14. November 2014

Reise in die Vergangenheit und die Gegenwart deutscher Siedler

Da lernt man Ursula Stoll kennen, geboren in Siebenbürgen. Siebenbürgen? Zuerst denkt man an Siebengebirge, aber Hermannstadt, wo liegt das? In Rumänien, deutsche Siedler, Niederlassungen, Mittelalter, ja da war doch was, in der Schule in Geschichte! Ursula organisiert Reisen in ihre Heimat, die sie im Alter von zehn Jahren verlassen musste. Sie erzählt von Kirchenburgen – 164, wie wir später erfahren – schönen Landschaften, unberührter Natur, alten Städten und Geschichten. Im Juni soll es losgehen.
Wir fahren mit! Am 1. Juni 2014 treffen sich verschiedene Fremde am Frankfurter Flughafen. Bremer, Schneeberger, Stuttgarter, Freiburger, Niederrheiner und wir Mainzer. Ahnungslose, Alte und Junge, mit Freunden reisend und Siebenbürger … Es passt!

Der Flug ist angenehm und schnell geschafft. Landung in Hermannstadt auf einem süßen kleinen Flughafen, unser Flugzeug ist dort ganz alleine. Marius und sein Bus – er wird uns die gesamte Reise fahren – bringt uns ins Hotel Golden Tulip, neben den Plattenbauten und Häusern ein beachtlicher Tower.

Erste Besichtigung nach kurzer Rast. Der Weg führt uns zur Altstadt von Hermannstadt. Alte gepflegte Gebäude, daneben wiederum alte Häuser mit Bausubstanz in fragwürdigem Zustand. Ein bisschen wie in der DDR nach der Wende, teilweise schlimmer. Der Park mit großen Bäumen am Eingang der Flaniermeile „Heltauer Gasse“ wird gefegt, schön. Ein Blick auf die Dächer der Unterstadt, eigenartige Dachziegel mit spitz zulaufender Form, mittelalterlich. Schade, dass an einigen Stellen Ziegel fehlen oder beschädigt sind, so dass Regenwasser an der Fassade runterlaufen kann. Das waren mal tolle Wohnhaushöfe mit Arkaden, Treppenhäuser mit Holzstufen, was könnte man daraus machen! Über eine Stiege geht’s vorbei an der Stadtpfarrkirche über die Lügenbrücke zum kleinen und großen Ring. Die Altstadt, oh ja, große Plätze mit schönen Herrenhäusern, dem Rathaus, Türmen, Kirchen, Zunfthäusern drum herum. Ah ja, Hermannstadt war Kulturhauptstadt 2007. Aber beim näheren Schauen fehlt’s leider an der Pflege oder am Geld dafür. Der Abschluss des Tages wird in den ehemaligen Räumen des Hermannstädter Musikvereins, im „Hermania“, genossen. Heute ist es ein Gasthaus mit guter heimischer Küche, dunklem Bier und zum ersten Mal Țuica – mind. 50%iger Schnaps, der alles weggebrannt hat.

Der folgende Tag beginnt nach dem Frühstück mit einem Vortrag von Ursula über Siebenbürgen im Kulturzentrum Teutsch-Haus. Sie stellt Traditionen, Namen, Zahlen, Liedgut und vor allem die Geschichte deutscher Auswanderer vor. Das ist schon eine bewegende Historie. Die mitgereisten Ehemaligen können mit speziellen und persönlichen Erzählungen zur Geschichte beitragen und das Gesagte bestätigen.

