15. März 2008
Theatergruppe Würzburg ist zusammengewachsen
Die Saison mit dem siebenbürgisch-sächsischen Theaterstück „De Breokt än der Wengkoff“ von Maria Haydl neigt sich dem Ende zu, und das Lampenfieber ist auch heute der Begleiter der Theatergruppe Würzburg. Die Schauspielgruppe ist unwahrscheinlich zusammengewachsen.
Ein jeder hat neue Freunde gefunden und gemeinsam wird das Ziel verfolgt, unsere siebenbürgische Tradition fortzuführen und gemeinsam Spaß zu haben. Wir haben inzwischen erkannt: Jedes Theaterstück, das sich dem Ende zuneigt, spielt sich zum Schluss so gut wie von selbst. Das Darmstädter Publikum machte es uns kürzlich nicht einfach, uns zu verabschieden. Mit großem Applaus wurden wir für die Darbietung belohnt. Diesen Applaus geben wir nun gerne an das Darmstädter Publikum wie auch an alle Zuschauer unserer Aufführungen von Herzen zurück
Ein großes Dankeschön gilt auch allen Organisatoren, wie Pfarrer Erwin Köber und vielen anderen. Wieder einmal wurde deutlich, wie wichtig Hildegard Schmidt, die Leiterin der Würzburger Theatergruppe, ist. Ihrem organisatorischen Talent haben wir die vielseitigen Bühnenkulissen und engagierte Schauspieler zu verdanken. Zielstrebig setzt sie sich für die Interessen der Theatergruppe ein und erhält für dieses Engagement allen Dank der Schauspieler.
Im Jahr 2008/2009 feiert unsere Würzburger Theatergruppe ihr zehnjähriges Jubiläum. Heute schon möchte ich Sie, Jung und Alt, zu unseren bevorstehenden Aufführungen herzlich einladen. Ich kann ihnen versprechen, dass Sie ein besonderer Augenschmaus erwartet, wenn es wieder heißt: „Vorhang auf für die Theatergruppe der Kreisgruppe Würzburg“.
Im Jahr 2008/2009 feiert unsere Würzburger Theatergruppe ihr zehnjähriges Jubiläum. Heute schon möchte ich Sie, Jung und Alt, zu unseren bevorstehenden Aufführungen herzlich einladen. Ich kann ihnen versprechen, dass Sie ein besonderer Augenschmaus erwartet, wenn es wieder heißt: „Vorhang auf für die Theatergruppe der Kreisgruppe Würzburg“.
Elli Schmidt
Schlagwörter: Mundart, Theater, Würzburg
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