3. August 2007

Existenzielle Not der Siebenbürgischen Bibliothek spitzt sich zu

Die wissenschaftliche Aufarbeitung unserer Geschichte und die Dokumentation unserer zukünftigen Entwicklung liegen in unser aller Interesse. Die Kultureinrichtungen auf Schloss Horneck in Gundelsheim können allerdings nur dann unterstützt werden, wenn ihre Bedeutung und ihre Projekte bekannt sind. Im folgenden Interview geht Hatto Scheiner, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Siebenbürgische Bibliothek, auf die aktuellen Projekte und die Lage des Siebenbürgen-Instituts mit Bibliothek und Archiv ein.
Hatto Scheiner wurde 1939 in Hermannstadt geboren und arbeitete nach dem Studium der Elektrotechnik in Temeswar im Elektrizitätswerk in Hermannstadt (bis 1974) und bei Siemens in Hanau (bis 1994). Er hat danach Familienforschung betrieben. Seit 1995 war Scheiner im Verein Freunde und Förderer der Siebenbürgischen Bibliothek aktiv und gehörte 1999 zu den Gründungsbefürwortern der Stiftung Siebenbürgische Bibliothek, deren Vorstandsvorsitzender er seit 2005 ist. Das Gespräch führte Siegbert Bruss.

Welche grundsätzlichen Ziele und Aufgaben verfolgt das Siebenbürgen-Institut mit Bibliothek und Archiv in Gundelsheim, dessen Träger der Siebenbürgisch-Sächsische Kulturrat ist?

Das Siebenbürgen-Institut ist eine interdisziplinäre Einrichtung, die besonders die wissenschaftliche Aufarbeitung und Sicherung der politischen Geschichte sowie der Kultur-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Siebenbürgens, vor allem der Siebenbürger Sachsen betreibt. Darüber hinaus sammelt es die Zeugnisse unserer gegenwärtigen Existenz und Leistungen und erhält sie für die Zukunft.

Hatto Scheiner, Vorstandsvorsitzender der ...
Hatto Scheiner, Vorstandsvorsitzender der Stif­­tung Siebenbürgische Bibliothek, in der Re­­dak­tion der Siebenbürgischen Zeitung. Foto: Siegbert Bruss
Warum brauchen wir eigentlich das Siebenbürgen-Institut?

Das Institut mit Bibliothek und Archiv hat für die Siebenbürger Sachsen die Funktion einer Nationalbibliothek, eines Nationalarchivs. Schon seit jeher definiert sich der Mensch durch seine Herkunft, durch die Erziehung und seine alltäglichen Erfahrungen. Die geistigen und materiellen Werte, die er im Laufe seines Lebens sammelt, will er an seine Nachkommen weitergeben, um ihnen die Weiterentwicklung zu erleichtern. Nachlässe, Vermächtnisse, Testamente, Fotoalben, Briefe, Akten, Dokumente und neuerdings Datenbanken geben Aufschluss über die Entwicklung von Familien, Gemeinschaften und Volksgruppen im Laufe der Geschichte. Deshalb ist es selbstverständlich, dass auch die Siebenbürger Sachsen in ihrer neuen Heimat ihr Archiv, ihre Bibliothek haben, auf die unsere Nachkommen einmal zurückgreifen können. Es ist wie in der Schule: Man baut auf Erfahrungen der vorigen Generationen auf, damit das Rad nicht immer wieder neu erfunden werden muss. Darüber hinaus brauchen die Siebenbürger Sachsen das Siebenbürgen-Institut, weil es die Zeugnisse ihrer Geschichte nicht nur dokumentiert, sondern diese auch erforscht und durch Buchpublikationen der Öffentlichkeit bekannt macht, im deutschsprachigen Raum, aber auch in Rumänien und Ungarn.

Könnten Sie bitte die wichtigsten Projekte des Siebenbürgen-Institutes vorstellen: Was läuft zurzeit in Gundelsheim, was ist für die nächste Zeit geplant?

