21. Juni 2008
Mediascher Treffen: Zusammenhalten, was zusammengehört
Das diesjährige Mediascher Treffen vom 16. bis 19. Mai stand unter dem Motto: „wä det Häsken, wä det Zeisken ‚kun ech ängde wedder‘“, entsprechend der letzten Zeile des Gedichts „Himetstroa“ von Fr. Ernst und C. Römer.
Wer ein paar Tage vor Beginn des Heimattreffens in Mediasch war, konnte feststellen, dass die Stadt große Anstrengungen unternahm, sich auf das Eintreffen vieler Gäste einzustellen. Straßen wurden asphaltiert, Gras gemäht, Biergärten wurden hergerichtet und man konnte auch sehen, dass einige Häuser seit dem letzten Treffen renoviert worden waren, wie das alte Rathaus auf dem Marktplatz.
Die Veranstaltung begann offiziell mit dem Einfinden der Gäste am Freitagvormittag auf dem Mediascher Kirchhof und der Begrüßung in der Margarethenkirche durch Dechant Guib, durch den 1. Vorsitzenden des Deutschen Forums in Mediasch, Werner Müller, und den 1. Vorsitzenden der Heimatgemeinschaft Mediasch in Deutschland, Günther Schuster. Pfarrer Guib gab seiner Freude darüber Ausdruck, dass in den nächsten Tagen in der Stadt „Sächsisch“ wieder mehr gehört und evangelisches Leben in der Gemeinde wieder mehr stattfinden werde. Mit einem Strauß von sieben Rosen versinnbildlichte er wesentliche Inhalte des menschlichen Lebens, nämlich Freundschaft, Glaube, Identität, Erinnerung, Perspektiven, Gemeinschaft und Gottes Segen, der in allen Lebensbereichen zum Tragen kommt und spürbar ist. Diese Werte sollten auch in den kommenden Tagen der Begegnung von besonderer Bedeutung sein. Werner Müller hieß die Anwesenden ebenfalls freundlich willkommen und hob besonders hervor, dass das Treffen in Mediasch bereits Tradition entwickelt habe. Im Namen des Forums wünschte er allen Teilnehmern der Veranstaltung ein gelingendes Fest. Bezüglich der Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Deutschen Forum in Mediasch und Hermannstadt anlässlich des Beitritts einiger Forumsmitglieder aus Mediasch zur Demokratischen Liberalen Partei (PDL) fügte er an, dass es keine Veränderungen in der Politik, die das Forum verfolgt, geben werde.
Günther Schuster verglich in seinen Begrüßungsworten die Gemeinschaft der Mediascher Sachsen mit einem Schiff, das im Laufe der Geschichte vielen Stürmen standgehalten und schwierige Zeiten gemeistert hat. Nach dem Von-Bord-Gehen vieler bedürfe es jetzt fast übermenschlicher Anstrengungen, das Schiff auf Kurs zu halten. Entsprechend den eigenen Möglichkeiten werde die HG Mediasch hierzu mit tatkräftiger Unterstützung und unablässiger Solidarität weiter ihren Beitrag zu leisten versuchen. Nach dieser Begrüßung folgte ein großer Teil der Gäste der Einladung des Bürgermeisters Daniel Thellmann ins Rathaus. Thellmann wünschte allen einen angenehmen Aufenthalt in Mediasch, „eine erfrischende Begegnung in einer lebendigen Stadt.“ Auch wenn Mediasch in wirtschaftlicher Hinsicht noch viele Probleme und auch einen großen kulturellen Nachholbedarf habe, mache die Stadt Fortschritte und wähne sich auf einem guten Weg in die europäische Gemeinschaft.
