17. Januar 2019
Sieglinde Bottesch zum 80.
Ihren 80. Geburtstag hat die bildende Künstlerin Sieglinde Bottesch am 21. Dezember 2018 in Ingolstadt gefeiert. In Hermannstadt geboren und in Bukarest an der Fakultät für Bildende Kunst des Pädagogischen Instituts Bukarest ausgebildet, hat sich die Malerin, Grafikerin und Objektkünstlerin international einen Namen gemacht. Das bezeugen ihre rege Ausstellungstätigkeit, zahlreiche Publikationen und nicht zuletzt Preise und Ehrungen, darunter der Siebenbürgisch-Sächsische Kulturpreis 2016. Außerdem wirkte sie als Kunstpädagogin in Großau, Hermannstadt und Ingolstadt. Anlassbedingt wurde sie von Bundeskulturreferent Hans-Werner Schuster interviewt.
Liebe Frau Bottesch, mit den besten Wünschen zu Ihrem Geburtstag, die ich auch seitens der Siebenbürgischen Zeitung und des Verbandes der Siebenbürger Sachsen überbringe, verbinde ich meine erste Frage: Ergeht es Ihnen mit diesen 80 Jahren auch so wie mir? Angesichts Ihrer überbordenden Kreativität und Schaffenskraft bin ich einerseits überrascht, dann aber wundert es mich überhaupt nicht, gehören Sie doch schon seit eh und je zu der siebenbürgisch-sächsischen Kunstszene.
Vielen Dank für die guten Wünsche. Ja, 80 Jahre sind tatsächlich eine lange LEBENS-ZEIT und da das LEBEN spürbar, erlebbar ist, da es sichtbare und fühlbare Spuren hinterlässt, können wir es begreifen. Aber die ZEIT ist eine immerwährende Konstante, die für uns nicht wirklich fassbar ist.
In 80 Jahren ist ein beachtliches Œuvre entstanden, das Sie seit 1967 – seit 1971 auch international und seit 1974 in Einzelausstellungen – dem kunstinteressierten Publikum in Ausstellungen präsentieren. Wo liegen aber die Anfänge Ihrer künstlerischen Betätigung? Wer oder was hat Sie dabei geprägt?
Es bedarf einer kleinen Korrektur: Nicht ganze 80 Jahre umfasst meine künstlerische Betätigung, sondern bloß 76 Jahre. An meine erste Zeichnung, die bald nach meinem vierten Geburtstag entstanden war, kann ich mich sehr wohl erinnern. In unserem Hof hatte ich ein hübsches Kohlestäbchen gefunden – mein Vater war Böttcher und musste kleine Feuer anfachen, damit die Dauben der Fässer biegsam wurden. Im Treppenhaus waren die Wände frisch gestrichen worden, so dass sie mir einen wunderbaren Malgrund boten. Also erklomm ich Stufe für Stufe, das Kohlestäbchen in der Hand, und zeichnete, vollkommen in diese Tätigkeit versunken, Kritzeleien an die Wand.
Später, während meiner ersten Schuljahre, hatte sich die Bildhauerin Trude Vandory ein Atelier in einem unserer Kellerräume eingerichtet, wo ich das Modellieren ausprobieren konnte. Wann haben Sie sich entschieden, Ihr Leben der Kunst zu widmen?
Der Wunsch, Bildende Kunst zu studieren, war in mir latent schon während der Jahre am Mädchenlyzeum in Hermannstadt präsent. Nach der Matura kam ich jedoch zuerst in das Fotoatelier der Jolan Zintz-Mairovits, einer Budapester Architektentochter jüdischer Herkunft, die zusammen mit Ida Guggenberger zwischen 1931-1948 in Bukarest die meist geschätzte Hof-Porträtistin des rumänischen Königshauses war. Bei Mairovits erlernte ich die Foto-Retusche, eine äußerst anspruchsvolle Arbeit; man musste die Sehkraft eines Adlers und eine federleichte Hand haben. Möglich, dass diese Tätigkeit später meine Zeichentechnik der feinen Linienstrukturen beeinflusst hat. Parallel zu der Tätigkeit als Retuscheurin besuchte ich die Volkskunstschule, an der zu jener Zeit ausgezeichnete, akademische Kunst-Professoren unterrichteten.
