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6. Juli 2012

Verschiedenes

Mehr Zuwanderer aus Rumänien

Berlin – In Deutschland wurden 2011 um knapp 30 Prozent mehr Zuwanderer aus Rumänien verzeichnet als ein Jahr zuvor, meldet das Statistische Bundesamt. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 13 mal kommentiert.

  • Äschilos

    1Äschilos schrieb am 07.07.2012, 09:17 Uhr:
    Sind das nun Rumäniendeutsche oder Rumänen, Ungarn,Roma ?
  • cäsar

    2 • cäsar schrieb am 07.07.2012, 11:40 Uhr:
    Die Unterscheidung ist für das Bundesamt für Statistik nicht relevant.

    ave
  • Kritikaster2012

    3Kritikaster2012 schrieb am 07.07.2012, 11:44 Uhr:
    Ja, aus welchem Loch sollten die Rumäniendeutschen denn noch herauskriechen? Schauen Sie sich doch einmal die provisorischen Volkszählungsdaten der letzten Volkszählung in Rumänien an! Wenn da so insgesamt 50% der Zahl der Einwanderer eines Jahres aus Rumänien aufscheinen, dann wird es mehr als reichlich gemessen sein. Und auch von diesen "Deutschbekennern" dürfte ein erklecklicher Anteil "Wirtschaftsdeutsche" der verschiedensten Art und Begründung darstellen. Sei es auch nur, dass manche damit vermeinen dadurch einen Rechtsanspruch auf einen Platz in einer auf Deutsch unterrichtenden Schule für ihre Kinder zu ergattern. Vermutlich sind da kaum noch Rumäniendeutsche darunter!
  • Kritikaster2012

    4Kritikaster2012 schrieb am 07.07.2012, 11:57 Uhr:
    Dazu wäre noch festzustellen, dass es schon längst keine Auslandsdeutschen als ethnische Gruppe ("Minderheit") in Ost- und Südosteuropa mehr gibt. Da werden potemkinsche Dörfer vorgegaukelt! Was noch in Rumänien ist, das sind im Grunde nur Einzelpersonen die sich auf Grund irgendwelcher individuellen Entscheidungen nicht dem Zug der Lemminge angeschlossen haben. In allen anderen Staaten wurde das lokale Deutschtum mit Feuer und Schwert und Stumpf und Stil ausgerottet. Bei einer Fertilitätsrate von gerade einmal durchschnittlich einem Kind welches von einer eingeborenen deutschen Frau im Laufe ihres ganzen Lebens in den deutschen Ländern zur Welt gebracht wird (darüberhinausgehende Reproduktionsleistungen sind in ALLEN deutschsprachigen Ländern von nichtdeutschmuttersprachigen Zuwandererfrauen erbracht werden aber mit voller Absicht nirgendwo getrennt erfasst) kann sich jeder auch mit nur ganz minimalen Mathematikkenntnissen leicht ausrechnen wie lange es dauern wird bis "das deutsche Problem" gegessen sein wird ...
  • bankban

    5bankban schrieb am 07.07.2012, 12:30 Uhr:
    ""das deutsche Problem" "

    welches da besteht worin? hast du eines? ich habe keines.
  • Kritikaster2012

    6Kritikaster2012 schrieb am 07.07.2012, 13:08 Uhr:
    Das "deutsche Problem" ist schlicht und einfach die Tatsache, dass die deutschen Volksgruppenteile (dazu zählen - auch wenn das politisch unerwünscht und den Betroffenen oft schon lange aus den Schädeln gewaschen worden ist - die Flamen, Holländer, Luxenbuger, Jidden = Judendeutsch sprechende Juden, etc.) der harte Kern Europas und die größte Volksgruppe dieses Kontinents ist. Seit dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation wird dagegen Sturm gelaufen ...
  • bankban

    7bankban schrieb am 07.07.2012, 13:26 Uhr:
    Sonst gehts aber gut, oder?
  • kranich

    8kranich schrieb am 07.07.2012, 14:08 Uhr:
    Oh, oh, @ Kritikaster, da hast du dich aber auf ein sehr glattes Eis begeben! Warte nur ab, bis sich die Linken in geschlossene Formation setzen: Die können/wollen nämlich keinesfalls zwischen Nation und Nationalität unterscheiden. In deren Augen bist du der nächste Rassist...
  • Kritikaster2012

    9Kritikaster2012 schrieb am 07.07.2012, 15:08 Uhr:
    Huch, da droht mir ja arg Schröckeliches! :)

    Alsdann muss ich halt noch Gedanken zum Besten geben die mir einfielen als ich das Bild in dem der € 5.000 Scheck in Sachen Radeln übergeben wurde so durch den Kopf gegangen sind.