Anschließend führt uns Andrei, der die gesamte Tour unser Reiseleiter sein wird, durch Hermannstadt. Er gab eindrucksvolle Erklärungen z. B. zum Kleinen Ring mit seinen Zunfthäusern, dem Großen Ring mit dem Brukenthal-Palais, der evangelischen Stadtpfarrkirche, dem davor stehenden Denkmal von Bischof Teutsch, der großen orthodoxen Kathedrale, der Lügenbrücke, der Stadtmauer mit den Zunfttürmen usw. Drei Stunden Info und Daten, es wurde nicht langweilig …

Nach der Mittagspause fährt uns Marius nach Heltau und Michelsberg. Erste Kirchenburgen stehen zur Besichtigung an. Auch Sammy Papanaschi, der Teddybär von RTI Radio (Internetradio), begleitet uns. Den Nachnamen hat er von uns, weil er, wie wir, den köstlichen Nachtisch (so was wie Mainzer Kreppel oder Berliner mit Loch, gefüllt mit Heidelbeermarmelade und Rahmcreme) liebte.

In der Kirchenburg von Heltau erhielten wir einführend von Christian Harfmann, Leiter der Leitstelle Kirchenburgen in Rumänien, einen Vortrag über die Geschichte, die Anzahl, die Lage der Kirchen sowie Projekte zur Förderung, Entwicklung und Erhaltung der Kirchenburgen, die Eigentum der Evangelischen Kirche A. B. sind. Pfarrer Kézdi zeigte uns anschließend mit Stolz seine Kirchenburg Heltau. Der außergewöhnliche Kirchenschatz, das Bildnis vom gehörnten Moses und der Grabstein (wie er auch im Raum Trier zu finden ist als möglicher Bezug zur Herkunft der Siebenbürger) und die Kirche selbst waren fesselnd.

Die folgende Kurzbeschreibung steht im Groben für alle von uns besuchten Kirchenburgen: im Mittelpunkt eine Kirche, deren Turm als Bergfried fungiert, umgeben von ein bis zwei Ringmauern. Innerhalb dieser Ringmauern sind Rathaus und Schule integriert. Umlaufender Wehrgang. Teilweise rundherum mit Halbdächern gedeckte Kammern für Vorräte und Schutzunterbringung der Bewohner bei Überfällen auf die Dörfer. Jede der Kirchen wurde uns von deren BurghüterInnen erläutert und vorgestellt.

Kurze Fahrt von Heltau nach Michelsberg. Dort ging’s bergauf zur Burg. Ein toller Blick in die Umgebung belohnte uns. Es ist die älteste Wehrkirche. Eine kleine romanische Basilika mit schönen Eingangsportalen. Hier finden wegen der guten Akustik ab und zu Konzerte statt. Ein malerischer Ort. Bevor es zum Hotel zurückging, kehrten wir im „Apfelhaus“ zu einem guten, üppigen Abendessen ein.

Am 3. Tag hieß es Koffer packen und weiterfahren. Ziel Kronstadt. Unser erster Halt war in Freck der Brukenthal-Park, einst die Sommerresidenz von Samuel von Brukenthal, Gouverneur der Siebenbürger Sachsen. Man kann die Schönheit und Lage des großen Gartens nach barockem Vorbild erahnen, aber es gibt noch viel zu tun, bis er wieder erstrahlt. Ein exotischer Baum bekam unsere Aufmerksamkeit, es war der in voller Blüte stehende Tulpenbaum. Wunderschön! Die ersten baulichen Anstrengungen konnte man an der Orangerie erkennen. Bistro-Restaurant, Gästezimmer und ein Konferenzsaal, modern und zweckmäßig eingerichtet. Tolle Anlage für größere Feiern, wie auch ein riesiges Partyzelt mitten im Garten zeigt.

Weiter geht’s nach Kerz, kleiner, sauberer Ort mit ehemaligem Zisterzienserkloster. Pfarrer Martin Reger empfängt uns und zeigt uns das Anwesen. Klosterruine, Ringmauer, Kirche, Friedhof, Museum und Gemeinderaum. Ein äußerst engagierter Mensch, Pfarrer und Lehrer, der fesselnd erzählen und berichten kann; rund um die Uhr im Einsatz und nicht nur für seine wenigen siebenbürgischen Schäfchen. Es war eine Freude ihn kennenzulernen.

