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12. Juni 2010

Kulturspiegel

Balanceakt zwischen Dichtung und Wahrheit: Zum "biographischen Essay" über Edit von Coler

Propagandaagentin, Pressekorrespondentin, Diplomatin, Agrarwirtschaftsexpertin, Schiffskapitän, Dramaturgin, Edelhure... Was war nun wirklich diese „blauäugige, goldenhaarige, junge und hübsche, flatternde Gesandte Hitlers“ (S. 95)? Vielleicht von allem ein wenig. Der Autor Jacques Picard verfolgt in seinem Buch „Edit von Coler. Als Naziagentin in Bukarest“ akribisch die Aktivitäten dieser extravaganten und emanzipierten Frau. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 1 mal kommentiert.

  • Engelchen

    1Engelchen schrieb am 12.06.2010, 17:23 Uhr:
    Die Druck- und Sprachfehler werden in der Regel durch Lektorieren ausgemerzt. Warum ist das hier nicht geschehen? Die Fehler sind manchmal schon ärgerlich und stören das flüssige Lesen. Die Gestaltung des Buches indes ist wirklich gelungen.

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