Anfang der 60-er Jahre ging ich nach Bukarest wo ich mein Studium an der Fakultät der Bildenden Künste begann. Professor für Malerei war Mihai Rusu (1925-2013), der auch in Deutschland 27 Jahre gelebt hatte und in der Galerie Heupgen, Karlsruhe, noch heute mit seinen Werken vertreten ist. Mit Bukarest verbinden mich sehr nachhaltige Erinnerungen. Anfang der 60-er Jahre hatte diese Stadt ein in vielerlei Hinsicht kulturell anregendes Flair. Welche Anregungen konnten Ihnen danach Großau und Hermannstadt noch bieten?
Im Herbst 1965 begann ich meine Lehrtätigkeit. Die Ursprünglichkeit der Kinderzeichnung, oft mit genialem Bildaufbau und unfehlbarer Farbgebung, faszinierten mich. Auch widmete ich mich während der Ferien der Fresko-Malerei und befasste mich mit der bäuerlichen Hinterglasmalerei. So hatte mir das Leben eine Vielzahl menschlicher und bildhafter Begegnungen zugetragen, die ihren Niederschlag in meinen Frühwerken fanden.
Was mich an Ihnen schon immer beeindruckt hat, war die Mühelosigkeit, mit der Sie sich Neuem zuwenden, dieses Neue sich aneignen, und in Ihr Werk integrieren. Werden Sie uns bald wieder mit etwas Neuem überraschen?
Sich dem Neuen zuzuwenden, bedarf es keiner Mühe, denn die Neugierde – also die „Gier“ auf das Neue, das im Entstehen begriffen ist – kann im Schaffensprozess eine Triebkraft sein. Von Überraschungen lasse ich mich selbst gerne überraschen, planen kann ich sie jedoch nicht.
Ihr Schaffen ist durch Phasen geprägt, in denen Sie sich schwerpunktmäßig einem Thema widmen und Werkserien entstehen. Hinzu kommt noch, dass es auch Perioden gibt, in denen eine künstlerische Gattung oder Technik überwiegt. Was aber ist Ihr Ureigenstes? Gibt es eine Linie, die sich durch Ihr gesamtes Schaffen zieht?
Meist sind diese „Phasen“ biografisch bedingt, und tatsächlich gibt es eine Linie, die sich durch mein gesamtes Schaffen zieht: die LINIE! Eigentlich ein Abstraktum, und doch vermag sie, sogar in ganz reduzierter Erscheinung, über sich hinauszuweisen und kann, ähnlich wie das Wort in der Poesie, eine komplexe Aussage vermitteln.
Wahrscheinlich gibt es das Werk nicht, in dem sich Ihr künstlerisches Ideal materialisiert, sonst würden Sie ja nicht immer weiter suchen und versuchen. Und falls es kein Werk gibt, das diesem Ideal am nächsten kommt: Gibt es vielleicht ein Ereignis, als Höhepunkt Ihres künstlerischen Schaffens?
Unvorstellbar für mich, ein künstlerisches Ideal, also Perfektion anzustreben, denn Kunst ist lebendig und das Unvollkommene ist dem Leben eigen.
Ja, vielleicht war meine Einzelausstellung „DA-SEIN“ (2015 im Exerzierhaus in Ingolstadt auf ca. 700 m²) ein Höhepunkt meines Schaffens. Der lichtdurchflutete Raum der großen Halle war wie verzaubert im Dialog mit den Werken. Ich stand da, sprachlos ... war das ich?
