10. August 2011

Internetauftritt des Verbandes der Siebenbürger Sachsen boomt

Immer mehr Menschen nutzen das Angebot von www.siebenbuerger.de. Vor kurzem konnten die Webmaster gleich drei neue Rekorde vermelden: Über 7000 Benutzer haben sich auf der Website registriert, davon sind mehr als 1500 sogenannte Premium-Benutzer und haben damit Zugriff auf das erweiterte Angebot der Website. Auf Facebook kann sich die Seite des Verbandes aktuell über gut 2000 Fans freuen.
Durch ein einfaches Drücken des „Gefällt mir“-Buttons erhalten die Facebook-Mitglieder direkt auf ihrer Startseite Hinweise auf aktuelle Artikel der Siebenbürgischen Zeitung, TV-Tipps und andere Neuigkeiten auf Siebenbuerger.de.

Für all diejenigen, die sich noch nicht so sicher in sozialen Netzwerken bewegen, gibt es eine bewährte Alternative, um sich bequem auf den neuesten Stand der Dinge zu bringen: Den Newsletter der Siebenbürgischen Zeitung, der gerade sein zehnjähriges Jubiläum feiert. Inhaltlich hat sich in diesen zehn Jahren kaum etwas am Newsletter geändert. Er enthält weiterhin Verweise auf wichtige SbZ-Artikel und Forumsdiskussionen, Buch-, CD- und TV-Tipps sowie Interviews und die Rubrik „Leserecho“. Der Newsletter kann über www.siebenbuerger.de abonniert werden und wird dann per E-Mail einmal im Monat kostenlos zugestellt. Äußerlich hat sich der Newsletter aber durchaus verändert. Es ist aus heutiger Sicht kaum zu glauben, dass die ersten Newsletter noch im einfachen Textformat und nicht in der heute geläufigen HTML-Formatierung verschickt wurden.

Wie man daran sieht, entwickelt sich das Internet mit erstaunlicher Geschwindigkeit weiter. Deshalb ist es für den Verband umso wichtiger, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben. Gerade die Suchkultur hat sich in den letzten Jahren gravierend geändert. „Viele Internetnutzer gehen heutzutage mit der Einstellung ‚Wenn eine Information wichtig für mich ist, wird sie mich schon finden’ ins Netz. Das aktive Suchen tritt immer mehr in den Hintergrund“, berichtet Robert Sonnleitner, einer der vier Webmaster, die sich ehrenamtlich um die Instandhaltung und Weiterentwicklung des Internetauftritts kümmern. „Entspre­chend müssen auch wir mit unserem Angebot zu den Leuten gehen, um sie dort abzuholen, wo sie sind, und ihnen den Weg zu Siebenbuerger.de so einfach und schmackhaft wie möglich zu machen.“ Aus diesem Grund ist der Verband der Siebenbürger Sachsen nicht nur auf Facebook, sondern auch auf Twitter und Youtube vertreten.

All diese Neuerungen führten schließlich dazu, dass die Website des Verbandes von Google als „besonders vertrauenswürdige und relevante“ Webpräsenz eingestuft wurde und daher meist einen Platz ganz oben auf der Trefferliste einnimmt, wenn es um Suchbegriffe mit siebenbürgischem Bezug geht. Auch die vielfältigen Anfra­gen und Rückmeldungen aus Politik und Gesellschaft beweisen laut Robert Sonnleitner, dass besonders die Online-Ausgabe der Siebenbürgischen Zeitung in den letzten Jahren ihre Reichweite enorm gesteigert hat und an Vertrauen hinzugewinnen konnte.

Angelika Stefan

Schlagwörter: Internet, Siebenbuerger.de, AK Internet

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