12. Oktober 2025

Stolzenburger Plaudereien

Än der Loihr (wörtl. in der Lehre), im zweijährigen Konfirmandenunterricht trieben die 13-, 14-Jährigen oft Unfug, denn so streng wie in der Schule ging es nicht zu, weil es hier keine Noten gab. Da konnten sich die Lergesch und Purligaren (Bengel) einiges erlauben.
Im Sommer fanden die Vorbereitungen für das Mätblaiwen (wörtlich: Mitbleiben, d.h. Konfirmation) oft in der kühlen Vorhalle der Kirche, an der frischen Luft, statt. Der Misch B. war vor lauter Langeweile auf einen der Lindenbäume im Kirchhof „gekrochen“ und hatte auch nicht vor herunterzukommen. Der Pfarrer bemerkte ihn erst, als er ihn aufrief und dieser folgsam aus luftiger Höhe, wie vom Himmel herab, antwortete und die Strophe aus dem Gesangbuch einwandfrei „aufsagte“, d.h. heruntersagte.

Ein anderer Betchar (ung. Betyár = Räuber) stöberte einmal, als die Gruppe kurz unbeaufsichtigt war, in der staubigen Altarnische herum und förderte ein kleines Glöckchen zutage. Als der Pfarrer erschien und das Glöckchen mit seinem Träger etliche Runden durch den Kirchenraum machte, nahm er kurzerhand den Stock, mit dem die Kerzen am Altar ausgelöscht werden, und rannte hinter dem Jungen her, bis dieser auf- und das Glöckchen wieder hergab. Der Kommentar des Pfarrers „Ihr habt nur Mucken im Kopf!“ brachte nicht etwa Ruhe und Ordnung in die Rasselbande, jetzt ging das Gejohle erst richtig los.

Ernst O. Schneider, Pfarrer von Stolzenburg von ...
Ernst O. Schneider, Pfarrer von Stolzenburg von 1954 bis 1981
Wenn die Sommerhitze unerträglich wurde, fand der Unterricht im Chor der Kirche statt, da war es am kühlsten. Einmal musste der geplagte Pfarrer zu einer außergewöhnlichen erzieherischen Maßnahme greifen: Er nahm zwei Jungen und einen langen Stock mit in die Sakristei. Da wurde es plötzlich mucksmäuschenstill unter den anderen Konfirmanden, denn aus der Sakristei kam lautes Schlagen und entsetzliches Wehgeschrei. Danach kamen die drei heraus, die Ruhe war wiederhergestellt und der Unterricht ging ungestört weiter. Der Pfarrer hatte nämlich mit dem Stock auf eine Holztruhe geschlagen, während Sigi und Tumi angewiesen worden waren, „vor Schmerzen“ laut zu schreien.

Kirche und Schule im Kommunismus

Die Pfarrersfrau, die auch im Lehramt war, wurde von der Schulleitung angewiesen, ihre eigenen Kinder am Sonntagvormittag „sinnvoll“, etwa mit einem Buch oder anderen Aufgaben, zu beschäftigen, damit sie nicht mit dem Vater zum Gottesdienst gehen konnten. Und wenn alle Glocken von der Burg „in die Kirche“ läuteten, ging – wie zufällig – Herr Direktor Pupescu die Straße entlang und äugte zum Pfarrhaus und zur Kirche herüber … Diesen Namen hatte der wichtige Mann von der fünfjährigen Pfarrerstochter erhalten, als sie zu ihrer Mutter sagte: Sag dem Herrn Pupescu „Heute gehe ich nicht auf den Sektor!“ Die Lehrer bekamen in den 50er Jahren jeweils einen bestimmten Straßenzug der Gemeinde („Sektor“) zugeteilt, wo sie jeden Nachmittag die Bauern zuhause aufsuchen und überzeugen mussten (munca de lămurire), mit ihrem Grund und Boden in die Kollektivwirtschaft einzutreten. Mit den Sachsen hatte man leichtes Spiel, die waren nach Krieg, Enteignung und Deportation bereits mürbe, die Rumänen jedoch erwiesen sich als harte Brocken und einige sind nie der Genossenschaft beigetreten.

