... und was ist da dran noch siebenbürgerdeutsche Aktivität? Grad mal Otataleben kam halt aus Siebenbürgen, so wie einst 1960 und Folgejahre Dede Mustafa aus Anatolien nach D oder A gekommen ist.
Hier wird knallhart wirtschaftliches Interesse gepflogen und sonst nichts! Es ist anzunehmen, dass kleine das Denglisch der Besetzten radebrechende Konsummonster aus Deutschland auf ihre künftige Rolle als eifrige Konsumenten der synthetischen Tourismusscheinwelt in den Alpen vorbereitet werden sollen. Das Ganze wird als "karitativ" und ach wie "sozial" verpackt. Keine einziges Kind wird dadurch Siebenbürger Sächsisch reden. Auch der späte Jüngling in der giftigroten Hose mag das bereits längst nicht mehr beherrschen ... Und das zerknitterte alte mit Häfnpeckerln (Tätowierungen der Strafgefangenen) verunstaltete Grinsemanderl lacht sich - wie man aus dem Bild ersehen kann - einen Ast!
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Kindern ein Wintererlebnis bieten: Thomas Mai über die Zusammenarbeit mit der Peter Maffay Stiftung
Wer hätte gedacht, dass die anstehende Zusammenarbeit der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) und der Peter Maffay Stiftung (siehe „Begegnung mit Peter Maffay“ in Folge 4 vom 15. März 2012, Seite 13) solche Kreise ziehen würde. Der selbstständige Eventmanager Thomas Mai aus Wäschenbeuren/Stuttgart hat den Artikel gelesen und eine Idee entwickelt. Der 24-Jährige wurde durch seinen Großvater Michael Mai, Vorsitzender der Seniorengruppe Göppingen, und seine Eltern aus Großscheuern und Großau geprägt und in seinem Vorhaben bestärkt. Zusammen mit seinem Mentor und Partner Günther Aloys, der das Skigebiet Ischgl vermarktete und mit Promis wie Paris Hilton und Rihanna sowie den bekannten „Top of the Mountain“-Konzerten Ischgl in der ganzen Welt bekannt macht, wagt er sich an ein neues Projekt heran. Das nachfolgende Gespräch führte die stellvertretende SJD-Bundesjugendleiterin Ute Bako. mehr...
Kommentare
Artikel wurde 1 mal kommentiert.
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1 • Kritikaster2012 schrieb am 09.07.2012, 07:37 Uhr (um 07:50 Uhr geändert):
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