Wie erklären Sie sich Ihr Faible für die Sprache? Damit meine ich nicht nur Ihre Illustration, Ihre Statements in Katalogen, sondern auch die Notate, die man oft auf Ihren Werken findet. Trauen Sie der Aussagekraft Ihrer Werke oder der Einsichtsfähigkeit der Betrachter nicht? Spricht Sprache anders an als ein Bild?
Sprache ist ein wunderbares Ausdrucksmittel. Das Wort steht stellvertretend für etwas, das da ist, deckt aber nicht vollkommen dessen Aussage, es bleibt also ein Defizit der Vermittlung. Andererseits kann es aber auch viel mehr, also über sich hinausweisen, so, wenn es Poesie wird. Auch das SPRACH-BILD ist faszinierend. Vor allem transportiert die Handschrift etwas Ureigenes, das die Identität bestimmt.
Die Handschrift, die ich in meine Werke integriere, wird gestalterisches Element. Die Texte können vielleicht sinngemäß dem Motiv zugeordnet werden, aber sie bergen gelegentlich auch das Geheimnis, das Rätsel, das dem Werk innewohnt, denn häufig sind die Worte nicht (mehr) vollkommen leserlich. Und das ist als Absicht zu verstehen.
Sie haben dem Friedrich-Teutsch-Haus in Hermannstadt einen Teil Ihres grafischen Werkes geschenkt. Haben Sie bezüglich Ihrer weiteren Werke schon Entscheidungen getroffen?
Viele meiner Werke befinden sich in privaten, aber auch in öffentlichen Sammlungen, u.a. in der Albertina in Wien, im Hermannstädter Brukenthalmuseum, im Siebenbürgischen Museum Gundelsheim oder in der Handschriften-Abteilung der Bayerischen Staatsbibliothek in München. Vor allem möchte ich weitere Werke öffentlichen Einrichtungen zuführen, um sie einem interessierten Publikum zugänglich zu machen.
Wird es bei der Geburtstagsfeier in der Familie bleiben oder dürfen wir uns auf ein Kunstevent in nächster Zeit freuen?
Ja, doch. Für das Jahr 2019 ist hier in Ingolstadt eine Einzelausstellung vorgesehen, aber noch kein Termin festgesetzt worden. Es folgt also wieder eine spannende, bewegte Zeit, eine Zeit, die, wenn auch nicht fassbar, so doch als sehr kostbar empfunden sein wird.
Dafür und für Ihr weiteres Schaffen wünsche ich viel Erfolg und danke für das Gespräch.
Vielen Dank für die guten Wünsche. Ja, 80 Jahre sind tatsächlich eine lange LEBENS-ZEIT und da das LEBEN spürbar, erlebbar ist, da es sichtbare und fühlbare Spuren hinterlässt, können wir es begreifen. Aber die ZEIT ist eine immerwährende Konstante, die für uns nicht wirklich fassbar ist.
In 80 Jahren ist ein beachtliches Œuvre entstanden, das Sie seit 1967 – seit 1971 auch international und seit 1974 in Einzelausstellungen – dem kunstinteressierten Publikum in Ausstellungen präsentieren. Wo liegen aber die Anfänge Ihrer künstlerischen Betätigung? Wer oder was hat Sie dabei geprägt?
Es bedarf einer kleinen Korrektur: Nicht ganze 80 Jahre umfasst meine künstlerische Betätigung, sondern bloß 76 Jahre. An meine erste Zeichnung, die bald nach meinem vierten Geburtstag entstanden war, kann ich mich sehr wohl erinnern. In unserem Hof hatte ich ein hübsches Kohlestäbchen gefunden – mein Vater war Böttcher und musste kleine Feuer anfachen, damit die Dauben der Fässer biegsam wurden. Im Treppenhaus waren die Wände frisch gestrichen worden, so dass sie mir einen wunderbaren Malgrund boten. Also erklomm ich Stufe für Stufe, das Kohlestäbchen in der Hand, und zeichnete, vollkommen in diese Tätigkeit versunken, Kritzeleien an die Wand.