Hausbesuche

Lehrer hatten vorschriftsmäßig Hausbesuche bei ihren Schülern zu machen, mindestens einmal im Jahr. So kam die Frau Lehrerin zu unserem Tini auf die Zeile und machte seinem Vater im Gespräch klar, dass der Tini zwar kann, wenn er will, aber meistens nicht will, weil er Wichtigeres zu tun hat: åf der Gåss, un der Bäouch, åf dem Feild uch än der Schaier. Der Vater war sehr ungehalten über seinen Sohn und meinte zur Lehrerin: Frau Lehrerin, Sie sind jederzeit bei uns willkommen und können uns wann immer besuchen, aber ich verspreche Ihnen, wegen diesem heutigen Grund werden Sie nicht mehr zu uns kommen müssen.“ Und zum Sohn: „Tin, hol das Spanische Rohr!“

Autoritätspersonen und ihre Spitznamen

Einige Lehrer hatten Spitznamen, meist die, die mit dem Stock ausgestattet ins Klassenzimmer kamen. Einer hatte gelegentlich Wutanfälle. Dann schimpfte er: „Du Strolch!“ Unser Will, nicht faul, gab geistesgegenwärtig zurück: „Wenn ich ein Strolch bin, dann bist du ein Biber!“ Und Biber ist er geblieben bis zu seinem Ende. Vor Kurzem habe ich erfahren, wie der Pfarrer von den Konfirmanden der 70er Jahre genannt wurde: Schlippka, wegen seiner schwarzen Samtmütze, die Teil seiner Amtstracht war.

Wie schmeckt Tinte?

Stellt euch vor, der B. hat heute in der Schule Tinte getrunken! Wieso? Vor Wut und Enttäuschung, weil er keinen Füller dabei hatte und Trimesterarbeit (Schulaufgabe) schreiben musste.

Nützlicher Aberglaube

Genauso wirksam wie der Zauber, der dem Nachbarschaftsbrettchen, Nǝber­zoichen, inne war, nämlich dass es nicht ins Haus getragen werden darf, sondern sofort mit der wichtigen Nachricht weitergegeben werden muss, weil sonst ein Unglück geschieht, war auch der Aberglaube mit der Brunnenmutter: Damit die Kinder nicht in die Nähe des tiefen Brunnenschachts gehen, sagte man zu ihnen: „Påss åf, de Brånnemuotter kit end zecht dich ännen!

Groisi passt gut auf

Eine Großmutter sitzt im Stiwwken (Altenteil) am Fenster und erblickt auf der Straße ein paar junge Burschen, die dabei sind, mit ihren Enkeltöchtern anzubandeln, welche ihrerseits untätig vor dem Gåssendirrchen herumstehen. Kommentar der lebenserfahrenen Aufpasserin: Säch, dǝ ku‘ se, des măcălăi! Sieh, da kommen sie, diese Taugenichtse!

„Unser Härr Fårr, der uns getauft, konfirmiert und getraut hat“

Ein Stolzenburger erinnert sich an eine Begegnung mit dem Gemeindepfarrer: „Als Zweitklässler war ich mit meinem Flügelhorn unterwegs zur Musikprobe. Der lange Weg mit dem schweren und sperrigen Blasinstrument führte von meinem Elternhaus im Winkel durch die Kirchgåss über die Kummerbräck und vor dem Danjel äm Eick links in die Anglergasse zu meinem Großvater, allgemein als „der Schëib, der Thomä“ bekannt. Auf halber Strecke überholte mich mit langen Schritten der Pfarrer und fragte: „Meng Gang, wat host ta än dem schweren Sack uch wor giehst ta?“ „Miëng Flijelhǝrn, Härr Fårr, ich gǝhn zä miënjem Groißväouter än dǝ Präoub.“ Daraufhin nahm er mir den Sack mit dem Flügelhorn ab und trug ihn, bis sich unsere Wege trennten.“