Am Freitagnachmittag fand sich ein kleinerer Kreis als gewohnt zum Gedenken an die Verstorbenen auf dem Friedhof ein. Pfarrer Guib und Pfarrer Kartmann versuchten, unterstützt vom Mediascher Oktett, dem Gedenken einen würdigen Rahmen zu geben. Leider ging die Gedenkfeier akustisch im Lärm der Alltagsgeräusche (Wahl- und Schulveranstaltungen in direkter Nachbarschaft des Friedhofs) etwas unter. Die Festveranstaltung des Treffens fand am Samstagvormittag im Traubesaal statt. Werner Müller wies auf die starke Verbundenheit der in Mediasch und anderswo lebenden Sachsen hin und unterstrich, dass es heute kein „Hier“ und „Drüben“ mehr gebe, sondern nur noch ein „Hier“, das Europa heiße. In seinen Ausführungen bat Daniel Thellmann die Zuhörer, ihre Wurzeln nicht zu vergessen und wiederzukommen.
Günther Schuster bedankte sich im Namen der HG Mediasch bei den Organisatoren für die Ausrichtung des gelungenen, heiteren Treffens und bei allen Menschen, die die Gäste so freundlich empfangen haben. Er würdigte die bewundernswerten Leistungen unserer Landsleute in Mediasch und bekräftigte, dass die Pflege unserer sächsischen Gemeinschaft die wichtigste Aufgabe unserer HG sei: „Es gilt zusammenzuhalten, was zusammengehört!“ Der Ehrenvorsitzende des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien, Dr. Paul Philippi, unterstrich in seiner Rede, dass „wir beide aufeinander angewiesen sind, etwas füreinander zu tun“, die Sachsen in Siebenbürgen und die ausgewanderten Sachsen. Dr. Paul Jürgen Porr, Vorsitzender des Siebenbürgenforums, ein gebürtiger Mediascher, hielt die Festrede. Er bezog sich hierin auf die Heimatverbundenheit der Siebenbürger Sachsen und die historische Bedeutung der Sachsen früher und heute. Obwohl heute nur noch 25 000 Sachsen in Siebenbürgen leben, spielen sie aktuell wieder eine große Rolle im politischen Leben, so Porr. Dies treffe besonders auf Hermannstadt zu, wo sie im Stadt- und im Kreisrat die Mehrheit der Sitze erreichen konnten und dank Bürgermeister Klaus Johannis und Kreisratsvorsitzendem Bottesch eine bedeutende Rolle innehaben. Für die musikalische Gestaltung der Festveranstaltung sorgte das Mediascher Oktett und der Mediascher Kirchenchor. Der letzte musikalische Beitrag war unter der Leitung von Edith Todt der Auftritt einer Gruppe junger Flötenspielerinnen und -spieler als Zeichen dafür, dass die Zukunft für uns alle in unseren Kindern und Jugendlichen begründet liegt. Beim Hinausgehen aus dem Traubesaal wurden die Festgäste von den beschwingten Klängen einer Blasmusikkapelle (ca. 30 junge Musiker der Harmonia Târnaveni) empfangen. Von den vertrauten sächsischen Melodien ließen sich viele, auch ältere Damen und Herren, anstecken und schunkelten bzw. tanzten mit.
Samstagnachmittag gab es im Schuller-Haus einen musikalisch-literarischen Nachmittag mit interessanten Darbietungen. Das Oktett sang eine Reihe sächsischer Lieder zu Texten Mediascher Dichter wie Josef Lehrer, Ernst Thullner und den Komponisten Hermann Kirchner, Andreas Nikolaus und Fritz Schuller. Im Folgenden beeindruckte der sächsische Pfarrer und Humorist Walther Gottfried Seidner („Voltaire“) mit einigen seiner Werke: „Det Ärvstäck“, „Des Onofrei seng Gor“, „De Gehimsproch“ u.a.
