Angestrebt wird eine finanzielle Förderung durch die Kulturreferentin des Donauschwäbi­schen Zentralmuseums Ulm für die Referenten und vom Haus des Deutschen Ostens in München ein Reisekostenzuschuss für die Teilnehmer.

Programm

Freitag, bis 17 Uhr: Anreise; 19 Uhr: Begrüßung, Vorstellungsrunde, Einführung in die Seminarthematik; 20 Uhr, Dr. Christian Weiss: „Das Projekt Siebenbürger-Sachsen-Gene­alogie“.

Samstag, 9 Uhr, Dr. Christian Weiss: „Was heißt: Eine Matrikel ausschöpfen? Wie dient uns Genplus dazu?“ (Am Beispiel der Ros­ler Matrikel von 1680-1813); 10.30 Uhr, Dr. Ulrich Wien, Vorsitzender des AKSL: „Landes­kirchliche Schulpolitik in der Zwischenkriegszeit – als Familienunternehmen? Die Schulräte Karl Albrich, Friedrich Müller und Gustav Rösler“; 15 Uhr, Richard Ackner: „Die Familie Bacon und die siebenbürgische Geschichte“; 16.30 Uhr, Gis­bert Berwe, Genplus-Programm-Autor: „Aus den Erfahrungen des Pro­rammierers über die Nöte der Nutzer seines Programms“; 19 Uhr, Prof. Dr. Hermann Metzke, Jena, DAGV: „Perspektiven der Genealogie und die zukünftigen Aufgaben der genealogischen Vereine“.

Sonntag, 9 Uhr, Friedrich Töpfer, Nürnberg: „Das aus Rode stam­mende siebenbürgisch-sächsische Pfarrerge­schlecht Schwarz, umbenannt in Melas“; 10.30 Uhr: Abschlussdiskussion und Festlegung be­stimmter Aufgabengebiete, Abreise. Anmeldungen bis 1. Oktober an die Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“, Alte Euerdorfer Straße 1, 97688 Bad Kissingen, An­sprechpartner: Gustav Binder, Telefon: (09 71) 71 47 14, E-Mail: studienleiter [ät] heiligenhof.de. Weitere Infos unter www.heiligenhof.de. Vor Ta­gungsbeginn erhalten Sie eine Teilnehmerliste, um gegebenenfalls eine Fahrgemeinschaft bilden zu können. Auskünfte zu inhaltlichen Fragen und zum Programm erteilt: Christian Weiß, Mohl­straße 21, 72074 Tübingen, Telefon: (0 70 71) 25 48 06, E-Mail: chr-weiss [ät] gmx.net.