II. Kut, hekt låche mer! Däsch – Deesch – Dej

Die folgende Anekdote belegt, wie sich die Mundarten in Siebenbürgen klanglich voneinander unterscheiden, sogar die von direkten Nachbargemeinden.
Stolzenburger Laientheater-Aufführung: „Woi droit ...
Stolzenburger Laientheater-Aufführung: „Woi droit de Fuonn hoimen?“ (Wer trägt die Pfanne heim?), 1957
Bei einer Gastvorstellung der Stolzenburger Laientheatergruppe in der Nachbargemeinde Großscheuern war die Leiterin dabei, auf der Bühne eine Bauernstube einzurichten. Eine freundliche Großscheurnerin fragte gleich zu Beginn: „Fra Loihrerän, breochen Se net uch en Deesch?“ Die Leiterin dachte, die hilfsbereite Frau meint „Dej“ (gleiche Aussprache), also den Namen des rumänischen Präsidenten Gheorghe-Gheorghiu Dej, dessen großformatiges Porträt in jeder Amtsstube und in jedem Klassenzimmer zu hängen hatte. Die Lehrerin verneinte. Nach einiger Zeit fragte die gute Frau wieder, ob denn nicht auch ein Tisch benötigt werde, aber die Gefragte antwortete lachend: „Nä, nä, den Dej broche mer det mol net!“. Als dann die Stube fast komplett eingerichtet war, atmete die Leiterin erleichtert auf: „Esi, und na broche mer nor noch en Däsch!“, worauf die Großscheurnerin verzweifelt ausrief: „Dåt hun ich Se jo de geonz Zetch gefrächt!!!

Zahnarztbesuch mit „Nebenwirkungen“

Ein Mann sitzt in Hermannstadt beim Zahnarzt auf dem Behandlungsstuhl und plötzlich ruft die Helferin „Portocale!“ und verschwindet. Der Zahnarzt rennt hinterher. Der Patient wartet erst, dann steht er auf und geht auch hinaus auf die Straße: Im Laden gegenüber stehen Leute für Orangen an. Er stellt sich dazu und damit es sich auch lohnt, gleich zweimal in die Schlange und ergattert so fast drei Kilo Orangen. Danach wird die Behandlung fortgesetzt. Ein Zahnarztbesuch, der Freude bereitet!

Ein Kirchenrock lernt fliegen

Martin soll heiraten, hat aber keinen Kirchenrock (Räouck, in Siebenbürgen allgemein „Stolzenburger Mantel“ genannt) und leiht sich einen bei Frau P. aus. Nach der Hochzeit will Martin den Mantel zurückbringen, aber das Gassendirrchen der Draasermähn ist verschlossen. Die alte Frau ist alleine zuhause und schon im Nachthemd, kommt auf sein Klopfen hin ans Fenster und schlägt Martin vor, den Mantel hochzuwerfen. Das ist nicht so einfach, denn das Fenster liegt höher als Hochparterre, Martin ist nicht gerade der größte und Frau P. so klein, dass sie beim Hinauslehnen aus dem Fenster zu fallen droht. Aber da guter Wille belohnt wird, klappt es nach mehreren Versuchen und der Kirchenrock findet unbeschadet nachhause.

Mobiles Eigentum

Herr Michael M., bei den Rumänen Misch a lu‘ Bert (Albert) genannt, lebt allein in einem winzigen Einraumhäuschen auf der Zeile am Bach. Herrn M. geht es gesundheitlich schlecht und der Arzt empfiehlt dringend Krankenhausaufenthalt, aber Misch a lu‘ Bert hat Einwände: „Nu mere, acasă am avere mişcătoare“ (Geht nicht, zuhause hab ich mobiles Eigentum), nämlich eine Ziege!

Ohne Bibel, bitte!

