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Von Landlerbibeln, Lica-Schnitten und kommunizierenden Trinkgefäßen: Der Hermannstädter Kunsthandwerkerin Renate Fleischer ein Lebensbild zum Neunzigsten
Es hat mich einige Überzeugungsarbeit gekostet, Renate zu einem Artikel anlässlich ihres Neunzigsten zu überreden. Dabei hat sie sich in vielfältiger Weise um die sächsische Kultur und Brauchtumspflege verdient gemacht. Als Hermannstädter Urgestein hatte sie noch viele der Originale des alten Hermannstadt selbst gekannt. Für mich auch deshalb spannend, weil wir in der gleichen Straße wohnten, ich noch ein kleiner Junge und sie eine junge Frau, die schon „große Zeiten“ erlebt hatte. mehr...
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Artikel wurde 1 mal kommentiert.
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1 • Robert schrieb am 10.08.2025, 08:47 Uhr:Konrad Klein schafft es, aus einem Geburtstagsportrait ein vielschichtiges Kaleidoskop siebenbürgischer Geschichte zu entwickeln - von Familienchroniken über Industriegeschichte bis hin zu kunsthistorischen Exkursen. Seine präzisen Beschreibungen und die liebevolle Detailarbeit zeugen von jahrelanger Forschung und tiefer Verbundenheit zur Materie.
Er verwebt geschickt persönliche Begegnungen, detailreiches Fachwissen und lebendige Anekdoten zu einem fesselnden Gesamtbild. Seine tiefgreifende Recherche und sein Gespür für die bedeutsamen Details machen jeden Absatz zu einer Entdeckung.
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