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  1 • pedimed schrieb am 27.01.2008, 07:09 Uhr:
  Den Umbruch habe ich als Kind schon im Kindergarten miterlebt.Der Schuldirektor kam hin und hielt eine Rede.Mein erstes Schuljahr habe ich dann schon in der neuen Schulform begonnen.Unsere Lehrer waren aber die alten.Die haben uns das vorherige Schulwissen vortrefflich weitergegeben,was nicht in den neuen, sehr dicken Geschichtsbüchern enthalten war.Da muss ich Ihnen den Mut zur Weitergabe lobend danken.Auch wie ich schon in Deutschland war,einige Lehrer auch schon,war der Kontakt zu ihnen nicht ganz abgerissen.Die alte sächsische Gemeinsamkeit war zumindest in meiner Schule nicht ganz abgebrochen.Selbst etliche Junglehrer der mittefünfziger Jahre hielten die Tradition,wenn auch nicht alle.Die traditionellen Schulen haben sich vermutlich daran ihren Wert erhalten. Selbst heute, wo fast keine deutsche Bevölkerung vorhanden ist, sind sie gut besucht. Hoffen wir, dass die EU diese Tradition nicht ins Wanken bringt. Daher können wir auf die siebenbürgische Schultradition, wenn auch mit manchen Abstrichen, schon stolz sein.Schließlich wurden die Kindergärten 100 Jahre vor Deutschland eingeführt und der Turnunterricht 35 Jahre vor Deutschland.Schöne Grüße an den SBB Turnvater Stefan Ludwig ROTH.Selbst in der kommunistischen Zeit haben die SBB ihren Kaderbeitrag in den sportlichen gemischten Nationalmannschaften geleistet.Jetzt, wo die SBB und BAN fehlen, ist es den dortigen bewusst, welchen Verlust sie heute verkraften müssen.Es wartet noch ein langer Tag auf mich, daher nfU und mfG der pedimed!

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