Kommentare zum Artikel

3. Mai 2013

Rumänien und Siebenbürgen

Das Felldorfer Phönix-Projekt

Die evangelische Kirche in Felldorf galt bis vor kurzem als hoffnungsloser Fall und war dem Verfall preisgegeben. Durch großes persönliches Engagement wurde in den letzten Jahren jedoch die Rettung in Angriff genommen werden – mit einem erstaunlichen Ergebnis. Georg Fritsch, einer der Initiatoren, vergleicht diese Entwicklung mit Phönix, dem mythischen Vogel, der verbrannte und aus seiner Asche neu erstand. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 8 mal kommentiert.

  • sadero

    1sadero schrieb am 03.05.2013, 08:43 Uhr:
    ... keine grossen worte aber grosse taten!
  • Horst David

    2Horst David schrieb am 04.05.2013, 01:28 Uhr:
    ... vorbildlich ...
  • Melzer, Dietmar

    3Melzer, Dietmar schrieb am 04.05.2013, 08:53 Uhr (um 08:56 Uhr geändert):
    Feldorf erwacht schön langsam......

    Zuerst möchte ich, Georg jun. Fritsch, herzlich danken. Durch seine vorbildliche Initiative in Zusammenarbeit mit den Landsleuten, die aus Felldorf stammen und noch einigen tüchtigen ehrenamtlichen Helfern ist so ein Projekt zustande gekommen. Es hat sehr viel Schweiß, Mut, Kraft und Energie gekostet.
    Es wäre sehr schön, wenn auch die Kirchenburg aus Streitfort/Mercheasa im Repser Ländchen gerettet und aufgebaut werden könnte. Diese Kirchenburg ist vom Verfall sehr, sehr bedroht.
    BITTE helft mit, diese Streitforter Kirchenburg zu retten, damit es nicht so, wie in Felldorf endet. Es ist sehr schwer so etwas aufzubauen.
    DANKE, lieber Georg für alles.....
    So eine Initiative von unserem Landsmann Georg jun. Fritsch ist sehr vorbildlich und schön.....
  • orbo

    4orbo schrieb am 04.05.2013, 09:05 Uhr (um 09:07 Uhr geändert):
    Gute Idee Herr Melzer. Nicht ganz ernst gemeint: Da gibt's so eine Gruppe von aktivisten Menschen in Facebook, die warten nur brennend darauf, etwas für's Kulturerbe und die Zukunft der Siebenbüerger Sachsen zu tun. Bisher vertraten sie die Meinung, das ginge nicht, bis nicht jeder Dorfbürgermeister alles an die Sachsen restituiert hat. Da kam Georg Fritsch, der das nicht wusste und die Kirche vor dem Verfall rettete.

    Kurzum: Georg Fritsch ist mit "seinen" Leuten etwas Beispielhaftes gelungen. Weiter so!
  • kranich

    5kranich schrieb am 04.05.2013, 16:40 Uhr:
    Man kann es nicht genug wiederholen: Es muss in/aus jeder Ortschaft nur Einen geben, der die Sache anpackt, an die Ex... im Namen des Vorstandes der HOG Schreiben verfasst und ein Konto angibt. Danach, wenn die Spenden nicht ausreichen, wendet man sich an die dafür zuständigen Stellen in Deutschland und dann müsste es klappen. So geschehen bei der Restauration der Kirchenburg von Donnersmarkt. Ungefähr die Hälfte der dafür veranlagten Kosten wurden von den ehemaligen Bürgern dieser Ortschaft aufgebracht, den Rest - insgesamt ca. 120.000 € - hat die Bundesregierung zur Verfügung gestellt.

    P.S. Natürlich muss man vor Ort alles regeln...
  • orbo

    6orbo schrieb am 04.05.2013, 19:16 Uhr:
    Klingt interessant, kranich. Wo kann man mehr darüber lesen?
  • kranich

    7kranich schrieb am 05.05.2013, 00:36 Uhr:
    Einfach mit mir Kontakt aufnehmen...
  • siebenschläfer

    8siebenschläfer schrieb am 05.05.2013, 10:13 Uhr:
    Was in Felldorf geschehen ist, ist fast unvorstellbar. Noch im Sommer 2011 sagte mir eine Führungsperson vom Bezirkskonsistorium Schäßburg, dass die Felldorfer Kirche nicht mehr zu retten sei, egal wie viel Geld man investieren würde.
    Georg Fritsch und andere Gutgesinnte leiteten die Wende ein. Vielen Dank und weiterhin viel Erfolg.

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