Schlagwort: Theater

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6. März 2016

Aus den Kreisgruppen

Der Kniefelgust wor än Landshut

Am 20. Februar war die Theatergruppe Regensburg zu Besuch in Landshut. Trotz oder gerade wegen des schlechten Wetters füllte sich der Theatersaal der Kirche St. Peter und Paul rasch und sogar Gäste aus München wollten die Vorstellung nicht verpassen. mehr...

17. Februar 2016

Kulturspiegel

Adolphe Binder wird neue Intendantin des Tanztheater Wuppertal Pina Bausch

Wuppertal am 1. Februar 2016. Es geht heiter los im Schauspielhaus auf der Kulturinsel am Wupperbogen. Die Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Christina Kampmann begrüßt auf dem Podium zu ihrer Linken „die junge Dame neben mir“. Die derart charmant Eingeführte muss herzlich auflachen: Adolphe (mit betontem auslautenden „e“) Binder trägt offenes dunkelbraunes Haar, eine weiße Bluse unter dem dunklen Nadelstreifen-Blazer. Die 46-jährige gebürtige Kronstädterin strahlt, schmeichelfrei, Vitalität und weibliche Eleganz aus, wirkt dynamisch, temperamentvoll, entschieden präsent. Bei dieser Pressekonferenz wird Frau Binder, derzeit noch künstlerische Direktorin der Danskompani an der Staatsoper in Göteborg, als designierte Intendantin der Tanztheater Wuppertal Pina Bausch GmbH mit Tätigkeitsbeginn ab Mai 2017 vorgestellt; ähnlich einer Initiation soll sich eine neue Beziehung öffentlichkeitswirksam entfalten, dauerhaft und nachhaltig, keine Frage. mehr...

3. Februar 2016

Kulturspiegel

„Zu Hermannstadt gehört deutsche Kultur“

Daniel Plier ist längst ein Name, der aus der Hermannstädter Theaterszene nicht wegzudenken ist. Der Schauspieler und Regisseur ist am Radu-Stanca-Nationaltheater seit der Spielzeit 2010/2011 im Festengagement und leitet die deutsche Abteilung seit März 2015. Zurzeit ist er u.a. in „Tattoo“ von I. Bauersima und R. Desvignes, „Amadeus“ von Peter Shaffer und „Die Goldberg-Variationen“ von George Tabori zu sehen, als Regisseur inszenierte er „Tagebuch eines Wahnsinnigen“ von N. Gogol, „Shakespeares sämtliche Werke (leicht gekürzt)“ von A. Long, J. Winfield und D. Singer, „Ossi’s Stein“ von Frieder Schuller und „Panik“ von M. Myllyaho. ­Daniel Plier ist 1968 in Luxemburg geboren und studierte Schauspiel am Conservatoire de Luxembourg und an der École Supérieure d’Art Dramatique Pierre Debauche. Es folgten zahlreiche Theaterengagements in Luxemburg und Frankreich und Filmrollen in französisch­sprachigen Produktionen, bevor er 2007 das Hermannstädter Theater entdeckte. Mit Daniel Plier sprach unsere Korrespondentin Christine Chiriac. mehr...

3. Februar 2016

Aus den Kreisgruppen

Kreisverband Nürnberg: Benefizveranstaltung für Schloss Horneck

Der Kreisverband Nürnberg lädt zum Theaternachmittag am Sonntag, den 28. Februar, ein. Die Benefizveranstaltung zugunsten von Schloss Horneck findet im Genossenschaftssaalbau, Matthäus-Hermann-Platz 2, in Nürnberg-Bauernfeind statt. Beginn ist 15.00 Uhr, Einlass ab 14.00 Uhr. mehr...