Ein Bekannter, der einer Sekte angehört, kommt oft und gerne zu Besuch zu seinen Verwandten nach Stolzenburg und bringt immer seine Bibel mit, um den Gastgebern daraus vorzulesen. Irgendwann ist das diesen zu lästig und der Hausherr verkündet seinem Gast: „Honz, du kannst uns wann immer gerne besuchen, aber lass in Zukunft deine Bibel zu Hause!“

Die liebe Not mit dem Jacksel

Es lebte ein guter Mann in der Kirchgasse, der hatte Hühner, die keine Federn hatten. Einmal kam der Winter schon im Oktober, da bedauerte er seine frierenden Jacksel und strickte einem jeden ein warmes Wollkleidchen. Die Leute hatten was zu lachen und die Hühner hatten’s warm!

Härrefläcken, rumänisch Fecior de asfalt (Stadtmenschen)

Eine kluge Stolzenburgerin bemerkte einmal: „Chå, chå, wuon em zǝ den Härrǝ goiht, broinģt em ǝn. Wuon dǝ Härrǝn zä aus kun, git em ǝn.“ Dieselbe Lebenserfahrene rief uns zum Abschied immer hinterher: Fahrt langsam, damit ihr schnell ankommt!

Bei der Pfarrerspräsentation in Stolzenburg 1982 musste ein Gast, auch er ein Stadtmensch, vorzeitig abreisen, da er sich nicht überwinden konnte, das Plumpsklo im Garten des Pfarrhauses zu benutzen.

Ich hab ihn getauft

Eine Stolzenburgerin spricht mit ihrer bundesdeutschen Nachbarin über einen gemeinsamen Bekannten und bemerkt dazu: „Den hat mein Mann getauft!“. Die Nachbarin, ganz erstaunt über diese Neuigkeit, entgegnet: Ach, Ihr Mann ist auch Pfarrer? Mit „er hat ihn getauft“ sind nämlich außer dem Pfarrer auch die Paten gemeint.

Familientreffen in der neuen Heimat

Eine Achtzigjährige erzählt von ihrem Geburtstagsjubiläum, zu dem die ganze Großfamilie eingeladen war: „Sie waren alle da, meine Kinder, Enkel und meine Geschwister, alle mit Anhänger!“ (= mit Anhang).

Von wegen Fernsehen bildet!

Knappe Meinung einer fast Neunzigjährigen zu den Fernsehprogrammen in der heutigen Zeit: „Nur Fressen, Schmutz und Urlaub!“. Mit dem zweiten Wort meint sie Anzügliches wie Nackheit, Sex usw. Über die Bundesdeutschen im Allgemeinen äußerte sie: „Se zeddern, nuor damät se än Urlew fäouhren kennen!

Blitz und Donner

Es ist nicht bekannt, ob der Mann, von dem hier die Rede ist, ein wirklich schlechter Mensch war oder ob seine Frau ihn nur für sehr durchtrieben hielt. Jedenfalls pflegte sie des Öfteren ängstlich zu ihm zu sagen: „Ei Hans, neben dir möchte ich nicht stehen, wenn ein Gewitter kommt!“

III. … und um alle deine Söhne schlinge sich der Eintracht Band … Kuhhandel

Ein Bauer hatte eine Kuh, die nicht richtig fraß, und im Joch war sie schon gar nicht zu gebrauchen. Milch gab sie auch nur wenig. Sie war nästnätzig uch haklich. Daher sollte sie verkauft werden. Jedoch wie sollte man das anstellen? Ein Bekannter, namens Trifan, bot sich an, ihm beim Kuhhandel auf dem Viehmarkt in Hermannstadt zu helfen. Dort lobte er die Kuh in den höchsten Tönen. Der Eigentümer hörte dem überzeugenden Verkaufstalent staunend zu und kam zu dem Entschluss, das Tier gar nicht mehr verkaufen zu wollen.

