21. Juni 2023

„Meilenstein, der von Ausdauer, Engagement und Gemeinschaftsgeist zeugt“: Siebenbürgerheim in Rimsting feiert 70-jähriges Bestehen

Alles, was zu einer gelungenen Jubiläumsfeier gehört, war an diesem Samstag, den 17. Juni (am selben Tag gedachten wir des DDR-Volksaufstands vor 70 Jahren), in reicher Fülle im Siebenbürgerheim in Rimsting am Chiemsee vorhanden: eine zahlreiche Festgemeinde aus Heimbewohnern, Unterstützern des Siebenbürgerheims, Gästen und Ehrengästen, anlassgerecht feierliche Reden, Ehrungen, ein unterhaltsames Rahmenprogramm mit Musik und Tanz, leckeres Essen und dazu prächtiges Sommerwetter; Sonnenschutz bot das aufgestellte Festzelt. Kurzum, es wurden von organisatorischer Seite keine Mühen gescheut, um das 70-jährige Bestehen des Siebenbürger Alten- und Pflegeheimes Rimsting am Chiemsee würdig zu begehen.
Gruppenbild mit Ehrengästen, hintere Reihe, von ...
Gruppenbild mit Ehrengästen, hintere Reihe, von links: Bürgermeister Andreas Fenzl, Michael Schlander, Anja van Breen, Marcus van Breen, Ulrike Horwath; vordere Reihe, von links: Ute Brenndörfer, Klaus Waber, Doris Hutter, Volkmar Kraus, Renata Schwarz, Werner Kloos, Gerlinde Schuller, Konrad Sauro. Fotos: Christian Schoger
Auf Initiative des Geschäftsführenden Bundesvorsitzenden der damaligen Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Erwin Tittes, wurde 1952 eine Immobilie gekauft („der erste siebenbürgisch-sächsische Besitz auf deutschen Boden“) und das siebenbürgische Altenheim in Rimsting am Chiemsee gegründet und 1953 eröffnet. Es wird von dem am 11. Januar 1952 gebildeten Hilfsverein der Siebenbürger Sachsen „Stephan Ludwig Roth“ e.V. getragen. Die Mitgliederversammlung in Rimsting hat am 13. Mai 2023 die Ausgliederung und Übernahme des gesamten Heimbetriebs in die „Siebenbürgerheim-Rimsting gGmbH“ beschlossen (s. Bericht). Das Alten- und Pflegeheim bietet heute hundert rüstigen bzw. pflegebedürftigen Seniorinnen und ­Senioren Platz. 85 Prozent der Heimbewohner sind siebenbürgische Landsleute. Der aktuelle Personalstand beträgt 85 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ehrenamtliche und Dienstleister.

Kollegiales Miteinander: Marcus van Breen ...
Kollegiales Miteinander: Marcus van Breen (links), Heimleiter des Wohn- und Pflegeheims Haus Siebenbürgen in Drabenderhöhe, neben dem Heimleiter des Siebenbürgerheimes Rimsting, Michael Schlander
Michael Schlander hieß die Festgemeinde am Samstagvormittag herzlich willkommen. Die Freude und Begeisterung des 42-jährigen Heimleiters (seit 2019) wirkte ansteckend und animierte das Publikum in einer Frage-und-Antwort-Aktion zum Mitmachen. Schlander stellte das Team kurz vor und begrüßte unter den Ehrengästen namentlich den Bürgermeister von Rimsting Andreas Fenzl, den Vorsitzenden des Landesverbandes Bayern, Werner Kloos, der den Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland bei dieser Jubiläumsfeier ebenso vertrat wie die stellvertretende Bundesvorsitzende Doris Hutter und Bundesgeschäftsführerin Ute Brenndörfer sowie der Vorsitzende der Kreisgruppe Rosenheim, Volkmar Kraus, ferner den Heimleiter des Wohn- und Pflegeheims Haus Siebenbürgen in Drabenderhöhe, Marcus van Breen, die Vorsitzende des Adele-Zay-Hilfsvereins, Ulrike Horwath, Pfarrer Mirko Hoppe von der Christuskirche in Prien am Chiemsee, Dr. Peter Ernst 1. Vorsitzender der Johanniter-Hilfsgemeinschaft in Oberbayern-Ost.

Dieses runde Jubiläum „erfüllt uns mit Stolz und Freude, sagte Michael Schlander, denn es markiere „sieben Jahrzehnte des Wachstums, des Engagements, der Unerschütterlichkeit und der Fürsorge für unsere Bewohnerinnen und Bewohner“.

