Kommentare zum Artikel

6. Dezember 2019

Kulturspiegel

Lebenserinnerungen des Taschnermeisters Arthur Karl Wollmann

Erster Weltkrieg, Juli 1916. Die Russen sind bereits in die Bukowina eingefallen. Die Front rückt unaufhaltsam näher. „In dieser Woche wurde von der evangelischen Kirche die mittlere Glocke und von der katholischen Kirche die kleine Glocke für die Kriegsführung abmontiert“, erinnert sich Arthur Wollmann, damals acht Jahre alt. Die Glocke ersterer musste oben am Turm zerteilt werden. Ein letztes Mal wurde mit ihr noch geläutet. Halb Bistritz hatte sich versammelt, um dem Spektakel beizuwohnen. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 3 mal kommentiert.

  • Baiersdorf

    1Baiersdorf schrieb am 12.03.2023, 10:17 Uhr:
    Es hätten auch die antisemitischen, judenfeindlichen Passagen erwähnt werden müssen. Ebenfalls sehr typische Merkmale der Zeit.
  • Katzken

    2Katzken schrieb am 17.03.2023, 07:52 Uhr:
    Warum?
  • Katzken

    3Katzken schrieb am 17.03.2023, 07:53 Uhr:
    Warum?Der Autor hat seine Sicht der Dinge präsentiert!

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