Zu sehen sind auch mehrere Buchausgaben seiner Gedichte und Zeichnungen sie-benbürgischer Maler (Porträt Kästners von Trude Schullerus, Porträt seines Sohnes von Franz Pindur). Alte und neue Ansichtskarten aus Kerz, wo Kästner geboren wurde, seine Kindheit und Jugend verbracht hat, runden die Ausstellung ab. Dr. Irmgard Sedler wird zur Eröffnung einleitende Worte sprechen, Friedrich Schuster Leben und Werk des Mundartdichters vorstellen. Die in Zusammenarbeit mit der „Initiative Kerz“ organisierte Schau wurde in verschiedenen Zusammenstellungen bereits in Bad Rappenau (Bürgermeisteramt), Kerz (Pfarrhaus) und Hermannstadt (Forumshaus) gezeigt. In Gundelsheim kann sie bis zum 22. Juni besichtigt werden, Dienstag bis Sonntag, von 11-17 Uhr.