Gastfreundschaft – Mein Haus ist dein Haus

Der Dutzi lädt den Huonz eines Tages zu sich ein. Sein Heim besteht aus einem einzigen Raum. An der Decke sind in Abständen von einem Meter die bekannten Deckenquerbalken angebracht, in Stolzenburg Treif genannt. Der Huonz tritt ein und bleibt höflich an der Tür stehen. „Hai in camera dinentre!“ ermutigt ihn Dutzi: „Komm doch herein, ins zweite Zimmer!“ Der Huonz sieht aber kein zweites Zimmer. Dutzi meint mit seiner Aufforderung, sein Gast möge den Raum mindestens bis hinter den dritten Deckenbalken betreten, denn dort beginne das zweite, das Zimmer für die Gäste.

Wann ist das Dach fertig?

Das Haus der zugereisten rumänischen Ingenieursfamilie bekommt ein neues Dach, aber gute sächsische Wertarbeit dauert und der Einzug verzögert sich. Frau Stroie fragt ungeduldig den Dachdecker: „Dar nu se mai termină?“ Der Meister antwortet: „Daca vreţi colibă pentru cortorari, in trei zile ar fi gata.“ Wenn Ihr eine Hütte für fahrendes Volk wollt, wäre sie in drei Tagen fertig.

Traurig, aber wahr

Eine Hermannstädterin, die aus der Ehe einer Sächsin mit einem Rumänen stammt, ­erzählt, wie sie als Kind darunter gelitten hat, dass die Großmutter mütterlicherseits ihren rumänischen Schwiegersohn, der übrigens ein sehr höflicher Mensch war, stets „deser Walach“ nannte, während die Großmutter väterlicherseits ihre Schwiegertochter „săsoaică împuţită“ (stinkende Sächsin) betitelte. Und das Kind stand mit seiner Zuneigung zu beiden Großmüttern dazwischen.

Der gute Mensch von Stolzenburg

Der Rumäne Herr T. wohnt in einem ehemals sächsischen Bauernhaus in der Obergasse. Er hält das jahrhundertealte Gemäuer in Schuss und hat sogar ein Erinnerungszimmer eingerichtet mit sächsischen und rumänischen Kunstgegenständen und Möbeln. Als wieder mal ein aufgegebenes sächsisches Haus abgerissen werden soll, rettet er in letzter Minute eine Almerei (bunt bemaltes Wandbord) vor dem Verbrennen und stellt sie in seinem „Dorfmuseum“ aus. Hier kann man auch einen Konfirmandenschein bewundern, den er aus dem Bach gefischt hat … Er wundert sich, dass Menschen ihre wichtigsten Dokumente wie Müll entsorgen: Was ist aus der „Rânduiala ca la saşi“ geworden, der sprichwörtlichen sächsischen Ordentlichkeit?

Evangelisch versus Orthodox

Ein Mitarbeiter des orthodoxen Mitropoliten unterhält sich mit dem des evangelischen Bischofs und wundert sich: „Dar sunt nebuni ăia de la biserica evanghelică? Pentru un kil de cuie iţi trebuie chitanţă?“ Sind die von der evangelischen Kirche verrückt? Brauchst du einen Beleg für ein Kilo Nägel? Die Antwort auf die Frage, was die orthodoxe Kirche mit dem vielen gespendeten Geld am Dreikönigstag, an Bobotează, macht, ist einleuchtend: Wir werfen es hoch zum Himmel und schenken es Gott. Was wieder herunterfällt, das gehört uns.

Aus Johann Plattners „Stolzenburger Gestalten“ erfahren wir, wie die Rumänen über die Sachsen dachten. Außer „Sas prost“ (nicht weil sie dumm, sondern weil sie angeblich zu ehrlich waren) ist noch folgende Aussage überliefert: „Was macht der Sachs, wenn er nichts zu tun hat? Er reißt sein Haus ein und baut ein neues.“

Astrid K. Thal

Schlagwörter: Stolzenburg, Theater, Mundart

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