Ich kann gerne einige Projekte auflisten. Auf mehreren Tagungen sollen derzeit europaweit betriebene Forschungen zur Geschichte Siebenbürgens und seiner Sachsen durch das Institut zusammengeführt und gebündelt werden. Zum Beispiel wird im Herbst die 42. Jahrestagung des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde mit dem Titel „Hermannstadt – ein Zentrum in Randlage“ durchgeführt, es findet im Oktober in München das siebente Doktoranden- und Diplomandenkolloquium statt, bei dem sich Nachwuchsforscher aus ganz Europa und Übersee, die sich mit siebenbürgischen Themen befassen, untereinander austauschen, neue Anregungen erhalten und auf die Unterlagen, die es in Gundelsheim gibt, hingewiesen werden. Die interkulturelle Sommerakademie in Hermannstadt, Klausenburg und Neumarkt am Mieresch ist ebenfalls für diesen Herbst geplant.

Hatto Scheiner: „Das Logo der Stiftung ...
Hatto Scheiner: „Das Logo der Stiftung Sie­ben­bürgische Bibliothek bezieht sich auf un­sere Kirchenburgen in Siebenbürgen, die früher Leib, Leben und materielle Güter vor Fein­den geschützt haben. Unser heutiger Feind sind die Vergessenheit und die Angst, dass un­ser kulturelles Erbe und damit auch unsere Identität verschwinden könnten. Die Bücher sind ein Sinnbild un­serer Werte, die unser Selbst­verständnis schüt­zen. Das ist jetzt unsere moderne Kir­chen­burg – die Bücherburg.“
In deren Rahmen werden junge Rumänen und Ungaren u. a. an die Geschichte der Siebenbürger Sachsen herangeführt. Vom 28. Dezember 2007 bis 2. Januar 2008 findet zum 22. Mal die Siebenbürgische Akademiewoche für Nachwuchswissenschaftler in Morsbach/Bayern statt. Des Weiteren wird eine Reihe von Publikationen vorbereitet, zum Beispiel das Nachlassinventar Samuel von Brukenthals in der Reihe „Quellen zur Geschichte der Stadt Hermannstadt“, ein Werk über die mittelalterliche Grenzverteidigung Siebenbürgens und eine Darstellung der siebenbürgischen Glasproduktion im 17. und 18. Jahrhundert. In Bearbeitung befinden sich die Bücher „Land des Segens? – Fragen an die Geschichte Siebenbürgens und seiner Sachsen“ von Paul Philippi, „Städte, Dörfer, Baudenkmäler. Studien zur Siedlungs- und Baugeschichte Siebenbürgens“ von Paul Niedermaier, die Bände Mediasch und Kronstadt im Rahmen der Reihe „Denkmaltopographie Siebenbürgens“ sowie ein Index zu den Universitäts- und Hermannstädter Magistratsprotokollen 1420 bis 1699. Neben dem Schriftstellerlexikon der Deutschen Siebenbürgens, Band S, werden regelmäßig die Zeitschrift für Siebenbürgische Landeskunde, Siebenbürgische Familienforschung und Mitteilungen aus dem Siebenbürgen-Institut herausgegeben. Kürzlich wurden unter der Federführung des Instituts zwei aus London und Brüssel geförderte Jahresprojekte zur Erschließung und Sicherung des Archivs der Honterusgemeinde in Kronstadt erfolgreich durchgeführt. Neben den Tagungen, den Publikationen und den Projekten zur Sicherung des siebenbürgisch-sächsischen Kulturerbes soll schließlich noch die Lehrtätigkeit des Institutsleiters an der Universität Heidelberg erwähnt werden, durch die die Geschichte Siebenbürgens Teil des am Historischen Seminar vermittelten Lehrstoffs wird und damit viele Nichtsiebenbürger erreicht.

Welche Bedeutung messen Sie der grenzüberschreitenden Forschung bei?