Heimleiter Michael Schlander, links seine ...
Heimleiter Michael Schlander, links seine Stellvertreterin Renata Schwarz
In seinen Anfängen sei das Siebenbürgerheim ein „Ort der Zuflucht und des Neuanfangs für die Siebenbürger Sachsen“ gewesen, die nach dem Zweiten Weltkrieg ihre Heimat verlassen mussten. Mit viel Mut und Entschlossenheit sei diese Einrichtung ins Leben gerufen worden, die sich im Laufe der Jahre „zu einem wahren Zuhause entwickelt“ habe, auch für Bewohner, die aus der Region stammen. Hier würden die „Werte der Gemeinschaft, der Wärme und Zusammengehörigkeit“ hochgehalten, hätten Generationen von Bewohnern ein neues Kapitel begonnen, Freundschaften geschlossen und wertvolle Erinnerungen geschaffen. Alle Mitarbeiter, Heimbeiräte und Ehrenamtliche „haben ihr Beste gegeben, um unseren Bewohnern ein hohes Maß an Komfort, Sicherheit und Pflege zu bieten“. Ihr Einsatz und ihre Hingabe verdienten unser aller Anerkennung und Dankbarkeit. Dieses Jubiläum biete aber auch die Gelegenheit, nach vorne zu blicken und die Zukunft des Siebenbürgerheims weiter zu gestalten. „Wir müssen uns weiterhin bemühen, qualitativ hochwertige Pflege und Unterstützung anzubieten, die den individuellen Bedürfnissen jedes Einzelnen entspricht.“ Gleichzeitig solle auch der Austausch zwischen den Generationen gefördert und die Integration der Bewohner in die breite Gemeinschaft vorangetrieben werden. Dazu gelte es, dem Personal weiterhin „ein familiäres Miteinander“ zu bieten. Das 70-jährige Jubiläum sei ein „Meilenstein, der von Ausdauer, Engagement und Gemeinschaftsgeist zeugt“. Schlander wünschte dem Siebenbürgerheim „viel Erfolg und eine strahlende Zukunft“.

Pfarrer Mirko Hoppe von der Christuskirche in ...
Pfarrer Mirko Hoppe von der Christuskirche in Prien am Chiemsee hält die Andacht
In der von Gerlinde Schuller und Konrad Sauro moderierten Jubiläumsfeier folgte eine Andacht. Pfarrer Mirko Hoppe vermittelte seine „Freude über dieses wohltuende, stetige Wachstum und Miteinander“ und seinen Dank; der evangelische Seelsorger rezitierte dabei das Gedicht „Sozusagen grundlos vergnügt“ von Mascha Kaléko.

Cellist Matthias Michael Beckmann ...
Cellist Matthias Michael Beckmann
Für die besondere Note der Festveranstaltung sorgte der international bekannte Musiker Matthias Michael Beckmann, Gründungsmitglied des „Mozart Quartett Salzburg“. Beckmann spielt auf einem 5-saitigem Cello. Er ist der erste Cellist, der die gesamte Cello-Literatur auf einem fünfsaitigem Cello musiziert. Der Künstler (verzichtete auf seine Gage) verzauberte das Publikum im Siebenbürgerheim Rimsting mit Cello-Suiten von Johann Sebastian Bach.



Der Rimstinger Bürgermeister Andreas Fenzl bei ...
Der Rimstinger Bürgermeister Andreas Fenzl bei seinem Grußwort














Die Reihe der Grußworte eröffnete der Bürgermeister von Rimsting, Andreas Fenzl. Er bezeichnete die 1953 eröffnete Einrichtung als „Glücksfall“: „Das Siebenbürgerheim ist mittlerweile ein fester Bestandteil von unserer Gemeinde in Rimsting“. Fenzl überreichte Heimleiter Schlander ein edles Spirituosen-Geschenk, der stellvertretenden Heimleiterin Renata Schwarz Blumen und den Heimbewohnern einen Gutschein für die Auslieferung von Torten und Kuchen.

Dr. Peter Ernst übermittelte Grüße seitens der Johanniter-Hilfsgemeinschaft und dankte Heimleiter Schlander für die „stets hervorragende Zusammenarbeit“.





