21. Juli 2019

Zum 170. Todestag des Pfarrers, Schulreformers und Freiheitskämpfers Stephan Ludwig Roth / Teil 1

Am 11. Mai des Jahres 1849 wurde Stephan Ludwig Roth von einem ungarischen Militärgericht zum Tode verurteilt und das Urteil drei Stunden nach seiner Verkündigung auf dem Schlossberg in Klausenburg, vor einer großen Menschenmenge, durch „Pulver und Blei“ vollzogen. Den Leichnam verscharrte man an Ort und Stelle.
Kein anderer gewaltsamer Tod hat in der Sachsengeschichte die Nachwelt so beeindruckt und als Märtyrer in Erinnerung bewahrt, wie das tragische Ende Stephan Ludwig Roths, dessen wir hier gedenken wollen. Zum 170. Todestag möchten wir auf einen Aspekt seines umfangreichen Wirkens eingehen, der uns als der bedeutendste Teil seines Vermächtnisses erscheint, das ist sein Einsatz für die Erhalt und Stärkung des Bewusstseins der Sachsen, dem deutschen Volk und dem deutschen Kulturkreis anzugehören, bei gleichzeitigem Respekt und Anerkennung anderer Völkerschaften als gleichberechtigte Mitglieder der Gesellschaft und Bürger des Staates. Durch diese Sicht und die darauf bauenden Forderungen ist Roth bereits zu Lebzeiten auch außerhalb seines Volkes bekannt geworden. Seine gesellschaftlich-nationalen Erkenntnisse haben ihre Aktualität behalten und dienten gemischtsprachigen Volksgruppen als Beispiel für die Lösung nationaler Fragen.

Zum Verständnis von Roths Lebenswerk einige biographische Daten, die die Vorgeschichte seines Ruhms zu erklären versuchen. Roths Stammbaum kann bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgt werden. Dabei lässt sich der Aufstieg der in Mediasch lebenden Familie vom Handwerker zum Lehrer und Pfarrer mit akademischer Ausbildung feststellen. Der Vater, Stephan Gottlieb, war Rektor des Gymnasiums und anschließend Pfarrer in Nimesch, und die Mutter, Elisabeth, geb Gunesch, Pfarrerstochter. Ihr Sohn Stephan Ludwig wurde am 24. November 1796 geboren. Nach Abschluss des Gymnasiums von Hermannstadt (1816) folgt an der Universität von Tübingen (1817) das Studium der Theologie mit einem Zwischenaufenthalt bei dem Schweizer Pädagogen Pestalozzi. 1820 schließt Roth sein Studium ab und kehrt nach Mediasch zurück. Der Tradition folgend, wurden die Theologieabsolventen zuerst als Lehrer angestellt, erst danach traten sie den Dienst als Pfarrer an. Roth war von 1821 bis 1834 Lehrer und Rektor des Mediascher Gymnasiums, von 1834 bis 1849 Pfarrer.
Anton Fiala: Stephan Ludwig Roth, Öl auf ...
Anton Fiala: Stephan Ludwig Roth, Öl auf Leinwand, nicht datiert (wohl 1852), Siebenbürgerheim Rimsting. Das Bild stammt aus dem Nachlass des Kronstädter Stadtpfarrers Dr. Franz Obert, der 1896 die erste gründlich recherchierte Roth-Biographie vorlegte, wo auch dieses Bild (als Holzstich) wiedergegeben ist. Der aus Böhmen stammende Maler Anton Fiala wandte sich in Siebenbürgen als einer der ersten der Atelierfotografie zu. 1849 war kein Geringerer als Maximilian Moltke der Taufpate von Fialas erstem Sohn – die beiden waren verschwägert. Über Fialas Ende ist nichts bekannt. Foto und Text: Konrad Klein
Sein Lebenswerk wird von grundlegenden gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Umgestaltungen begleitet – es vollzieht sich der Übergang von der Feudalordnung in die bürgerliche Gesellschaft und damit der Verlust der mittelalterlichen Privilegien und die Auflösung der Zünfte bei den Sachsen auf dem freien Königsboden. Es ist dies auch die Zeit des erwachten Nationalbewusstseins bei den Völkerschaften, das zu nationalen Konflikten führte. In den Staaten Südosteuropas, wo die Bevölkerung national sehr gemischt war, kam es zu vielen Nationalkonflikten.