Nach einer Einkehr mit Mittagessen besichtigten wir das orthodoxe Kloster Sâmbăta. Eine quadratisch angelegte Gebäudeanlage mit Garten, Kirche, Kapellen, Kreuzgängen. Reich und prunkvoll ausgestattet, großartige Wand- und Deckenmalereien, wertvolle Kirchenschätze; vergleichbar mit den übervoll ausgestatteten katholischen Barockkirchen, nur ein anderer Stil. Wie wir erfahren, war hier eine der bedeutenden Schulen der kirchlichen Malerei im Stil der Hinterglasmalerei.

Die Zeit war knapp, wir wollten zur Schwarzen Kirche in Kronstadt, um beim Orgelkonzert dabei zu sein. Unser Busfahrer Marius hat es geschafft. Zehn Minuten vor Beginn waren wir in der domartigen Kirche, die wegen eines Großbrandes ihren Namen erhielt, und hörten auf vier verschiedenen Orgeln ein wunderschönes, vielseitiges Konzert.

Nach dem Check-In im Hotel Coroana Brașovului gab’s ein Abendessen im „Gaura Dulce“, einem Restaurant mit regionaler Küche und rumänischer Livemusik. Hier lernten wir nicht nur den Papanaschi kennen, sondern labten uns zusammen mit Sammy an Țuica.

Der nächste Tag führte uns in das Bärenreservat „Liberty“ bei Zărnești. Ganz nah einen Bären zu sehen hat schon was, auch wenn ein schützender Zaun dazwischen ist. Es ist schön zu beobachten, wie wohl sich die braunen Pelze fühlen und hier ihre Pein vergessen können. Hermann Kurmes, ein „zurückgekehrter“ Wolkendorfer, tischte uns anschließend ein Picknick auf einer Anhöhe nahe dem Reservat mit wunderschönem Blick auf das Königsteinmassiv auf. Naturkost aus dem eigenen Garten, Tomaten, Frühlingszwiebeln, Speck, verschiedene Hartwurst und Käse, selbst gebackenes Brot und selbst gemachte Kirschmarmelade und Zacuscă, ein Brotaufstrich aus gegrilltem Gemüse. Einfach köstlich. Zum Glück war eine Wanderung nach Wolkendorf zur dortigen Kirchenburg angesagt. Herrmann führte uns, mit kleinen Unterbrechungen für botanische Erklärungen, durch herrliche Natur, über Hügel, durch Wald und Wiesen, über Schafs- und Kuhweiden, vorbei an einer alten, noch funktionierenden Wasserversorgungsleitung bis nach Wolkendorf. Er zeigte uns die Kirchenburg und lud uns zu Kaffee und selbst gebackenem Rhabarberkuchen im Pfarrhof ein.

Tag 5 war für den Besuch der Törzburg (soll die Burg Draculas gewesen sein, hat sich aber als schriftstellerische Phantasie erwiesen) vorgesehen. Auch hier fehlt wie in anderen vielbesuchten touristischen Orten ein Souvenirviertel nicht. Von kulinarischen Genüssen, regionalen Textil-, Keramik- und Handwerkssachen bis hin zu Kopfbedeckungen und gruseligen Holzmasken war alles im Angebot. Eine lange Treppe führte bis zum Tor der Sommerresidenz König Ferdinands I. und seiner Frau Maria. Verwinkelte Gänge, mit schönen Kachelöfen ausgestattete Räume, Türme mit toller Aussicht, auch in die echte Walachei, machten die Besichtigung zum Erlebnis. Auch ein Erlebnis war die anschließende Pferdefuhrwerksfahrt in einen Nationalpark bei Zărnești entlang der Burzen. 13 Personen und Kutscher auf einem hier typischen Transportmittel, gezogen von zwei Pferden. Der bei uns bekannte TÜV hätte die Augen verdreht. Unterwegs eine Panne, ein Pferdehuf musste neu beschlagen werden. Im Zeitalter des Handys kein Problem, schneller als der ADAC waren drei Schmiede da und brachten ein neues Hufeisen an. So was erlebt man nicht alle Tage. Eingedeckt mit den wichtigsten Lebensmitteln wie Speck, Țuica und vielem mehr genossen wir ein Picknick neben der rauschenden Burzen und vor der Bergkulisse des mächtigen Königsteins. Nach gemütlicher Kutschfahrt brachten uns Marius und sein Bus nach „Hause“.