Die stellvertretende Bundesvorsitzende Doris Hutter gratulierte dem Siebenbürgerheim Rimsting im Namen des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland.
Doris Hutter überreicht Klaus Waber das Goldene ...
Doris Hutter überreicht Klaus Waber das Goldene Ehrenwappen.
Auch wenn bei manchen Heimbewohnern das Erinnerungsvermögen nachlasse, so sei es doch gerade in diesem Altersheim besonders positiv, „dass man eine neue Familie, neue Freunde bekommen kann“; „man singt gemeinsam Lieder, man erinnert sich über die Lieder an schöne Zeiten“. Daher wolle sie allen Mitarbeitern danken, die dafür zuständig seien, „dass die Menschen im Heim eine Gemeinschaft erleben“. Stellvertretend für sie nahm Hutter eine zweifache Ehrung vor: Klaus Waber, der seit bereits 19 Jahren amtierende Vorsitzende des Hilfsvereins der Siebenbürger Sachsen „Stephan Ludwig Roth“ e.V., erhielt für seine außerordentlichen Verdienste um das Siebenbürgerheim Rimsting das Goldene Ehrenwappen des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland. Dieselbe Auszeichnung nahm für Werner Philippi, am 6. Mai im Alter von 88 Jahren verstorbenes Mitglied des geschäftsführenden Vorstands des Trägervereins (s. Nachruf auf Werner Philippi, der das Siebenbürgerheim Rimsting jahrzehntelang geprägt hat), dessen Witwe Krista Philippi entgegen.

Der Vorsitzende des Landesverbandes Bayern, ...
Der Vorsitzende des Landesverbandes Bayern, Werner Kloos, spricht ein Grußwort
Der Vorsitzende des Landesverbandes Bayern, Werner Kloos, verknüpfte seinen Glückwunsch zum Jubiläum mit „großem Dank“ allen voran, als Träger, an den Hilfsverein der Siebenbürger Sachsen „Stephan Ludwig Roth“. Der „nimmermüde Einsatz“ des Vorstands sei ein „wahres Musterbeispiel ehrenamtlichen Engagements“. Dank Zusammenwirken von Heimleitung, Pflegemitarbeiter und Verwaltung würden die Heimbewohner „aufwendig und mit Herz umsorgt“ und einen schönen Lebensabend in der Gemeinschaft verbringen. Die Seniorenanlage am Chiemsee sei gekennzeichnet von „Tradition und Weitblick“. Die Gründer des Siebenbürgerheims nannte Kloos „echte und weit vorausschauende Pioniere“. Von diesem Weitblick zeuge auch die Entscheidung, das Heim in eine gGmbH“ umzuwandeln. Für die Ermöglichung dieser Entwicklung dankte der Landesvorsitzende nicht zuletzt auch den beteiligten politischen Vertretern. Werner Kloos dankte zudem noch der die Jubiläumsfeier organisatorisch und mit Programminhalten mitgestaltenden Kreisgruppe Rosenheim samt ihrer Jugendtanzgruppe sowie der ,,Original Siebenbürger Blaskapelle München" und überreichte eine Geldspende des Landesvorstandes an Klaus Waber.

Die Vorsitzende des Adele-Zay-Hilfsvereins, Ulrike Horwath, sagte in ihrem Grußwort, dass dieses Jubiläum Anlass sei zur „Freude, Dankbarkeit und zum Feiern“ und übermittelte dazu „die besten Glück- und Segenswünsche“. „Unsere beiden Häuser verbinden viele Gemeinsamkeiten, geprägt vom Gebot der Nächstenliebe, die unser Handeln wesentlich bestimmen“, zuvorderst „die ganzheitliche Pflege, die den anerkannten medizinischen, pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen entspricht“, unterstrich Horwath.

Festredner Klaus Waber schickte voraus, dass er keine Chronik des Heimes vortragen wolle, denn diese existiere bereits in gedruckter als auch filmischer Form. Der Vorsitzende des Hilfsvereins der Siebenbürger Sachsen „Stephan Ludwig Roth“ e.V. rekapitulierte kurz die entscheidenden Entwicklungsphasen des Siebenbürgerheims Rimsting vom Altenheim zum Alten- und Pflegeheim, um sich auf die derzeitige Situation und die Erfordernisse des künftigen Weiterbetriebs zu konzentrieren.

