12. November 2007
Ausstellung von Herta Wolff-Zintz
Am 19. Oktober wurde die Ausstellung „Meine Vielfalt der Malerei“ mit Bildern der Kunstmalerin Herta Wolff-Zintz aus Gummersbach im Ausstellungsraum des Altenheims in Drabenderhöhe eröffnet. Die Ausstellung war in bewährter Zusammenarbeit des Altenheims, des Adele-Zay-Vereins und der Kreisgruppe Drabenderhöhe entstanden.
Dazu kam diesmal noch das Landesfrauen- und das Kulturreferat der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in NRW hinzu, das seine diesjährige Herbsttagung an diesem Wochenende in Drabenderhöhe abhielt.
Heimleiter Hans Klein konnte zahlreiche Gäste aus der Siedlung und Umgebung begrüßen, ebenso die Frauen aus den Kreisgruppen in NRW, die zu der Tagung angereist waren. Namentlich begrüßte er die Landesfrauen- und Kulturreferentin von NRW, Waltraud Hartig-Hietsch, das Ehepaar Enni und Harald Janesch, die Kreisgruppenvorsitzende von Drabenderhöhe bzw. den Landesvorsitzender von NRW, den Vorsitzenden des Adele-Zay-Vereins, Kurt Franchy, und Vertreter der Presse. Im Mittelpunkt der Vernissage standen natürlich die anwesende Künstlerin und ihr Werk. Die Landesfrauenreferentin führte in die Ausstellung „Meine Vielfalt der Malerein“ ein und stellte dem Publikum das Leben und Schaffen der Künstlerin vor.
Herta Wolff-Zintz wurde in Schäßburg geboren. Ihr künstlerisches Studium absolvierte sie bei Prof. Harald Meschendörfer (Grafik) und bei Prof. S. Ghetzia (Malerei) in Kronstadt und Bukarest. Nach Abschluss ihrer Ausbildung in Rumänien war sie als freischaffende Künstlerin tätig. Die Beschäftigung mit der klassischen Musik inspirierte sie zur grafischen Gestaltung von Hörereignissen. Die Ausstrahlung der Kompositionen von Brahms, Liszt, Wagner, Verdi, Chopin, aber auch von Beethoven und Vivaldi setzte sie mit Tusche in grafische, streng gestaltete Schwarzweißbilder um. Porträts, Landschaften, und Stillleben in Öl, Tempera, Aquarelle sowie Arbeiten mit folkloristischen Elementen vervollständigen das Werk.
Die Kreisvorsitzende bedankte sich beim Leiter des Altenheims für die Aufnahme in dem Ausstellungsraum unter der Kapelle und hob nochmals die gute Zusammenarbeit zwischen Altenheim, Adele-Zay-Verein und Landsmannschaft hervor, durch die so manches Projekt in den letzten Jahren durchgeführt werden konnte. Zum Schluss lud sie die Anwesenden zu einem Getränk und Salzgebäck ein. Noch lange standen die Besucher vor den Werken, betrachteten die Bilder, diskutierten darüber und suchten das Gespräch mit der Künstlerin.
Heimleiter Hans Klein konnte zahlreiche Gäste aus der Siedlung und Umgebung begrüßen, ebenso die Frauen aus den Kreisgruppen in NRW, die zu der Tagung angereist waren. Namentlich begrüßte er die Landesfrauen- und Kulturreferentin von NRW, Waltraud Hartig-Hietsch, das Ehepaar Enni und Harald Janesch, die Kreisgruppenvorsitzende von Drabenderhöhe bzw. den Landesvorsitzender von NRW, den Vorsitzenden des Adele-Zay-Vereins, Kurt Franchy, und Vertreter der Presse. Im Mittelpunkt der Vernissage standen natürlich die anwesende Künstlerin und ihr Werk. Die Landesfrauenreferentin führte in die Ausstellung „Meine Vielfalt der Malerein“ ein und stellte dem Publikum das Leben und Schaffen der Künstlerin vor.
Herta Wolff-Zintz wurde in Schäßburg geboren. Ihr künstlerisches Studium absolvierte sie bei Prof. Harald Meschendörfer (Grafik) und bei Prof. S. Ghetzia (Malerei) in Kronstadt und Bukarest. Nach Abschluss ihrer Ausbildung in Rumänien war sie als freischaffende Künstlerin tätig. Die Beschäftigung mit der klassischen Musik inspirierte sie zur grafischen Gestaltung von Hörereignissen. Die Ausstrahlung der Kompositionen von Brahms, Liszt, Wagner, Verdi, Chopin, aber auch von Beethoven und Vivaldi setzte sie mit Tusche in grafische, streng gestaltete Schwarzweißbilder um. Porträts, Landschaften, und Stillleben in Öl, Tempera, Aquarelle sowie Arbeiten mit folkloristischen Elementen vervollständigen das Werk.
Die Kreisvorsitzende bedankte sich beim Leiter des Altenheims für die Aufnahme in dem Ausstellungsraum unter der Kapelle und hob nochmals die gute Zusammenarbeit zwischen Altenheim, Adele-Zay-Verein und Landsmannschaft hervor, durch die so manches Projekt in den letzten Jahren durchgeführt werden konnte. Zum Schluss lud sie die Anwesenden zu einem Getränk und Salzgebäck ein. Noch lange standen die Besucher vor den Werken, betrachteten die Bilder, diskutierten darüber und suchten das Gespräch mit der Künstlerin.
E. J.
Schlagwörter: Ausstellung, Altenheim, Drabenderhöhe
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