Es ist auch was anderes wichtig, nicht nur das Interesse der Touristen zu wecken.
Es ist doch Realität, die russischen Truppen und das Heer Österreichs hatten bei dieser Schlacht nur ein einziges Ziel: Den Niederschlag der ungarischen Revolution und das Vereiteln eines unabhängigen Ungarn.
In so Fern hat eigentlich ein Denkmal, dass dem Tode eines Generals der Unterdrücker gewidmet ist, in dem Stadtpark oder vor dem Amt des Bürgermeisters nichts zu suchen.
Ich denke, die russische Botschaft hat mit ihrem Wunsch, das Denkmal in dem russischen Heldenfriedhof aufzustellen, diesmal eine einfühlsame und zurückhaltende Entscheidung getroffen.
Kommentare zum Artikel
Verloren und vergessen?
Das Skariatin-Denkmal oder wie man in Schäßburg mit Kulturerbe umgeht mehr...
Kommentare
Artikel wurde 4 mal kommentiert.
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1 • getkiss schrieb am 09.02.2012, 11:41 Uhr:
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2 • Augustus schrieb am 10.02.2012, 17:31 Uhr:Siebenbürgen ist ein ethnischer Flickenteppich. Alle Ethnien zu berücksichtigen wird dieser Besonderheit gerecht! Danke für den Hinweis, getkiss...
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3 • bankban schrieb am 10.02.2012, 19:50 Uhr:Siebenbürgen war (!) ein ethnischer Flickenteppich.
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4 • cäsar schrieb am 10.02.2012, 20:52 Uhr:Hallo Herr Bako,
andere Missstände haben Sie in Schässburg nicht entdeckt? Haben Sie den Bürgermeister nicht nach den verscherbelten mittelalterlichen Steinen gefragt, die für Florenz gut waren für Schässburg jedoch nicht!Ich weiss so etwas ist schwer zu hinterfragen, zumal man sehr schwer Beweise anführen kann, aber in Schässburg weiss jeder ob der dubiösen Geschäfte des Bürgermeisters und seiner Clique!
ave
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