Frisch dekoriert mit dem Goldenen Ehrenwappen: ...
Frisch dekoriert mit dem Goldenen Ehrenwappen: Festredner Klaus Waber, Vorsitzender des Hilfsvereins der Siebenbürger Sachsen „Stephan Ludwig Roth“ e.V.
„Diese 70 erfolgreichen Jahre verdanken wir erstens außergewöhnlichem und nachhaltigem ehrenamtlichen Einsatz vieler hilfsbereiter wertvoller Menschen“, so Waber; „zweitens der freundlichen Aufnahme und äußerst gelungenen Integration in einer neuen, aufnahmewilligen Heimat, in einem neuen Umfeld“; „drittens verdanken wir alles unseren Heimbewohnern, den wichtigen Menschen – zu Beginn waren es nur Siebenbürger Sachsen, zu denen dann Rimstinger, Chiemgauer und weiteres Umfeld kamen –, und diese haben unser Heim 70 Jahre lang mit Leben gefüllt. Sie haben uns durch ihre Persönlichkeiten und Talente, Lebenswerke und Schicksale, vor allem aber durch ihre Lebenserfahrungen stets bereichert, bis heute.“; viertens: „Wir haben „unsere treuen, verantwortungsvollen Mitarbeiter, und gerade die heutige Zeit zeigt: ohne diese geht gar nichts!“ All diesen Menschen wolle er heute „unsere Anerkennung und unsere größte Dankbarkeit“ aussprechen.
Die zahlreich versammelte Festgemeinde unter dem ...
Die zahlreich versammelte Festgemeinde unter dem Schatten spendenden Baum
Wie der Festredner weiter ausführte, sei das Siebenbürgerheim Rimsting seit 2004 „offen für alle“, die Nachfrage sei stark. Alle Menschen fühlten sich gut betreut und lebten gerne hier. Die Herausforderungen seien freilich enorm, erst bewältigte man die Coronapandemie, der Pflegepersonalmangel bleibt ein dauerhaftes Problem. Zudem belaste ihn, so Waber, „dass wir trotz vieler Aufrufe, auch des Verbandes der Siebenbürger Sachsen, keine ehrenamtlichen Nachfolger für unseren Verein gefunden haben“. Das habe letztendlich den Ausschlag gegeben, so wie zuvor schon die Kollegen in Drabenderhöhe, eine gGmbH zu gründen, die das gesamte operative Geschäft übernimmt. Damit verblieben sämtliche Grundstücke beim Verein, der alleinige Gesellschafter bleibe der Hilfsverein der Siebenbürger Sachsen „Stephan Ludwig Roth“ und die beiden Heimleiter würden die Geschäftsführer dieser neuen Rechtsform gGmbH. Er hoffe, dass die bisherige „Erfolgsstory“ dadurch fortgeschrieben werden könne. Dazu bedürfe es der Fortführung des guten Zusammenwirkens aller. Waber schloss mit seinem nachdrücklichen Dank an die vielen engagierten Mitarbeiter und überreichte dazu Präsente.
Auftritt der Jugendtanzgruppe Rosenheim. Foto: ...
Auftritt der Jugendtanzgruppe Rosenheim. Foto: Christian Schoger
Die Rimstinger Kindertanzgruppe kam extrem gut ...
Die Rimstinger Kindertanzgruppe kam extrem gut an.
Die „Original Siebenbürger Blaskapelle München“ ...
Die „Original Siebenbürger Blaskapelle München“ in Aktion
Nach verrichteter Arbeit erhielt das  ...
Nach verrichteter Arbeit erhielt das Baumstriezelbäckerteam der Kreisgruppe Rosenheim den wohlverdienten Applaus.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen (Grillspezialitäten) wurden im Rahmen des weiteren Festprogramms Gruppenführungen zur Besichtigung des Alten- und Pflegeheimes angeboten; zusätzlich wurde der informative Film „Heimchronik“ in Dauerschleife gezeigt.

Volkmar Kraus, Vorsitzender der Kreisgruppe ...
Volkmar Kraus, Vorsitzender der Kreisgruppe Rosenheim
Bei Kaffee und Kuchen nutzte die Festgemeinde später die Gelegenheit zum Gesprächsaustausch. Damit aber nicht genug, sorgte die „Original Siebenbürger Blaskapelle München“ für flotte musikalische Unterhaltung. Großen Anklang fanden insbesondere die tänzerischen Darbietungen der Siebenbürgischen Jugendtanzgruppe Rosenheim unter der Leitung von Astrid Kelp sowie der lokalen Rimstinger Kindertanzgruppe. Das fleißige Baumstriezelbäckerteam der Kreisgruppe Rosenheim, vom Vorsitzenden Volkmar Kraus in einer persönlichen Danksagung ausdrücklich gelobt, präsentierte sich und erhielt begeisterten Applaus. Die äußerst gelungene Jubiläumsfeier des Siebenbürgerheims Rimsting endete mit dem gemeinsamen Singen der Bayernhymne und des Siebenbürgenlieds.

Christian Schoger



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Schlagwörter: Siebenbürgerheim, Rimsting, Jubiläum, Waber, Doris Hutter

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