Wolfgang Jekeli berührte mit einem selbstverfassten Gedicht seine Zuhörer und die am Ende des Gedichtes stehende Lebensweisheit „Nur die Liebe zählt bei Gott, nicht Wissen“ fand Konsens bei allen. An allen Tagen war im Pfarrhof ein Zelt aufgestellt, in dem Gastgeber und Gäste bei Speis und Trank gemütlich beieinander sitzen und sich unterhalten konnten. In dem sich ebenfalls auf dem Pfarrhof befindlichen Partykeller konnte man sich bei beschwingter Tanzmusik bewegen, was in ausgiebigem Maße auch geschah. Am Sonntagvormittag wurde in der Margarethenkirche der Festgottesdienst gefeiert. Dieser wurde von Pfarrer Reinhardt Guib und Pfarrer Rolf Kartmann gestaltet und von Oktett und Kirchenchor musikalisch umrahmt. Während des Gottesdienstes fand erstmals auch die Einsegnung goldener Konfirmanden statt.
Die Predigt begann Pfarrer Guib mit der Losung: „Lasst uns einander lieben, denn die Liebe ist von Gott“. Er griff wieder das Bild der Rose auf, indem er den Bogen schlug zur „Rose von Jericho“, der Auferstehungsrose, Sinnbild des ewigen Lebens. So wie die Rose von Jericho die Kraft in sich trägt, immer wieder zu neuem Leben zu erblühen, so verleiht auch das Treffen in Mediasch den Teilnehmern neue Kraft und lässt sie zu neuem Leben erblühen.
Am Sonntagnachmittag fand im Busder Tal, in dem nach dem ehemaligen Besitzer „Binder Bubi“ benannten, neu mit Hotel und Gaststätten erstandenen Erholungspark ein Picknick mit Mititei, Holzfleisch, Getränken und Musik statt. Der Besitzer der Anlage, Herr Calburneabu, kümmerte sich samt Familie persönlich um alles Notwendige. So war auch diese Veranstaltung ein großer Erfolg. Viele Menschen hatten den Weg hinaus gefunden. Das dritte Mediascher Treffen endete am Montag, nachdem tagsüber die Gelegenheit bestanden hatte zu verschiedenen geführten Ausflügen. Abends gab es ein Orgelkonzert in der Margarethenkirche und den Reisesegen für die Gäste durch Pfarrer Guib. Reich beschenkt durch die Gastfreundschaft und Herzlichkeit der Mediascher, durch ein mit großer Sorgfalt geplantes, vielfältiges Programm und nicht zuletzt durch die heitere, farbenfrohe Frühlingsstimmung kehrten die Gäste voll Dankbarkeit nach Hause zurück.
Die Veranstaltung begann offiziell mit dem Einfinden der Gäste am Freitagvormittag auf dem Mediascher Kirchhof und der Begrüßung in der Margarethenkirche durch Dechant Guib, durch den 1. Vorsitzenden des Deutschen Forums in Mediasch, Werner Müller, und den 1. Vorsitzenden der Heimatgemeinschaft Mediasch in Deutschland, Günther Schuster. Pfarrer Guib gab seiner Freude darüber Ausdruck, dass in den nächsten Tagen in der Stadt „Sächsisch“ wieder mehr gehört und evangelisches Leben in der Gemeinde wieder mehr stattfinden werde. Mit einem Strauß von sieben Rosen versinnbildlichte er wesentliche Inhalte des menschlichen Lebens, nämlich Freundschaft, Glaube, Identität, Erinnerung, Perspektiven, Gemeinschaft und Gottes Segen, der in allen Lebensbereichen zum Tragen kommt und spürbar ist. Diese Werte sollten auch in den kommenden Tagen der Begegnung von besonderer Bedeutung sein. Werner Müller hieß die Anwesenden ebenfalls freundlich willkommen und hob besonders hervor, dass das Treffen in Mediasch bereits Tradition entwickelt habe. Im Namen des Forums wünschte er allen Teilnehmern der Veranstaltung ein gelingendes Fest. Bezüglich der Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Deutschen Forum in Mediasch und Hermannstadt anlässlich des Beitritts einiger Forumsmitglieder aus Mediasch zur Demokratischen Liberalen Partei (PDL) fügte er an, dass es keine Veränderungen in der Politik, die das Forum verfolgt, geben werde.
