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20. März 2015

Verschiedenes

Dialog über Restitutionsfragen in Rumänien

Als „interessanten Erfahrungsaustausch“ bezeichnete der Präsident des Bundes der Vertriebenen (BdV), Dr. Bernd Fabritius, MdB, das Gespräch mit Mitgliedern von ResRO – Verein für Restitution und Menschenrechte in Rumänien e.V. am 28. Februar im Haus des Deutschen Ostens in München. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 1 mal kommentiert.

  • Zimmermann

    1Zimmermann schrieb am 27.03.2015, 23:47 Uhr:
    Brücken baut man nicht zur Mafia !

    Unter dem Motto " Bernd hat es gelernt ! " gratulieren wir den ResRo Verein für seine außerordentlichen Verdienste um die Belange des rumänischen Rechtsstaates und damit um Belange der Europäischen Union und deren Mitgliedsländer, darunter auch Deutschland.Ja Germany ist auch davon betroffen !

    Die Restitutionsfrage ist eine 25 Miliarden € schwere Frage und damit der größte Aktivposten der rumänischen Korruption .

    Genau da hat ResRo ohne die Unterstützung der Bundesregierung und des SBS Verbandes unter B. Fabritius , Meilensteine gesetzt .

    Jetzt sind alle plötzlich helle(DNA-Johannis ect.ect) geworden , nach dem Sie zuvor genau dieses Bemühen mit allen Mitteln bekämpft haben .

    Der SBS Verband mit B.Fabritius an der Spitze kann manches
    wieder gut machen in dem es auf konkreter Weise ein Treffen zwischen K.W. Johannis und den ResRo Vorstand (eventuell in Dinkelsbühl?) vermittelt.

    Auch wenn K.W. Johannis auf die schnelle keine Lösungen präsentieren kann(und soll) so ist es die moralische Pflicht aller beteiligten (Verband -SBS /B. Fabritius) diesen Verein und seinem historischen Anliegen das Mindestmaß an moralischer Rehabilitation zu verschaffen .

    Zumindest haben Sie das zu versuchen nach dem Sie Jahre lang versagt haben !(auch Johannis als Bürgermeister der Stadt Sibiu mit über 1800 nicht erledigten Restitutionsanträge hat in der R.Frage versagt , aber darüber sprechen wir ein anderes mal z.B. wenn kein Treffen statt findet weil B. Fabritius die Nudel nicht schmeckt)

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