Verbindungen zum Mutterland

Was Roth vorausgesehen, folgte 1848. Unter dem Druck der revolutionären Umgestaltungen wurden die Ständeverfassung Siebenbürgens und die Privilegien der Sachsen aufgehoben. Die Sächsische Nationsuniversität erklärte am 3. April 1848 alle Bewohner des Königsbodens für gleichberechtigt, was vor allem den Rumänen zugute kam. Das Exklusivrecht der Sachsen wurde aufgehoben. Dazu schrieb Roth am 7. und 11. August 1848 in der Hermannstädter Transsilvania: „Was unsere Nationalität bisher äußerlich stützte und schützte – ist verloren, als die dritte Standschaft bei der Gesetzgebung auf dem Landtage, … die beinahe ausschließliche Verwendung von bloß Sachsen im Beamtenwesen auf der Königserde ... alle Nationen sind nach der ungarischen Verfassung im allgemeinen Bürgertum untergegangen. Die durchgängige Vermischung der Walachen und Sachsen ist nun eine vollendete Tatsache. Der Geist der heutigen Zeit verlangt keine Absonderung mehr: sie wäre übrigens auch eine Unmöglichkeit. Durch die Gleichstellung aller Bewohner der Königserde haben wir Sachsen als ein besonderes Volk in politischer Hinsicht aufgehört zu bestehen. Zu allen Ämtern der Dörfer, der Märkte und Städte können und werden Walachen gelangen.“

Da nun keine Privilegien die Sachsen stützten, mussten sie neue Wehrmaßnahmen suchen. Man hoffte aber, dass das deutsche Mutterland seine Auslandskinder nicht vergessen werde. Roth setzte auf die Jugend. Am 14.-16. Mai 1848 wurde in Mediasch der „Deutsche Jugendbund Siebenbürgens“ gegründet, der Roth zu ihrem Obmann wählte. Der Jugendbund nahm vielfache Verbindungen mit Jugendlichen aus Deutschland auf. Er richtete ein Sendschreiben sogar an das Frankfurter Parlament, das von seinem Obmann Roth verfasst worden war. In Sendschreiben an die „Hohen Vertreter des Einen deutschen Volkes in Frankfurt“ wird die Verbundenheit der Siebenbürger Sachsen mit dem deutschen Volk betont und ihr Entschluss bekräftigt, am Deutschtum festzuhalten: „Wir wollen sein und bleiben, was wir immer gewesen sind, ein ehrlich deutsches Volk und auch ehrliche treue Bürger desjenigen Staates, dem wir angehören. Eines verträgt sich gut mit dem Andern: Ja, Eins ist nur möglich bei dem Andern.“ Das Sendschreiben gipfelte in der Bitte, Mutter Germania möge ihre entfernten Kinder in Siebenbürgen nicht vergessen. Gleichzeitig wird das Bekenntnis zu einer Doppelloyalität ausgesprochen: Festhalten am Deutschtum bei gleichzeitiger Loyalität gegenüber dem Vaterland, in dem man lebte. Das war Ungarn, zu dem Siebenbürgen damals gehörte. Ein Sendschreiben an das Frankfurter Parlament richtete 1848 auch die Sächsische Nationsuniversität und bekundete ihre Verbundenheit mit Deutschland und das Festhalten am Deutschtum.

