28. März 2014
Ernst-Habermann-Preis 2014
Der Ernst-Habermann-Preis 2014 geht zu gleichen Teilen an Iris Wolff, Freiburg, und an Dr. Steffen Schlandt, Kronstadt.
Iris Wolff wurde der Preis vom Kulturpreisgericht für ihren 2012 erschienenen Roman „Halber Stein“ zuerkannt. Steffen Schlandt wurde der Preis für seine 2013 abgeschlossene postgraduierte Arbeit an der Nationalen Universität für Musik in Bukarest „Wiederentdeckte Kantaten aus der Schwarzen Kirche in Kronstadt“ sowie für die von ihm initiierte und geleitete Einspielung einiger dieser Kantaten durch den Jugendbachchor Kronstadt, das Kammerorchester Miercurea Ciuc und Solisten.
Der Preis wird in feierlichem Rahmen am Pfingstsonntag, dem 8. Juni, während des Heimattages der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl verliehen.
Der Ernst-Habermann-Preis wurde 1989 von der Siebenbürgisch-Sächsischen Stiftung ins Leben gerufen, um junge Wissenschaftler und Künstler zu fördern. Er wird jedes zweite Jahr verliehen für überdurchschnittliche Arbeiten, die Siebenbürgen, die Siebenbürger Sachsen oder deren Belange behandeln. Er ist dotiert und wurde bisher an 25 Preisträger vergeben.
Der Preis wird in feierlichem Rahmen am Pfingstsonntag, dem 8. Juni, während des Heimattages der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl verliehen.
Der Ernst-Habermann-Preis wurde 1989 von der Siebenbürgisch-Sächsischen Stiftung ins Leben gerufen, um junge Wissenschaftler und Künstler zu fördern. Er wird jedes zweite Jahr verliehen für überdurchschnittliche Arbeiten, die Siebenbürgen, die Siebenbürger Sachsen oder deren Belange behandeln. Er ist dotiert und wurde bisher an 25 Preisträger vergeben.
HWS
Schlagwörter: Ernst-Habermann-Preis, Auszeichnung, Heimattag 2014
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