In einem zusammenwachsenden Europa wird der ganzheitliche Ansatz, den das Siebenbürgen-Institut seit Jahrzehnten verfolgt, immer wichtiger. Sowohl im Bereich der Nachwuchsarbeit als auch bei den Tagungen und Publikationen gehört die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zum Alltag des Instituts. Insbesondere die Dokumentationsprojekte wären ohne Kooperation mit den Partnern in Siebenbürgen gar nicht möglich gewesen. Bereits in der Zeit des Eisernen Vorhangs wurde mit rumänischen, ungarischen, aber auch sächsischen Forschern in Siebenbürgen zusammengearbeitet. Einer der beiden Träger des diesjährigen Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreises, Dr. Paul Niedermaier, dankte in Dinkelsbühl für den Rückhalt, den er und andere Forscher in den Jahren des Kommunismus durch den Landeskundeverein und das Institut erfahren hatten. Er lebt und arbeitet auch heute noch in Hermannstadt. Niedermaiers Geste, den materiellen Wert des Kulturpreises dem Arbeitskreis und dem Siebenbürgen-Institut zu stiften, finde ich vorbildlich. Der Wissenschaftler zeigt, dass er die existenzielle Not des Siebenbürgen-Instituts erkannt hat und bereit ist, sich dafür einzusetzen. Wir hoffen, dass möglichst viele Landsleute diesem Beispiel folgen werden.
Schloss Horneck in Gundelsheim, Sitz der ...
Schloss Horneck in Gundelsheim, Sitz der zentralen Kultureinrichtungen der Sie­ben­bürger Sach­sen, bestehend aus dem Siebenbürgischen Museum, dem Siebenbürgen-Insti­tut mit Biblio­thek und Archiv sowie dem Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrat. Herzstück ist das Heimathaus Siebenbürgen, ein modernes Alten- und Pflegeheim. Foto: Marius Tataru
Welche Rolle spielt der Siebenbürgisch-Sächsische Kulturrat beim Erhalt der Einrichtungen auf Schloss Horneck?

Der Kulturrat wird von zwölf Mitgliedsorganisationen getragen, die sich allesamt für den Ausbau und den Erhalt unserer zentralen Kultureinrichtungen in Gundelsheim einsetzen. Er hat die Mittlerfunktion zwischen diesen und staatlichen Stellen. Daran erkennt man die Wichtigkeit des Kulturrates. Das Zusammenwirken aller Mitglieder – das sind ja nicht nur die hiesigen Vereine und Stiftungen, sondern auch die Evangelische Landeskirche A.B. in Rumänien, das Demokratische Forum der Deutschen aus Siebenbürgen und die Landsmannschaft aus Österreich –, ist ein wichtiger Pfeiler für unseren Zusammenhalt und die Bewahrung unserer kulturellen Identität. Die Arbeit des Siebenbürgen-Instituts ist für mich persönlich die wichtigste Voraussetzung dafür. Ich hoffe, dass es auf Dauer erhalten werden kann, und appelliere an alle Siebenbürger und deren Freunde, diese Einrichtung nach Kräften zu unterstützen.

Die öffentliche Hand hat sich in den letzten Jahren aus der institutionellen Förderung des Siebenbürgen-Institutes zurückgezogen, zuerst der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und seit 2005 auch das Patenland Nordrhein-Westfalen. Wie ist es möglich, den wissenschaftlichen Betrieb auf Schloss Horneck aufrecht zu erhalten?

Der wissenschaftliche Betrieb wird zurzeit durch die – relativ bescheidene – institutionelle Förderung des Landes Baden-Württemberg sowie durch Projektförderung aus Nordrhein-Westfalen und dem Bundeskulturministerium aufrecht erhalten. Es werden Anträge gestellt, so gut es eben mit der halben Stelle des Wissenschaftlichen Leiters geht, der gleichzeitig auch Geschäftsführer des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrates und des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde ist und bedeutend mehr arbeiten muss, als es seiner Entlohnung entspricht. Darüber hinaus gestaltet sich die Durchführung von Projekten, wie vorhin beschrieben, ohne wissenschaftliche und administrative Mitarbeiter sehr schwierig.

