Die Dele­gation, bestehend aus Vertretern aus Politik und Wirtschaft, führte Gespräche auf staatlicher, regionaler und kommunaler Ebene. „Der Beitritt Rumäniens zur Europäischen Union im vergangenen Jahr hat neuen Schwung in den sächsisch-rumänischen Außenhandel gebracht. Das wollen wir nutzen.“, erklärte Jurk, der vor allem in den Bereichen Infrastruktur, Klär­an­lagen, Müll­ver­wertung bis hin zum Straßen- und Schie­nenbau großen Nachholbedarf sieht.

Ein sächsisch-rumänischer Kooperationsrat wurde ins Leben gerufen. In Hermannstadt führte die Delegation Gespräche mit Vertretern der lokalen Behörden. Sachsen bot u. a. in der Energie­gewinnung seine Unterstützung an. Staatsminister Jurk schlug zudem einen Expertenaustausch im Bereich Tourismus vor.

RS