Der bedeutendste Pestalozzianer Südosteuropas

Über keine andere Persönlichkeit der Siebenbürger Sachsen gibt es ein so umfangreiches Schrifttum wie über Roths aufopferungsvolles und tragisches Leben. Über ihn sind mehrere Bücher und einige hundert Beiträge in Zeitschriften und Zeitungen veröffentlicht worden, nicht zuletzt wird sein Schicksal in Gedichten, Erzählungen und Dramen beschworen. Berühmt wurde Roth nicht durch seine Amtstätigkeit als Lehrer und Pfarrer, sondern als Publizist durch seine Schriften, obwohl er auch als Pfarrer und Lehrer die Aufmerksamkeit auf sich zog. Im Jahre 1821 veröffentlichte er einen Aufruf zur Errichtung einer Anstalt für die Ausbildung armer Kinder als Landschullehrer nach dem Vorbild des Instituts von Pestalozzi. Dem Plan jedoch war kein Erfolg beschieden, weil er den Möglichkeiten und Erfordernissen zu wenig Rechnung trug. Aktuell blieb aber die Forderung, spezielle Schulen für die Ausbildung der Volksschullehrer zu errichten, ein Anliegen, das erst gegen Ende des Jahrhunderts in Deutschland verwirklicht wurde. Als Lehrer und Rektor am Gymnasium von Mediasch war Roth bemüht, die pädagogischen Grundgedanken Pestalozzis, bei dem er als Lehrer Einsicht in dessen Schulbetrieb erhalten hatte, anzuwenden. Pestalozzi war einer der bekanntesten Pädagogen seiner Zeit.

Roth versuchte den Unterricht anschaulich und dem Verständnis der Schüler angepasst zu erteilen. Dem Unterricht der Muttersprache wurde besondere Aufmerksamkeit gewährt und auf ihrer gründlichen Kenntnis die anderen Unterrichtsfächer aufgebaut. Er hat verschiedene Fächer unterrichtet, mit Vorliebe Geschichte, da ihm dieses Fach weitgehende Möglichkeiten bot, die Schüler im Geiste der Liebe und Achtung für das eigene Volk zu erziehen. Er hat sich dabei aus der geschichtlichen Vergangenheit Beispiele für Tapferkeit und Opferbereitschaft ausgewählt, weil er auf deren erzieherische Kraft setzte. „Die Geister der Verstorbenen wollen aus den Gräbern heraufbeschworen werden, um neuerdings Platz zu nehmen wirksam unter den Lebenden. Fürwahr, in den geschichtlichen Erinnerungen, in den Anschauungen der Vergangenheit ruht die Macht, die jetzt Bekümmerten zu trösten, dem kurzen Atem Luft zu geben, um uns jugendfrisch zu erheben. Denn in allen Kriegs- und Friedenszeiten ist durch unsere ganze Geschichte immerfort das Goldschnürchen des Gefühls der Menschenwürde, wenn auch oft in sehr hartes Gestein eingesprengt … Viel Ungemach, viele Widerwärtigkeiten hat dieser Baum – gemeint ist das Sachsenvolk – überwunden, und wenn selbst Äste abgehauen wurden, trieb der Stamm aus der Wurzel ein neues, ersetzendes junges Leben hervor. Mögen Unglücksvögel auch jetzt, wie vor Jahrhunderten nahen Untergang kündigen, diese falschen Propheten werden von ihrem Zweiglein, auf dem sie heiser mit gestrecktem Halse krächsen, fallen, mäusetot, als dasselbe Lied nun verstummte Raben sangen. Es spricht aus ihnen, was sie unehrt, Zaghaftigkeit und Kurzsichtigkeit. Sie machen auch andere mutlos und arbeiten darum, wenn auch unbewußt, an der schmählichen Übergabe der Festung, die sie doch lieber sollten verteidigen helfen. Den Mut verloren, alles verloren! Wer lieber den Tod erleidet, als die Waffen streckt, kann nicht überwunden werden.“ Und an anderer Stelle heißt es: „Nichts aber bildet ein Volk in seinem Charakter so sehr, als seine Geschichte.“ Als Roth noch in Iferten weilte, schrieb er in einem Brief. „Ein Volk, welches keine Geschichte hat, kennt sich noch nicht, denn es fehlt ihm teils die Haltung in der jetzigen, als auch der sichere Schritt in der künftigen Zeit.“
Szenenbild aus Anton Malys Dreiakter „So starb ...
Szenenbild aus Anton Malys Dreiakter „So starb Stephan Ludwig Roth“ des Hermann­städter Deutschen Theatervereins, der die letzten Stunden des sächsischen Märtyrers schildert (Hauptrolle: Guido Werder-Klein). Die Aufführung, der auch die jüngste Tochter Roths Karoline Sykan und Bischof D. Dr. Friedrich Teutsch beiwohnten, hatte Maly Letzterem zum 80. Geburtstag gewidmet (16.8.1932). Die Aufnahme erschien in der Wiener Wochenschrift „Das interessante Blatt“ und wurde vom Hermannstädter Fotografen Viktor Hermann gemacht. Bild und Text: Konrad Klein
Roths Geschichtsauffassung ist im deutschen klassischen Humanitätsideal verankert. Er betrachtete den Kampf für die Verwirklichung des Humanitätsideals als höchstes Unterrichts- und Lebensziel. Für den eigenen Gebrauch im Unterricht erarbeitetet er sich eine drei Bände umfassende Geschichte Siebenbürgens (1022 Seiten), die im Manuskript erhalten geblieben ist und zum Teil in unseren Tagen veröffentlicht wurde. Roth führte sodann in den höheren Klassen Turnen ein und wandte sich der Musik zu. Er hat ferner Maßnahmen getroffen zu einer praxisnahen Ausbildung der zukünftigen Gewerbetreibenden an der Bürgerschule sowie der am Gymnasium ausgebildeten Volksschullehrer. Durch sein selbstbewusstes, autoritäres Amtieren und einige Maßnahmen als Rektor geriet Roth in Konflikt mit den städtischen und kirchlichen Schulbehörden, mit einigen einflussreichen Eltern, aber auch mit Kollegen. Das führte 1834 zur gezwungenen Entlassung des Pestalozzianers Roth aus dem Schuldienst. Er wechselte ins Pfarramt. Zunächst war er Prediger in Mediasch, ab 1837 Landpfarrer in Nimesch, um nach zehn Jahren von der Nachbargemeinde Meschen zu ihrem Geistlichen gewählt zu werden. War es nicht Hohn, den Pestalozzianer, der über besonderes pädagogisches Wissen verfügte, aus dem Schuldienst auszuschließen?

