tatsache, dass wir in Burgberg schon seit 20 Jahren unseren bewährten Bürgermeister Michael Lienerth haben. mehr...
Ioan C. Toma inszeniert in München König Ödipus
Die Glyptothek gilt in Münchens Theaterszene als besonders reizvoller Sommerspielort. Im Innenhof der Glyptothek ist demnächst die Tragödie „König Ödipus“ von Sophokles zu erleben, die neueste Inszenierung des siebenbürgischen Theaterregisseurs Ioan C. Toma (1953 in Kronstadt geboren). Premiere ist am 13. Juli um 20.00 Uhr. Als Schauspieler wirken Beles Adam, Christoph Pabst, Gunnar Petersen, Sven Schöcker und Tobias Ulrich mit, für die Kostüme zeichnet die Schäßburgerin Bonnie Tillemann verantwortlich. mehr...
Toma inszeniert in München und Berlin Theater gegen das Vergessen
Ioan C. Toma bringt demnächst in München und dann in Berlin die „Ballade der Mädchen vergangener Zeit“ auf die Bühne – Theater mit Texten von Anița Nandris-Cudla, Ana Novac und Bettina Schuller, der Mutter des 1953 in Kronstadt geborenen Regisseurs. Drei in Rumänien aufwachsende Frauen erleben in ihren jungen Jahren das Ende des Zweiten Weltkrieges an extrem unterschiedlichen Orten und bringen ihre Erlebnisse zu Papier. Ihre literarisch außergewöhnlichen Texte bilden die Grundlage für die Theateraufführung. Die „Mädchen“, deren gewohnte Umwelt radikal verändert wird, lachen und weinen, jubeln, singen und träumen, erleben fremde Welten, von der Hitze der Krematorien über siegessichere Soldaten im Stechschritt bis zur eiskalten Tundra, und müssen alle begreifen, was es heißt zu sterben oder zu überleben. Von den drei Autorinnen lebt heute nur mehr Bettina Schuller.
mehr...
Besonders besinnliche Feier in Bremen
Am zweiten Adventssonntag, dem 9. Dezember, ließen die Mitglieder der Kreisgruppe Bremen bei ihrer traditionellen Weihnachtsfeier das Jahr in Gemeinschaft ausklingen. mehr...
Ioan C. Toma inszeniert Goethes „Faust“ in München
FAUST: Welch tiefes Summen, welch heller Ton/ Zieht mit Gewalt das Glas von meinem Munde?/ Verkündigt ihr dumpfen Glocken schon/ Des Osterfestes erste Feierstunde? – Die Osterglocken halten Faust vom Selbstmord ab. Es kommt zum Teufelspakt. Die Tragödie nimmt ihren Lauf. Der siebenbürgische Regisseur Ioan C. Toma (1953 in Kronstadt geboren) inszeniert im Mai 2012 in München Goethes Faust I und II. Mephisto trachtet nach Faustens Seele, Toma nach einem jungen Publikum. Der Spielort, die Reithalle in München, wurde 1894 als Exerzierhalle des Königlich Bayerischen Regiments „Kronprinz“ erbaut. 1994 feierte hier Star-Regisseur Peter Stein mit seiner „Orestie“ einen Triumph. mehr...
Burzenland profitiert von Airbus-Erfolg
Der Höhenflug des europäischen Verkehrsflugzeug-Herstellers Airbus bleibt auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ungebrochen. Auch das Burzenland kann von dieser ökonomischen wie technologischen Erfolgsgeschichte profitieren, denn seit Dezember 2010 produziert die deutsche Premium AEROTEC im neuen Werk Weidenbach Metallbauteile für sämtliche Modelle der Verkehrsflugzeugfamilie. mehr...