6. August 2006

Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde tagt in Berlin

Die 41. Jahrestagung des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde e. V. Heidelberg (AKSL) findet vom 15.-17. September in Berlin statt. Das Thema „Unvollendete Nationsbildung“ wird in Zusammenarbeit mit der Humboldt-Universität Berlin, dem Institut für Geisteswissenschaften der Rumänischen Akademie, Hermannstadt, und dem Institut für Geisteswissenschaften der Ungarischen Akademie der Wissenschaften, Budapest, in mehreren Vorträgen und Diskussionsrunden behandelt. Ein Tagungsschwerpunkt wird Siebenbürgen sein.
Den Eröffnungsvortrag über die Grundlagen und Vorstufen des Nationalen hält Joachim von Puttkamer. Harald Roth vom Siebenbürgen-Institut in Gundelsheim und Paul Philippi (Hermannstadt) beleuchten siebenbürgisch-sächsische Themen. Weitere Referenten sind Horst Haselsteiner (Wien), Klaus Kreiser (Bamberg), Günter Schödl (Berlin), Konrad Clewing (München), Hans-Dietrich Löwe (Heidelberg), Judit Pál (Klausenburg) sowie Attila Pók, Zoltán Szász und Zsuzsanna Török aus Budapest.

Der Tagungsbeitrag beträgt 15 Euro für Mitglieder des AKSL, 18 Euro für Nichtmitglieder, 5 Euro für Schüler und Studenten. Weitere Infos im Siebenbürgen-Instit, Schloss Horneck, 74831 Gundelsheim/Neckar, Telefon: (0 62 69) 4 21 00, Fax: (0 62 69) 42 10 10, E-Mail.

Schlagwörter: AKSL, Tagungen

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