Die Landsmannschaft und die Siebenbürgische Zeitung haben im August 2004 eine Spendenaktion befürwortet und durchgeführt, um das Siebenbürgen-Institut zu unterstützen. Wie schätzen Sie die damalige Aktion ein, und welches ist die derzeitige Lage?

Die Aktion war erfolgreich. In jenem Jahr kamen ungefähr 100 000 Euro zusammen. In den Jahren danach gingen die Spenden stark zurück auf durchschnittlich 20 000 bis 30 000 Euro pro Jahr, die alle in den Grundstock der Stiftung eingeflossen sind. Zusätzlich sammelte der Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde rund 100 000 Euro, von denen das Gehalt des Wissenschaftlichen Leiters in den letzten drei Jahren bezahlt wurde. Die Mittel laufen zum Jahresende aus und die Lage spitzt sich zu. Die Stiftung Siebenbürgische Bibliothek ist bisher nur mit kleineren Beträgen eingesprungen, weil die erzielten Erträge nicht groß genug sind, um eine Ganztagskraft zu finanzieren. Die Stiftung wird 2008 aber unbedingt einspringen müssen, und deshalb benötigen wir die Hilfe aller Landsleute, die uns dabei unterstützen wollen.

Wen sehen Sie hier in der Pflicht, um diese Lücke zu schließen?

Es geht hier eher um eine moralische Pflicht. Ich bin der Meinung, dass wir Siebenbürger Sachsen es uns leisten können und auch müssen, einen Leiter für das Institut und unsere Nationalbibliothek, einen Bibliothekar und vielleicht noch zwei Mitarbeiter zu unterhalten. Umgelegt auf geschätzte 200 000 Siebenbürger Sachsen in Deutschland ist dieses ein Pappenstiel. Es wäre mit einer einmaligen Zuwendung von durchschnittlich 20 bis 30 Euro pro Person zu machen. Das Kapital müsste nur vorerst einmal zusammenkommen, damit man von seinen Erträgen diese Menschen auch bezahlen könnte.

Das wäre ein Grundstock von über vier Millionen Euro. Wie hoch ist das derzeitige Kapital der Stiftung?

Die Stiftung hat seit ihrer Gründung im Jahr 1999 eine Million Euro (aktueller Buchwert), also ein Viertel des notwendigen Stiftungskapitals, angesammelt. Aus den Zinserträgen, bei der derzeitigen Marktentwicklung, könnten wir praktisch ein Viertel der absolut nötigen Personal- und Materialkosten des Siebenbürgen-Institutes decken. Deshalb appelliere ich an alle Siebenbürger und deren Freunde, sich zu überlegen, ob sie die Unterstützung der Stiftung nicht auch sinnvoll finden, damit unser kulturelles Gedächtnis, unser gemeinsamer Schatz, nicht verloren geht.

Welche Ziele verfolgt die Stiftung Siebenbürgische Bibliothek: Setzt sie sich nur für die Bibliothek oder auch für den Erhalt des Siebenbürgen-Instituts ein?

Institut mit Bibliothek und Archiv bilden eine Einheit, sie funktionieren nur zusammen. Deshalb orientiert sich die Stiftung Siebenbürgische Bibliothek bei ihren Ausschüttungen an den Bedürfnissen des gesamten Instituts. Der Wissenschaftliche Leiter des Instituts ist auch Leiter der Bibliothek und des Archivs. Neuer Leiter ist seit Mai dieses Jahres Dr. Gerald Volkmer. All diese Funktionen mit einer halben Stelle professionell zu meistern ist untragbar für die Zukunft. Um eine stabile personelle Situation zu sichern, müssen alle im Kulturrat beteiligten Institutionen weiterhin versuchen, durch politische Gespräche Bund und Länder in die Pflicht zu nehmen. Darüber hinaus wäre es sehr hilfreich, wenn sich alle aktiv bei ihren Mitgliedern dafür einsetzen, die Stiftung Siebenbürgische Bibliothek bei der Aufstockung ihres Kapitals zu unterstützen, damit die finanzielle Unabhängigkeit von den unsicheren staatlichen Zuschüssen möglichst rasch zunimmt.