19. Dezember 2015

Aus den Kreisgruppen

Katharinenball mit Theaterstück in Drabenderhöhe

Ein turbulentes Lustspiel brachte die Theatergruppe des Honterus-Chors beim traditionellen Katharinenball mit dem Mundartstück „Bezohlt“ (Bezahlt) am 20. November im Kulturhaus Drabenderhöhe-Siebenbürgen auf die Bühne. Das uralte und nach wie vor aktuelle Thema, die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, war Mittelpunkt der Aufführung und sorgte an zwei Abenden im Kulturhaus Drabenderhöhe für „volles Haus“. Es war ein amüsanter Abend. mehr...

5. Dezember 2015

Aus den Kreisgruppen

Gelungener Herbst- und Theaterball der Kreisgruppe Heidenheim

Herbstlich dekoriert, empfing die Steinheimer Albuchhalle die zahlreichen Besucher des Herbst- und Theaterballs der Kreisgruppe Heidenheim. Kürbisse, Strohballen, eine Weinpresse und ein Weinfass umrahmten die Bühne, passend zu dem Theaterstück „De Breokt än der Wengkoff“. Zur Einstimmung und in den Pausen des Stückes spielten die „Siebenbürger Musikan­ten Heidenheim“ unter der Leitung von Edgar Preidt schwungvolle böhmisch-mährische Blasmusik, unterstützt vom Gesangsduo Maria Rill und Edgar Preidt. Für das Theater hatte die Leiterin Maria Onghert-Renten dieses Jahr das Stück „De Breokt än der Wengkoff“ von Maria Haydl ausgesucht. Maria Haydl schrieb Stücke aus dem siebenbürgischen Dorfleben und konnte sich zutiefst in die Gefühlswelt der Landbevölkerung versetzen. So auch in diesem Stück, das die Zuschauer nach einer historischen Begebenheit ins 16. Jahrhundert entführt, in die Zeit der Kurutzen. Auch damals ging es schon um Liebe, Hof, Vieh und Grund. mehr...

29. November 2015

Aus den Kreisgruppen

Theaterpremiere in Landshut

Am 31. Oktober feierte die Theatergruppe Landshut Premiere mit ihrem neu einstudierten Stück „Urlef um Schwarzen Mier“. Nach intensiven Proben und guter Vorbereitung war es der Schauspieltruppe unter der Leitung von Annemarie Thellmann eine große Freude, vor heimischem Publikum im Theatersaal der Peter-und-Paul-Kirche aufzutreten. mehr...

8. November 2015

Aus den Kreisgruppen

Sächsisches Theater beim Erntedankfest in Heilbronn

Schon zum zweiten Mal hat unser Orchester zu einem Erntedankfest eingeladen. Rolf Kellner, der Sprecher des Orchesters, begrüßte am 11. Oktober in der Alten Kelter in Heilbronn-Sontheim die zahlreichen Gäste und die Kulturgruppen, die das Programm mitgestalteten. In seiner Ansprache stellte er das Orchester vor. mehr...

3. November 2015

Kulturspiegel

Deutsches Theater aus Rumänien an der Badischen Landesbühne Bruchsal

Am 15. November gastiert die Deutsche Abteilung des Nationaltheaters Hermannstadt im Großen Haus der Badischen Landesbühne (BLB) in Bruchsal. In „Ossis Stein“ sucht der Dichter und Dramatiker Frieder Schuller nach Gründen und Folgen der IM-Verstrickungen des Georg-Büchner-Preisträgers Oskar Pastior: mehr...

2. Oktober 2015

Kulturspiegel

Premiere in Temeswar: "Die Fuchsiade" von Urmuz

Die neue Spielzeit wurde am Deutschen Staatstheater in Temeswar am 18. September mit dem Stück „Die Fuchsiade“ von Urmuz eröffnet. Helmut Stürmer und Silviu Purcărete inszenierten das „heroisch-erotische und musikalische Prosapoem“ in Form einer Theaterinstallation. Die deutsche Fassung des Textes stammt aus der Feder von Oskar Pastior, die Musik wurde von Vasile Șirli komponiert. mehr...

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