Später, während meiner ersten Schuljahre, hatte sich die Bildhauerin Trude Vandory ein Atelier in einem unserer Kellerräume eingerichtet, wo ich das Modellieren ausprobieren konnte. Wann haben Sie sich entschieden, Ihr Leben der Kunst zu widmen?
Der Wunsch, Bildende Kunst zu studieren, war in mir latent schon während der Jahre am Mädchenlyzeum in Hermannstadt präsent. Nach der Matura kam ich jedoch zuerst in das Fotoatelier der Jolan Zintz-Mairovits, einer Budapester Architektentochter jüdischer Herkunft, die zusammen mit Ida Guggenberger zwischen 1931-1948 in Bukarest die meist geschätzte Hof-Porträtistin des rumänischen Königshauses war. Bei Mairovits erlernte ich die Foto-Retusche, eine äußerst anspruchsvolle Arbeit; man musste die Sehkraft eines Adlers und eine federleichte Hand haben. Möglich, dass diese Tätigkeit später meine Zeichentechnik der feinen Linienstrukturen beeinflusst hat. Parallel zu der Tätigkeit als Retuscheurin besuchte ich die Volkskunstschule, an der zu jener Zeit ausgezeichnete, akademische Kunst-Professoren unterrichteten.
Anfang der 60-er Jahre ging ich nach Bukarest wo ich mein Studium an der Fakultät der Bildenden Künste begann. Professor für Malerei war Mihai Rusu (1925-2013), der auch in Deutschland 27 Jahre gelebt hatte und in der Galerie Heupgen, Karlsruhe, noch heute mit seinen Werken vertreten ist. Mit Bukarest verbinden mich sehr nachhaltige Erinnerungen. Anfang der 60-er Jahre hatte diese Stadt ein in vielerlei Hinsicht kulturell anregendes Flair. Welche Anregungen konnten Ihnen danach Großau und Hermannstadt noch bieten?
Im Herbst 1965 begann ich meine Lehrtätigkeit. Die Ursprünglichkeit der Kinderzeichnung, oft mit genialem Bildaufbau und unfehlbarer Farbgebung, faszinierten mich. Auch widmete ich mich während der Ferien der Fresko-Malerei und befasste mich mit der bäuerlichen Hinterglasmalerei. So hatte mir das Leben eine Vielzahl menschlicher und bildhafter Begegnungen zugetragen, die ihren Niederschlag in meinen Frühwerken fanden.
Was mich an Ihnen schon immer beeindruckt hat, war die Mühelosigkeit, mit der Sie sich Neuem zuwenden, dieses Neue sich aneignen, und in Ihr Werk integrieren. Werden Sie uns bald wieder mit etwas Neuem überraschen?
Sich dem Neuen zuzuwenden, bedarf es keiner Mühe, denn die Neugierde – also die „Gier“ auf das Neue, das im Entstehen begriffen ist – kann im Schaffensprozess eine Triebkraft sein. Von Überraschungen lasse ich mich selbst gerne überraschen, planen kann ich sie jedoch nicht.
Ihr Schaffen ist durch Phasen geprägt, in denen Sie sich schwerpunktmäßig einem Thema widmen und Werkserien entstehen. Hinzu kommt noch, dass es auch Perioden gibt, in denen eine künstlerische Gattung oder Technik überwiegt. Was aber ist Ihr Ureigenstes? Gibt es eine Linie, die sich durch Ihr gesamtes Schaffen zieht?
Meist sind diese „Phasen“ biografisch bedingt, und tatsächlich gibt es eine Linie, die sich durch mein gesamtes Schaffen zieht: die LINIE! Eigentlich ein Abstraktum, und doch vermag sie, sogar in ganz reduzierter Erscheinung, über sich hinauszuweisen und kann, ähnlich wie das Wort in der Poesie, eine komplexe Aussage vermitteln.
