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Interview mit BdV-Präsident Dr. Bernd Fabritius über seine Bundestagskandidatur und die politischen Turbulenzen in Rumänien
Die Ampel-Regierung von Bundeskanzler Olaf Scholz ist gescheitert. Der Anfang Januar gestartete Wahlkampf währt nur wenige Wochen. Am 23. Februar sind rund 60 Millionen Wahlberechtigte aufgerufen, an der Wahl zum 21. Deutschen Bundestag teilzunehmen. Um ein Mandat bemüht sich dann auch Dr. Bernd Fabritius, Präsident des Bundes der Vertriebenen (BdV). Zu den Aussichten seiner Kandidatur auf der Landesliste der CSU und seinen politischen Ambitionen, die fest verknüpft sind mit den zentralen aussiedlerpolitischen Anliegen, äußert sich der Ehrenvorsitzende unseres Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland im Gespräch mit dem Stellvertretenden Chefredakteur der Siebenbürgischen Zeitung Christian Schoger. mehr...
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Artikel wurde 1 mal kommentiert.
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1 • Peter Otto Wolff schrieb am 16.01.2025, 13:38 Uhr (um 13:39 Uhr geändert):Nun, ich wünsche Herrn Dr. Fabritius viel Erfolg bei seiner Kandidatur. Allerdings muss ich schon deutlich erwähnen, dass seine nicht bestrittenen Bemühungen i.S. der Rücknahme der 40%-Kürzungen anno 1996 ein grandioses SCHEITERN waren, obwohl die Union, inkl. CSU, stets deutlich dominierende Regierungsfraktion war. Obwohl der große CSU-Zampano, Söder, gar ehrenamtlicher Siebenbürger Sachse ist! Dies wissend, habe ich so gut wie KEIN Vertrauen in das, was die CDU-CSU verspricht! Wer 20 Jahre was verspricht, und nicht honoriert, ist für mich nicht wählbar! Das gilt nicht nur für die Union, auch für die SPD, die Partei der kleinen Leute! Pech, bin weder physisch, noch wirtschaftlich klein, aber auch nicht dämlich! By the way: die Rumänen, eine durch ihre Leute jahrzehntelang beklaute und belogene Bevölkerung, sind aus Verzweiflung und Frust dabei, das Land ins Unglück zu stürzen, raus aus der EU, der NATO, hin zu nationalistischen Rattenfängern, Putin-hörig! Leider ein hoffnungsloser Fall!
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