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Deutsch-Rumänische Regierungskommission: Deutsche Minderheit wirft kritische Fragen auf
Die 28. Sitzung der Deutsch-Rumänischen Regierungskommission für die Angelegenheiten der deutschen Minderheit in Rumänien tagte am 19. und 20. November in Bukarest. Die Besprechung enthielt auch kritische Akzente, die vor allem Dr. Paul Jürgen Porr, Vorsitzender des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR), einbrachte. Er protestierte gegen die angekündigten Kürzungen von 40 Prozent aus dem rumänischen Staatshaushalt, die die Existenz des Forums bedrohten, und kritisierte den Gesetzesentwurf der öko-liberalen Partei Union Rettet Rumänien (USR), der die parlamentarische Vertretung der ethnischen Minderheiten abschaffen würde. Für alle aufgeworfenen Probleme fand die Regierungskommission einvernehmliche Lösungen oder versucht, sie zumindest zu lösen. mehr...
Kommentare
Artikel wurde 1 mal kommentiert.
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1 • Johann0,3 schrieb am 28.11.2025, 12:08 Uhr (um 12:08 Uhr geändert):Ich hätte gerne konkret gewusst an wen diese Millionen fließen.
In Rumänien sind noch eine Handvol, deutsch sprechende Bevölkerung
Und da fließen so viele Millionen nach Rumänien.Für was denn, nur um diesen Forum zu erhalten? Das ist doch lächerlich, da wurden 25€ an 700 Sachsen gezahlt? Was wollt auch ihr uns verklickern?
Hört endlich auf irgend was zu finazieren was er gar nicht mehr gibt.
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