Wie wirkt sich die derzeitige Lage auf die Benutzungs- und Öffnungszeiten der Siebenbürgischen Bibliothek aus? Haben die Nutzer Zugang zu den Büchern und Unterlagen?

Der Zugang ist insofern eingeschränkt, als die Bibliothek nur an vier statt an fünf Tagen geöffnet ist, und dass nur ein Bibliothekar, Christian Rother, und zwei Hilfskräfte mit 400-Euro-Verträgen da sind. Eine Bibliothek dieser Größenordnung in Deutschland, mit rund 70 000 Titeln, über 10 000 pro Jahr zur Verfügung gestellten bibliographischen Einheiten, davon über 1 000 Fernleihen, und mit 1 500 Regalmetern Archiv, hat im Durchschnitt vier bis fünf Vollzeitangestellte. Unsere Mitarbeiter haben durch den Versand der herausgegebenen Schriftreihen und Bücher noch zusätzliche Arbeit zu leisten. Diese Arbeit kann bei der derzeitigen personellen Lage nicht bewältigt werden. Es bleibt immer sehr viel Arbeit übrig, obwohl der Einsatz überdurchschnittlich hoch ist.

Welche Initiativen und Ideen versucht Ihre Stiftung zu verwirklichen?

Neben dem Werben um Spenden und Zuwendungen sind wir stets offen für Nachlässe und Vermächtnisse von Menschen, die sich unserer Gemeinschaft verbunden fühlen. Nur so können größere Summen zusammenkommen. Deshalb möchten wir alle Landsleute ohne Nachkommen ansprechen, ihr Erbe nicht irgendwem zu überlassen, sondern unserem gemeinschaftlichen nützlichen Ziel zuzuführen. Die Namen der Erblasser werden selbstverständlich in unserer Stiftertafel aufgeführt. Interessenten können sich gerne vom Siebenbürgen-Institut, dem Stiftungsvorstand oder -beirat diskret beraten lassen, und zwar unter den folgenden Adressen und Rufnummern: Dr. Gerald Volkmer, Wissenschaftlicher Leiter des Siebenbürgen-Instituts, Schloss Horneck, 74831 Gundelsheim, Telefon: (0 62 69) 4 21 00; Dr. Günther H. Tontsch, Beiratsvorsitzender der Stiftung Siebenbürgische Bibliothek, Rodigallee 55 A, 22043 Hamburg, Telefon: (0 40) 65 38 96 00; Hatto Scheiner, Vorstandsvorsitzender, Babenhäuser Str. 10, 64839 Münster, Telefon: (0 60 71) 3 61 14.

Des Weiteren wollen wir unsere Stiftung im Internet besser präsentieren, sowohl auf der Homepage des Instituts unter www.siebenbuergen-institut.de, die gerade vollständig überarbeitet wird, als auch auf der Webseite der Landsmannschaft. Erst kürzlich haben wir eine digitale Kamera mit Stativ angeschafft, um die Schätze unserer Bibliothek möglichst vielen Lesern auch über die neuen Medien näher bringen zu können.

Herr Scheiner, wir danken für das Gespräch!

Spenden erbeten an die Stiftung Siebenbürgische Bibliothek, Kontonummer 211029013 bei der Volksbank Oberberg eG, Bankleitzahl 384 621 35.

Schlagwörter: Kultur, Siebenbürgische Bibliothek, Siebenbürgen-Institut, Gundelsheim

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