30. Dezember 2011
Siebenbürgische Wappen auf dem Kilimandscharo
Nachdem er 2006 das Himalaya-Gebirge in Nepal und Ecuador erkundigt hatte, entschied sich der sechzigjährige Roland Römer, zusammen mit seinem Sohn Arno den Kilimandscharo (Kilimanjaro), das höchste Bergmassiv Afrikas, zu besteigen.
Am 16. Oktober 2011 begann die Reise über Frankfurt am Main nach Addis Abeba und anschließend nach Tansania. Die Expedition erfolgte über drei Übernachtungen in Hotels und fünf Übernachtungen im Zelt.
Die beiden Siebenbürger Sachsen wählten die Route über Machame, eine der schönsten landschaftlichen Aufstiegsvarianten. Begleitet wurden sie von einem Träger, einem Koch und einem Guide. Der Aufstieg war, neben der Höhen- akklimatisierung, ein tolles Naturerlebnis. Durch die verschiedenen Klimazonen konnten die Bergsteiger tropische Regenwälder bis hin zu Gletscherlandschaften bewundern.
Nach einem fantastischen Sonnenaufgang im letzten Camp, Barafu Camp (4600 m), ging das Abenteuer weiter über Mawenzi (5150 m) bis zum Kraterrand Stella Point (5750 m). Den höchsten Gipfel Afrikas, den Uhuru Peak (Freiheitsspitze) in 5895 m Höhe, errreichten sie in Wind und Kälte bei minus 18 Grad Celsius. Nach dem Genuss des wunderbaren Weitblickes befestigten Roland und Arno Römer die Wappen der Kreisgruppe Ingolstadt und der Nachbarschaft Rosenau im Burzenland auf dem höchsten Gipfel des afrikanischen Kontinents.
Willy Schenker
Schlagwörter: Ingolstadt, Bergtour, Rosenau
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Neueste Kommentare
- 29.01.2012, 21:29 Uhr von lix1966: Nachdem er 2006 das Himalaya-Gebirge in Nepal und Ecuador erkundigt hatte, <--- da fehlt wohl ein ... [weiter]
Artikel wurde 1 mal kommentiert.
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