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Balanceakt zwischen Dichtung und Wahrheit: Zum "biographischen Essay" über Edit von Coler
Propagandaagentin, Pressekorrespondentin, Diplomatin, Agrarwirtschaftsexpertin, Schiffskapitän, Dramaturgin, Edelhure... Was war nun wirklich diese „blauäugige, goldenhaarige, junge und hübsche, flatternde Gesandte Hitlers“ (S. 95)? Vielleicht von allem ein wenig. Der Autor Jacques Picard verfolgt in seinem Buch „Edit von Coler. Als Naziagentin in Bukarest“ akribisch die Aktivitäten dieser extravaganten und emanzipierten Frau. mehr...
Kommentare
Artikel wurde 1 mal kommentiert.
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1 • Engelchen schrieb am 12.06.2010, 17:23 Uhr:Die Druck- und Sprachfehler werden in der Regel durch Lektorieren ausgemerzt. Warum ist das hier nicht geschehen? Die Fehler sind manchmal schon ärgerlich und stören das flüssige Lesen. Die Gestaltung des Buches indes ist wirklich gelungen.
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