Pfarrer und Publizist

Als Landpfarrer hat Roth sich dem Bauernstand gewidmet und verschiedene Neuerungen in der Bearbeitung des Bodens, den Anbau neuer Pflanzen, die Auflassung der Brache und Einführung der Fruchtfolge und Wechselwirtschaft mit neuen Geräten empfohlen. Auch bei den Bräuchen, in der Liturgie des Gottesdienstes, bei der Trauung von Brautpaaren, bei Taufen und im Konfirmandenunterricht bemühte er sich, um eine einfühlsame Betreuung. Einem Brautpaar erklärte er: „Wenn die Jahre herbeikommen, die uns nicht gefallen, wo auch wir nicht mehr gefallen; oder Krankheit, wo wir der Liebe benötigen, oder die Armut, wenn die Freunde wie die Schwalben im Herbste den Unglücklichen verlassen: da sitzt der Kinderlose allein, und ein Fremder drückt ihm die Augen zu. Seine Mühe und Plage erbt nicht sein Fleisch und Blut, und er geht aus der Welt, ohne in der Nachwelt fortzuleben und sein Name hört auf unter den Geschlechtern der Menschen. Wer keine Kinder hat, lebt mit weniger Sorgen, ist aber nicht nur ärmer an Herzensfreuden, sondern auch an Gelegenheit, vollkommner zu werden, wie ein Vater und eine Mutter von Kindern. Wer hat solche Gelegenheit, die Liebe zu üben, wie ein Vater? und die Geduld, wie eine Mutter? und die Entsagung, wie Eltern?“

Die Kinderbeschränkung, das so genannte „Einkindersystem“, entstanden aus dem Wunsch, die Bauerngüter auf möglichst wenige Erben aufteilen zu müssen, hat damals und auch später für die Sachsen üble Folgen gehabt, weil sie sich im Vergleich zu den Rumänen langsamer vermehrten, was eine Unterwanderung der sächsischen Ortschaften durch diese nach sich zog. Dieses Problem bildete den Gegenstand zahlreicher Erörterungen in sächsischen Kreisen. Auch Roth hat in seinen publizistischen Arbeiten wiederholte Male gegen die „Kinderberechnung“ nach „Zoll und Zirkel“ eine scharfe Feder geführt. Damit verbunden war die Angst, von der andersvölkischen Umwelt assimiliert zu werden.