Auf der von Andrei geführten Stadtbesichtigung Kronstadts wurden uns die Schwarze Kirche ausführlich von innen und außen erklärt sowie der Marktplatz, das alte Rathaus, der weiße und schwarze Turm, die Synagoge und verschiedene historische Gebäude, die teilweise gerade in der Restaurierung waren, gezeigt. Nachmittags wurde die Besichtigung der ersten Kirchenburgen dieser Reise, Tartlau und Honigberg, in Angriff genommen. Mit großem Interesse und Begeisterung sind wir durch die restaurierten Gemäuer gestiegen. Was für Bauwerke! Zum Abschluss des Tages noch eine touristische Attraktion, die in der Schulerau, dem angesagten Skigebiet nahe Kronstadt, liegt: die „Sura Dacilor“ (Scheune der Daker). Alles sehr rustikal, vom Essen bis zur Möblierung. Man sitzt auf mit Schaffellen bezogenen Baumstumpen, von der Decke hängen getrockneter Mais und Paprika und Keramikkrüge, dazu Spiel und Gesang einer rumänischen Folkloregruppe. So verging unser 6. Tag.

Am Tag darauf erfolgte ein weiterer Standortwechsel. Unser Bus fuhr Richtung Schäßburg. Unterwegs besichtigten wir die Kirchenburgen Deutsch-Weißkirch und dann Deutsch-Kreuz. In Schäßburg bezogen wir schnell das Hotel Binder Bubi, um danach die älteste noch bewohnte Burg mit dem Uhrturm, die Bergkirche, die über einen mit vielen Stufen und einem Holzdach versehenen Aufgang, die so genannte Schülertreppe, zu erreichen ist, und den Bergfriedhof zu besichtigen.

Tag 8 begann mit einem Pfingstgottesdienst der siebenbürgischen Gemeinde, also in deutscher Sprache, in der Klosterkirche. Das Orgelspiel, der Chor, das gemeinsame Singen und die Predigt waren beeindruckend. Danach ging es zu den nächsten Kirchenburgen in Meschen und Malmkrog. Meschen mit einem kleinen, liebevoll eingerichteten Museum und die außergewöhnlich verwundenen schrägen Säulen in der Kirche beeindruckten mich. Highlight – eine Speckverkostung im originalen Speckturm mit Bauernbrot, Tomaten, „jungen Zwiebeln“. Auch Țuica hat nicht gefehlt! Malmkrog – nach abenteuerlichem Turmaufstieg hatte man einen guten Blick auf die Höfe, wie sie im siebenbürgischen Stil angelegt waren. Ebenso fiel unser Blick auf das daneben liegende Schloss der ungarischen Adelsfamilie Apafi. Malmkrog befindet sich im Gegensatz zu den anderen besuchten Kirchenburgen nicht auf Königsboden, sondern war dem ungarischen König unterstellt. Die letzte Kirchenburg für heute war Trappold. Burghüter ist Sebastian Bethge, ein junger Mann aus Berlin. Er ist Zimmermann und begann vor ca. zehn Jahren mit der Restaurierung der Burg. Mittlerweile hat er sich mit seiner Familie hier niedergelassen und managt das Ganze. Er erzählt uns von den Anfängen, den Schwierigkeiten, der Bürokratie der Antragsverfahren für finanzielle und materielle Mittel und den Erfolgen. Hier gibt es bewundernswerte Ergebnisse. Das Kirchendach ist im ursprünglichen Zustand wieder hergerichtet, Altar und Taufbecken restauriert und aufgestellt. Fresken werden frei gelegt im Zuge von FH-Projekten als Bildungsstätte für junge Restauratoren. Zimmermannsleute auf der Walz setzen Gestühl und Galerien instand. Jugendliche im freiwilligen sozialen Jahr oder im Praktikum helfen auch mit. Arbeitsprojekte für arbeitslose Ortsbewohner werden in Zusammenarbeit mit der Ortsverwaltung durchgeführt. Frau Bethge hat uns in der Zwischenzeit ein Abendessen mit köstlicher Hausmannskost vorbereitet und serviert es im bereits restaurierten kleinen alten Rathaus. Ein beachtlicher Abend geht zu Ende.