Günther Schuster verglich in seinen Begrüßungsworten die Gemeinschaft der Mediascher Sachsen mit einem Schiff, das im Laufe der Geschichte vielen Stürmen standgehalten und schwierige Zeiten gemeistert hat. Nach dem Von-Bord-Gehen vieler bedürfe es jetzt fast übermenschlicher Anstrengungen, das Schiff auf Kurs zu halten. Entsprechend den eigenen Möglichkeiten werde die HG Mediasch hierzu mit tatkräftiger Unterstützung und unablässiger Solidarität weiter ihren Beitrag zu leisten versuchen. Nach dieser Begrüßung folgte ein großer Teil der Gäste der Einladung des Bürgermeisters Daniel Thellmann ins Rathaus. Thellmann wünschte allen einen angenehmen Aufenthalt in Mediasch, „eine erfrischende Begegnung in einer lebendigen Stadt.“ Auch wenn Mediasch in wirtschaftlicher Hinsicht noch viele Probleme und auch einen großen kulturellen Nachholbedarf habe, mache die Stadt Fortschritte und wähne sich auf einem guten Weg in die europäische Gemeinschaft.
Am Freitagnachmittag fand sich ein kleinerer Kreis als gewohnt zum Gedenken an die Verstorbenen auf dem Friedhof ein. Pfarrer Guib und Pfarrer Kartmann versuchten, unterstützt vom Mediascher Oktett, dem Gedenken einen würdigen Rahmen zu geben. Leider ging die Gedenkfeier akustisch im Lärm der Alltagsgeräusche (Wahl- und Schulveranstaltungen in direkter Nachbarschaft des Friedhofs) etwas unter. Die Festveranstaltung des Treffens fand am Samstagvormittag im Traubesaal statt. Werner Müller wies auf die starke Verbundenheit der in Mediasch und anderswo lebenden Sachsen hin und unterstrich, dass es heute kein „Hier“ und „Drüben“ mehr gebe, sondern nur noch ein „Hier“, das Europa heiße. In seinen Ausführungen bat Daniel Thellmann die Zuhörer, ihre Wurzeln nicht zu vergessen und wiederzukommen.
Günther Schuster bedankte sich im Namen der HG Mediasch bei den Organisatoren für die Ausrichtung des gelungenen, heiteren Treffens und bei allen Menschen, die die Gäste so freundlich empfangen haben. Er würdigte die bewundernswerten Leistungen unserer Landsleute in Mediasch und bekräftigte, dass die Pflege unserer sächsischen Gemeinschaft die wichtigste Aufgabe unserer HG sei: „Es gilt zusammenzuhalten, was zusammengehört!“ Der Ehrenvorsitzende des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien, Dr. Paul Philippi, unterstrich in seiner Rede, dass „wir beide aufeinander angewiesen sind, etwas füreinander zu tun“, die Sachsen in Siebenbürgen und die ausgewanderten Sachsen. Dr. Paul Jürgen Porr, Vorsitzender des Siebenbürgenforums, ein gebürtiger Mediascher, hielt die Festrede. Er bezog sich hierin auf die Heimatverbundenheit der Siebenbürger Sachsen und die historische Bedeutung der Sachsen früher und heute. Obwohl heute nur noch 25 000 Sachsen in Siebenbürgen leben, spielen sie aktuell wieder eine große Rolle im politischen Leben, so Porr. Dies treffe besonders auf Hermannstadt zu, wo sie im Stadt- und im Kreisrat die Mehrheit der Sitze erreichen konnten und dank Bürgermeister Klaus Johannis und Kreisratsvorsitzendem Bottesch eine bedeutende Rolle innehaben. Für die musikalische Gestaltung der Festveranstaltung sorgte das Mediascher Oktett und der Mediascher Kirchenchor. Der letzte musikalische Beitrag war unter der Leitung von Edith Todt der Auftritt einer Gruppe junger Flötenspielerinnen und -spieler als Zeichen dafür, dass die Zukunft für uns alle in unseren Kindern und Jugendlichen begründet liegt. Beim Hinausgehen aus dem Traubesaal wurden die Festgäste von den beschwingten Klängen einer Blasmusikkapelle (ca. 30 junge Musiker der Harmonia Târnaveni) empfangen. Von den vertrauten sächsischen Melodien ließen sich viele, auch ältere Damen und Herren, anstecken und schunkelten bzw. tanzten mit.