Der Siebenbürgisch-sächsische Land­wirtschaftsverein beauftragte Stephan Ludwig Roth, deutsche Siedler für Siebenbürgen zu werben, um die Zahl der Sachsen zu erhöhen und durch die deutschen Kolonisten moderne Landwirtschaft aus dem Westen einzuführen. Roth konnte 1845 etwa 2000 Schwaben werben. Da die Kolonisation nicht entsprechend vorbereitet worden war, verblieb bloß die Hälfte der Siedler in Siebenbürgen. Die Kolonisation stieß zudem auf Widerstand bei Ungarn und Rumänen, und Roth wurde für die Aktion stark kritisiert.

Roth versuchte in der Abgeschiedenheit der kleinen Gemeinde Nimesch den Kontakt zur Außenwelt aufrecht zu halten. Er hatte die deutschen Zeitungen, die in Hermannstadt und Kronstadt erschienen, abonniert und spätestens ab 1846 bezog er auch die rumänischen Blätter Siebenbürgens. Er erwarb ferner eine Reihe von Büchern. Es fehlten ihm aber die persönlichen, geistigen Kontakte. „Das Landleben macht einen verdummen, verfaulen“, klagte er seinem Neffen. „Ich bin ja zufrieden mit meiner Lage – aber meine Seelenblume verschmeelt an Mangel an gesellschaftlicher Mitteilung. Was kann abscheulicher sein, als ein Winterabend auf dem Dorfe. Man liest ja, man raucht auch, – aber sich allein gegenüber, ist es doch langweilig.“ Aus diesem Grunde war er froh, wenn Besuch kam, vor allem, wenn es Gäste waren, mit denen man Gedanken austauschen konnte. Solche Gespräche erstreckten sich bei einem guten Tropfen Wein, oft bis in die Morgenstunden.

Dass Roth in der kleinen Gemeinde Nimesch amtlich nicht voll ausgelastet war, kam seiner schriftstellerischen und journalistischen Betätigung zugute. Er griff in seiner Freizeit zur Feder und vertraute seine Gedanken dem Papier an. Beginnend mit dem Jahr 1841 verließen die bescheidene Nimescher Pfarrstube zahlreiche Manuskripte mit dem Ziel Kronstadt und Hermannstadt, wo sie als selbständige Schriften oder als Zeitungsartikel erschienen. Nimesch wurde eine bekannte Ortschaft, auf die sich die Blicke des gesamten Sachsenlandes richteten.

Innerhalb von drei Jahren verfasste Roth mehrere Aufsehen erregende Schriften: „Die Zünfte. Eine Schutzschrift“ (1841), „Der Sprachkampf in Siebenbürgen. Eine Beleuchtung des Woher und wohin?“ (1842), „Untersuchungen und Wohlmeinungen über Ackerbau und Nomadenwesen“ (1842), „Wünsche und Vorschläge. Eine Bittschrift fürs Landvolk“ (1843), „Der Geldmangel und die Verarmung in Siebenbürgen, besonders unter den Sachsen“ (1843), „An mein Volk. Ein Vorschlag zur Herausgabe von drei absonderlichen Zeitungen für siebenbürgisch-deutsche Landwirtschaft, Gewerbe, Schul- und Kirchensachen“ (1843).

Dr. Michael Kroner




Teil 2 erscheint in Folge 13 der Siebenbürgischen Zeitung und bald auch online

Schlagwörter: Stephan Ludwig Roth, Roth, Geschichte, Todestag, Reformer, Pfarrer, Publizist, Politiker, Porträt, Mediasch, Hermannstadt, Klausenburg, Ungarn, Siebenbürgen, Kroner

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Neueste Kommentare

  • 07.08.2019, 10:52 Uhr von gogesch: Herr Kroner nimmt das alles nicht so genau, wie auch mit den Zahlen der rekrutierten Schwaben, wie ... [weiter]
  • 05.08.2019, 10:01 Uhr von WillyS: Berichtigung: Stephan Gottlieb Roth, der Vater Stephan Ludwig Roths, war nicht in Kleinschenk ... [weiter]
  • 21.07.2019, 12:48 Uhr von gogesch: 220. Geburtstag. [weiter]

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