    Irgendwie soll sich so eine Sache doch für die berufsmäßigen Antifas lohnen, nicht wahr nicht?

    Als ich so das Bilderl betrachtete in dem 2 Damen siebenbürger sächsischer Herkunft mit unübersehbaren Anzeichen fortgeschrittener Lebensmittelschwangerschaften einem etwas vertrocknet dürr wirkenden Männchen gemischt siebenbürger-sächsisch/jüdischer Herkunft einen Scheck einer siebenbürger sächsischen Exilorganisation überreichten damit der gute Mann in einem vormals siebenbürger sächsischen Dorf das Seine zur Ansiedlung von nicht siebenbürger sächsischer Bevölkerung mit beträgt dann zweifelt ein in Zusammenhängen zu denken verstehender Mensch schon etwas am „gesunden Hausverstand“ so mancher Mitbewohner auf unserem Planeten ...

    Es mag natürlich durchaus so sein, dass all das den Nachkommen von Jikelis und Fabritiussen plus anderer PG-Nachkommen die wohl unverändert das Los der sächsischen Exilanten aus Siebenbürgen in ihren Klauen halten dürften schnurzegal sein mag und die zum Wohle der eigenen Kasse jegliche Verbindung die ihren persönlichen Wohlstand zu fördern vermag einzugehen bereit sind denen es auch so gar nichts ausmachen wird dabei aus den Gesichtern ihrer heißgeliebten Siebenbürger Sachsen einen Arsch gemacht zu haben wie das sehr drastische, aber dabei auch sehr expressive, madjarische Sprichwort so treffend besagt ... Hauptsache die persönliche Kassa stimmt, und der Wohlstand der engeren Mischpoch bleibt gesichert! Ein kleiner Hinweis am Rande: Man schaue sich doch einmal an wie wer konkret was in Siebenbürgen restituiert bekam. Z.B. ein Herr Czernetzky, aber sicher nicht nur der ...

    Die Ergebnisse werden gewiss manche überraschen! Es wird schon seinen Grund gehabt haben warum nicht massiv und geschlossen gegen den Fortbestand der Konfiskationspolitik in Rumänien und für eine harte Gangart bei Restitutionsverhandlungen eingetreten worden ist.
  • Kritikaster2012

    10Kritikaster2012 schrieb am 07.07.2012, 15:47 Uhr (um 15:48 Uhr geändert):
    Nachtrag: Wie hat doch das in einer von Rumäniendeutschen konfiszierten Wohnung in Kronstadt aufgewachsene mittlerweile so arg eingetrocknete dürre Männchen einmal so treffend formuliert? "Die Siebenbürger Sachsen sind keine Revisionisten". Das kann im Klartext nur heißen, dass die alles mit sich geschehen lassen ...
  • Äschilos

    11Äschilos schrieb am 07.07.2012, 17:07 Uhr:
    Es ist erfreulich, was meine zaghafte Frage so ausgelöst hat
  • kranich

    12kranich schrieb am 08.07.2012, 02:41 Uhr:
    Äschilos: Typisch: Man stellt etwas in den Raum und lässt anschließend die kraniche mit der Dreierbande herum zanken...und das Ganze in der Annahme, dass die das schon irgendwie lösen werden. Mal was von Feigheit gehört, Herr Äschilos?
  • Ado

    13Ado schrieb am 08.07.2012, 10:28 Uhr:
    Ach Leute..wir wissen doch Alle..Siebenbürgen mit Sachsen ist ein für alle mal VERLOREN..und was jetzt noch aus Rumänien kommt nach D..das wissen wir auch was das für Leute sind..nähmlich...Also..Blick nach VORNE..oder gilt der Satz noch..Mer weallen bleiwen wat mer sen??..ja WAS sind wir nun eigentlich??? sg Ado

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