Samstagnachmittag gab es im Schuller-Haus einen musikalisch-literarischen Nachmittag mit interessanten Darbietungen. Das Oktett sang eine Reihe sächsischer Lieder zu Texten Mediascher Dichter wie Josef Lehrer, Ernst Thullner und den Komponisten Hermann Kirchner, Andreas Nikolaus und Fritz Schuller. Im Folgenden beeindruckte der sächsische Pfarrer und Humorist Walther Gottfried Seidner („Voltaire“) mit einigen seiner Werke: „Det Ärvstäck“, „Des Onofrei seng Gor“, „De Gehimsproch“ u.a.
Wolfgang Jekeli berührte mit einem selbstverfassten Gedicht seine Zuhörer und die am Ende des Gedichtes stehende Lebensweisheit „Nur die Liebe zählt bei Gott, nicht Wissen“ fand Konsens bei allen. An allen Tagen war im Pfarrhof ein Zelt aufgestellt, in dem Gastgeber und Gäste bei Speis und Trank gemütlich beieinander sitzen und sich unterhalten konnten. In dem sich ebenfalls auf dem Pfarrhof befindlichen Partykeller konnte man sich bei beschwingter Tanzmusik bewegen, was in ausgiebigem Maße auch geschah. Am Sonntagvormittag wurde in der Margarethenkirche der Festgottesdienst gefeiert. Dieser wurde von Pfarrer Reinhardt Guib und Pfarrer Rolf Kartmann gestaltet und von Oktett und Kirchenchor musikalisch umrahmt. Während des Gottesdienstes fand erstmals auch die Einsegnung goldener Konfirmanden statt.
Die Predigt begann Pfarrer Guib mit der Losung: „Lasst uns einander lieben, denn die Liebe ist von Gott“. Er griff wieder das Bild der Rose auf, indem er den Bogen schlug zur „Rose von Jericho“, der Auferstehungsrose, Sinnbild des ewigen Lebens. So wie die Rose von Jericho die Kraft in sich trägt, immer wieder zu neuem Leben zu erblühen, so verleiht auch das Treffen in Mediasch den Teilnehmern neue Kraft und lässt sie zu neuem Leben erblühen.
Am Sonntagnachmittag fand im Busder Tal, in dem nach dem ehemaligen Besitzer „Binder Bubi“ benannten, neu mit Hotel und Gaststätten erstandenen Erholungspark ein Picknick mit Mititei, Holzfleisch, Getränken und Musik statt. Der Besitzer der Anlage, Herr Calburneabu, kümmerte sich samt Familie persönlich um alles Notwendige. So war auch diese Veranstaltung ein großer Erfolg. Viele Menschen hatten den Weg hinaus gefunden. Das dritte Mediascher Treffen endete am Montag, nachdem tagsüber die Gelegenheit bestanden hatte zu verschiedenen geführten Ausflügen. Abends gab es ein Orgelkonzert in der Margarethenkirche und den Reisesegen für die Gäste durch Pfarrer Guib. Reich beschenkt durch die Gastfreundschaft und Herzlichkeit der Mediascher, durch ein mit großer Sorgfalt geplantes, vielfältiges Programm und nicht zuletzt durch die heitere, farbenfrohe Frühlingsstimmung kehrten die Gäste voll Dankbarkeit nach Hause zurück.
Gerda Lehrer
Schlagwörter: Mediasch, Treffen
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