Wahrscheinlich gibt es das Werk nicht, in dem sich Ihr künstlerisches Ideal materialisiert, sonst würden Sie ja nicht immer weiter suchen und versuchen. Und falls es kein Werk gibt, das diesem Ideal am nächsten kommt: Gibt es vielleicht ein Ereignis, als Höhepunkt Ihres künstlerischen Schaffens?
Unvorstellbar für mich, ein künstlerisches Ideal, also Perfektion anzustreben, denn Kunst ist lebendig und das Unvollkommene ist dem Leben eigen.
Ja, vielleicht war meine Einzelausstellung „DA-SEIN“ (2015 im Exerzierhaus in Ingolstadt auf ca. 700 m²) ein Höhepunkt meines Schaffens. Der lichtdurchflutete Raum der großen Halle war wie verzaubert im Dialog mit den Werken. Ich stand da, sprachlos ... war das ich?
Wie erklären Sie sich Ihr Faible für die Sprache? Damit meine ich nicht nur Ihre Illustration, Ihre Statements in Katalogen, sondern auch die Notate, die man oft auf Ihren Werken findet. Trauen Sie der Aussagekraft Ihrer Werke oder der Einsichtsfähigkeit der Betrachter nicht? Spricht Sprache anders an als ein Bild?
Sprache ist ein wunderbares Ausdrucksmittel. Das Wort steht stellvertretend für etwas, das da ist, deckt aber nicht vollkommen dessen Aussage, es bleibt also ein Defizit der Vermittlung. Andererseits kann es aber auch viel mehr, also über sich hinausweisen, so, wenn es Poesie wird. Auch das SPRACH-BILD ist faszinierend. Vor allem transportiert die Handschrift etwas Ureigenes, das die Identität bestimmt.
Die Handschrift, die ich in meine Werke integriere, wird gestalterisches Element. Die Texte können vielleicht sinngemäß dem Motiv zugeordnet werden, aber sie bergen gelegentlich auch das Geheimnis, das Rätsel, das dem Werk innewohnt, denn häufig sind die Worte nicht (mehr) vollkommen leserlich. Und das ist als Absicht zu verstehen.
Sie haben dem Friedrich-Teutsch-Haus in Hermannstadt einen Teil Ihres grafischen Werkes geschenkt. Haben Sie bezüglich Ihrer weiteren Werke schon Entscheidungen getroffen?
Viele meiner Werke befinden sich in privaten, aber auch in öffentlichen Sammlungen, u.a. in der Albertina in Wien, im Hermannstädter Brukenthalmuseum, im Siebenbürgischen Museum Gundelsheim oder in der Handschriften-Abteilung der Bayerischen Staatsbibliothek in München. Vor allem möchte ich weitere Werke öffentlichen Einrichtungen zuführen, um sie einem interessierten Publikum zugänglich zu machen.
Wird es bei der Geburtstagsfeier in der Familie bleiben oder dürfen wir uns auf ein Kunstevent in nächster Zeit freuen?
Ja, doch. Für das Jahr 2019 ist hier in Ingolstadt eine Einzelausstellung vorgesehen, aber noch kein Termin festgesetzt worden. Es folgt also wieder eine spannende, bewegte Zeit, eine Zeit, die, wenn auch nicht fassbar, so doch als sehr kostbar empfunden sein wird.
Dafür und für Ihr weiteres Schaffen wünsche ich viel Erfolg und danke für das Gespräch.
Schlagwörter: Bottesch, Künstlerin, Interview, Jubilarin, Zeichnung, Ausstellung, Hermannstadt, Ingolstadt, Kulturpreisträgerin
20 Bewertungen:
Noch keine Kommmentare zum Artikel.
Zum Kommentieren loggen Sie sich bitte in dem LogIn-Feld oben ein oder registrieren Sie sich. Die Kommentarfunktion ist nur für registrierte Premiumbenutzer (Verbandsmitglieder) freigeschaltet.