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6. Mai 2013

Verbandspolitik

Weitere HOG-Beitritte stärken unseren Verband

Der Bundesvorstand des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland hatte in seiner Sitzung am 9. März 2013 in Dinkelsbühl über den Beitritt der Heimatortsgemeinschaft-Großscheuern/Nachbarschaft Ingolstadt e.V. sowie der Zeidner Nachbarschaft zu befinden. Der Beschlussvorlage lagen die Entwürfe der Beitrittsprotokolle, die zwischen dem Verband und den beiden Heimatortsgemeinschaften ausgehandelt wurden, zugrunde. Das Entscheidungsgremium hat beide Beitritte einstimmig gutgeheißen. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 6 mal kommentiert.

  • gogesch

    1gogesch schrieb am 06.05.2013, 09:21 Uhr:
    Vor wenigen Tagen nannte Herr Gräf die genauen Mitgliedszahlen in diesen Foren, ich zitiere: "kann ich Ihnen die aktuelle Mitgliederzahl gerne nennen: 20.794 Familien (Stand 23.04.2013) zzgl. 656 SJD-Mitglieder. Der Verband hat nun mal satzungsgemäß die Familienmitgliedschaft".
    Dieses sollte auch Herr Mrass wissen. Ich finde es immer wieder witzig, dass diese Zahlen nie stimmig sind.
  • orbo

    2orbo schrieb am 06.05.2013, 09:39 Uhr:
    na ja... der eine spricht von Familienmitgliedschaften, der andere von natürlichen Personen.

    Bedenkt man, dass die einzelnen Gliederungen ihre Mitglieder mit z.T. unterschiedlichen Datenbanken selber führen, so ist der Abgleich mit der Geschäftsstelle in München ein immerwährender Kampf, den der Geschäftsführer bestimmt nicht witzig findet.
  • gogesch

    3gogesch schrieb am 06.05.2013, 11:29 Uhr:
    ich kann die Motivation einer HOG die gleichzeitige Mitgliedschaft im HOG Verband und im landsmannschaftlichen Verband noch immer nicht nachvollziehen. Damit hat eine HOG nur doppelte Kosten, durch die beiden Mitgliedsbeiträge. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sowas in der Mitgliederversammlung leicht zu vermitteln ist. (sächsische Demokratie = Zustimmungsquoten wie im Kommunismus)
  • Bäffelkeah

    4 • Bäffelkeah schrieb am 06.05.2013, 11:40 Uhr:
    Hallo gogesch, was angesichts Ihrer stichelnden Dauerkritik am Verband Ihrem Blick entgehen mag: Es gibt da draußen in der landsmannschaftlichen Community Andersdenkende, die dem Verband gegenüber aufgeschlossener sind als Sie. Das soll es geben. Und Sie müssen deshalb Ihre "Brille" nicht abnehmen, nein, das brauchen Sie nicht. Bestimmt sind die alle nur ahnungslos und wissen nicht was sie tun...
  • Erhard Graeff

    5Erhard Graeff schrieb am 06.05.2013, 11:57 Uhr:
    Grüß dich, gogesch!
    Wenn man damit argumentiert, was eine HOG davon hat, wenn sie den Vereinigungen angehört, ist es sicherlich nicht ganz leicht zu vermitteln. Versuche es einmal damit, wie die siebenbürgisch-sächsische Gemeinschaft als Ganzes von einem Beitritt profitieren würde. Grundsätzlich aber (und das ist dir bekannt) kann ein Beitritt zum HOG-Verband nützlich sein, wenn man vor allem in Siebenbürgen, im Heimatort, aktiv sein möchte. Will man zudem auch in Deutschland mehr Präsenz zeigen und mit eigenen Mitgliedern die Aktivitäten des landsmannschaftlichen Verbandes unterstützen, kann ein Beitritt zu "uns" erwogen werden. Der Mitgliedsbeitrag ist wegen seiner "humanen" Gestaltung vernachlässigbar.
    Grüße
  • gogesch

    6gogesch schrieb am 06.05.2013, 12:19 Uhr (um 12:19 Uhr geändert):
    Bezüglich Aufgeschlossenheit zum Verband: seit 5 Jahren organisiere ich die Teilnahme unserer HOG am Trachtenumzug in Dinkelsbühl. Dadurch kommen mindestens 100 Leute nach Dinkelsbühl, die vorher sehr selten oder gar nicht da waren. Wenn wir über eine Dauerkritik reden würden, würde ich mich aus diesen Aktivitäten sofort zurückziehen, was ich aber nicht tun werde. Deswegen Bäffelkeah wäre ich ein bisschen vorsichtig mit Beurteilung von Unbekannten.
    Über den HOG Verband sind wir ja Mitglied im landsmannschaftlichen Verband.
    @Erhard, aktive Unterstützung im siebenbürgischen Heimatort, ist meine wichtigste Motivation und deswegen werde ich beim "neugeführten" HOG Verband nach den Möglichkeiten der Kooperation nachfragen.
    Leider ist das mit dem Mitgliedsbeitrag, auch wenn es als "human" bezeichnet werden kann, nicht unwichtig. Wenn wir die Kostenentwicklung langfristig betrachten, stehen steigende Ausgaben sinkenden Einnahmen gegenüber.

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