Am vorletzten Tag schauten wir uns die majestätisch auf der Anhöhe thronende Kirchenburg Birthälm an. Ehemaliger Bischofssitz. Ganz was anderes als an den vergangenen Tagen. Im Anschluss waren wir zur Weinverkostung im Schloss der Familie Bethlen-Haller im Weingebiet Seiden eingeladen. Nach Begrüßung und Einführung in die Familiengeschichte durch die Verwalterin verkosteten wir an einer pompös gedeckten Tafel im großen Gewölbekeller des im Stil eines französischen Chateaus gehaltenen Gebäudes fünf typische Wein- und Sektsorten, u. a. die berühmte „Fetească Neagră“ – Schwarze Mädchentraube. Wir fachsimpelten mit dem Kellermeister über den Weinanbau im Tal der kleinen Kokel, bereits 1206 urkundlich belegt, und die Herstellung nach früheren und heutigen Erkenntnissen, während wir ein schmackhaftes, leider zu üppiges Menü genossen. Die etwas längere Fahrt nach Hermannstadt zum Hotel Hilton nutzten wir als Erholungsphase und zum Weingeistabbau.

Einchecken und vorbereitendes Kofferpacken für den Heimflug wurde schnell erledigt. Der Ausklang des letzten Abends stand unter der Überschrift „Zu Hause bei Michael Henning“. Michael Henning, Leiter der dortigen Poststelle, hatte zum Abendessen geladen. Wir genossen die von seiner Frau zubereitete siebenbürgische Kost: Grießknödelsuppe, Schweinebraten und Hanklich, den legendären Blechhefekuchen mit Rahmbelag, der in Siebenbürgen bei besonderen Anlässen nicht fehlen darf. Henning erklärte aufschlussreich die Situation der Siebenbürger früher und heute. Wir diskutierten lebhaft und er gab klarstellende und einleuchtende Antworten zur Politik, dem Status und zu Europa. Auch zeigte er uns seine Werkstatt, in der er in Handarbeit typische Fliesen mit siebenbürgischer Bemalung für Kachelöfen herstellt. So ging auch der letzte Abend mit kulinarischen Genüssen, informativen Erlebnissen und Gesprächen, emotionalen Eindrücken und neuen Erkenntnissen zu Ende.

Am letzten Tag kam Wehmut auf, war doch nun Verabschieden und Heimkehren an der Tagesordnung. So standen sich zehn Tage zuvor noch Fremde am Frankfurter Flughafen gegenüber. Jetzt umarmten und verabschiedeten sie sich als Freunde, die sich gerne wiedersehen wollen und werden. Danke, Ursula!

K. Wolff

Schlagwörter: Reisebericht, Siebenbürgen, Erinnerungen

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Neueste Kommentare

  • 14.11.2014, 10:31 Uhr von Knobler: Ein sehr schöner Reisebericht, nur die Bemerkung über Malmkrog, „nicht auf Königsboden, sondern ... [weiter]

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