19. Mai 2020
Aus Corona das Beste gemacht
Der siebenbürgische Unternehmer Hans Klein machte das Beste aus der aktuellen Krise – und entwickelte ein Schutzvisier.
Klein betreibt in Wenigumstadt im Landkreis Aschaffenburg eine Firma für Werbetechnik, die auf Beschriftungen, Leuchtreklamen, Messebau, Sonnenschutz für Gebäude und Fahnen spezialisiert ist. Durch die Corona-Pandemie wurde die Lage prekär: Aufträge wurden storniert, neue kamen nicht herein. Klein machte das Beste aus der Krise und entwickelte das Schutzvisier „klin-PRO“ für Klinik- und Pflegepersonal. Der zertifizierte Gesichtsschild aus Polycarbonat sorgte dafür, dass die Arbeitsplätze in Kleins Firma erhalten bleiben und sogar neue Mitarbeiter eingestellt werden konnten.
Hans Klein stammt „aus dem wunderschönen Bulkesch an der kleinen Kokel mit dem besten Wein“, wie er selbst sagt, und lebte früher in Drabenderhöhe, wo er sich im Honterus-Chor engagierte. Dessen Leiterin Regine Melzer, die dort eine Musikschule betreibt, setzt das Visier im Musikunterricht ein und ist „vom Tragekomfort sehr begeistert“, wie man in einem Artikel auf www.drabenderhoehe.de lesen kann. In ihrem „Musiklädchen“ kann man „klin-PRO“ auch erwerben.
Hans Klein stammt „aus dem wunderschönen Bulkesch an der kleinen Kokel mit dem besten Wein“, wie er selbst sagt, und lebte früher in Drabenderhöhe, wo er sich im Honterus-Chor engagierte. Dessen Leiterin Regine Melzer, die dort eine Musikschule betreibt, setzt das Visier im Musikunterricht ein und ist „vom Tragekomfort sehr begeistert“, wie man in einem Artikel auf www.drabenderhoehe.de lesen kann. In ihrem „Musiklädchen“ kann man „klin-PRO“ auch erwerben.
Schlagwörter: Corona, Porträt, Unternehmer, Bulkesch
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