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10. Mai 2011

Verschiedenes

Siebenbürger Sachse in der "Küchenschlacht" des ZDF

„Die Küchenschlacht“ des ZDF ist eine Koch-Unterhaltungssendung, in der sechs Kandidaten gegeneinander antreten, vor dem Publikum kochen und dabei von einem Starkoch betreut und von einem anderen Starkoch als Juror bewertet werden. Am 26. April 2011 war Johannes Kravatzky, ein Siebenbürger Sachse aus Kronstadt, heute in Neckarsulm lebend, dabei. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 4 mal kommentiert.

  • Schreiber

    1Schreiber schrieb am 10.05.2011, 17:57 Uhr (um 18:00 Uhr geändert):
    "Stahlhelm und so" als "Siebenbürgische Gepflogenheit" zu benennen, ist weder hummoristisch noch sonst lustig, sondern eine platte Dummheit und gezielte Aussage, die zeigt, wes Geistes Kind der Autor selbst ist.

    Zumindest bedauert das ZDF diese Volksverdummung in der eigenen Sendung, auch wenn der Autor vorgibt, das Gesagte so nicht gemeint zu haben.

    Wenig glaubhaft, wenn man sich daran erinnert, dass er den Anlaß (den "umgedrehten" Topf als Stahlhelm) selbst konstruiert hat und dieser eben nicht von Kravatzky stammt. Schubeck WOLLTE das sagen, es ist ihm nicht rausgerutscht. Schade.
  • bankban

    2bankban schrieb am 10.05.2011, 18:16 Uhr (um 18:17 Uhr geändert):
    Mensch, Schreiber, irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, du willst dich unbedingt, auf Teufel komm raus, beleidigt fühlen. Der Mann selbst, die Institution selbst sagen doch, es war nicht so gemeint, der Kravatzky hat sich vor Ort nicht beleidigt gefühlt und das Ganze léger aufgefasst, und dann kommst du und willst hier unbedingt einen Skandal konstruieren. (Hast nicht du vor 2 Wochen jenen Thread sogar eingerichtet?) So zumindest mein Eindruck. Entspann dich mal... :-)
  • Schreiber

    3Schreiber schrieb am 11.05.2011, 06:29 Uhr (um 06:46 Uhr geändert):
    Hallo Bankban.
    hast mich ertappt: ich reg mich auf, weil ich mich aufregen will. ;) Beleidigen kann mich Schubeck allerdings nicht, weil ich ihn nicht ernst nehme.

    Darum geht es aber nicht. Wir können hier, auf "unserer Seite", mal ansprechen, wenn jemand mit einem großen Wirkungspotential (einer wie Schubeck in einer öffentlichen Sendung) mal einfach so die Siebenbürger in einen Topf von Vorurteilen steckt, die - an sich betrachtet - beleidigend sind. Was haben die Siebenbürger mehr mit der Stahlhelmvergangenheit zu tun, als etwa der Herr aus Bad Reichenhall? So viel Frechheit hier mal deutlich Ansprechen ist aber leider wirkungslos. Schubecks Kochsendung sehen viele Tausende, jedes Bildungsgrades. Dort bleibt so ein Satz einfach hängen.

    Alles Klar: Siebenbürger, das sind die mit den Stahlhelmgepflogenheiten.

    Hier, bei uns, sagt er dann schnell "war ja gar nicht so gemeint, ich wollte witzig sein" - davon bekommen aber seine Zuschauer nichts mehr mit. Dort bleibt: alles Klar: Siebenbürger, das sind die mit den Stahlhelmgepflogenheiten, über die jeder Koch in seiner Sendung "witzeln" darf.

    Soll man da nicht etwas dagegen stellen? Ich meine doch, auch wenn es hier kaum Wirkung hat (ausser dass der eine oder andere, aus Gründen die ich nicht verstehe, den Schubeck und seine Vorurteile auch noch verteidigen.

    Nun gut, ich bleibe entspannt (weil ich es bin ;)

    Aber Schubeck ist nicht witzig (und auch nicht Witzigmann...)

    Entspannte Grüße
  • Gernamus

    4Gernamus schrieb am 12.05.2011, 15:32 Uhr:
    Bankban hat wohl recht.

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